In der täglichen tendenziösen Berichterstattung
im deutschen Blätterwald über die AfD, meinen
die linken Schmierfinken nun einen Knüller ge –
landet zu haben.
´´ Terrorverdächtiger arbeitet für AfD-Bundes –
tagsabgeordneten „ lauten einschlägig die Über –
schriften.
Dieselben Blätter, die sichtlich nichts dagegen
einzuwenden haben, das ein linksextremistischer
Bombenbastler den Demokratiepreis der Thürin –
ger Landesregierung erhalten, sind schwer empört.
Allen voran ´´ Die Zeit „, welche doch selbst mit
linksextremistischen Journalisten, wie Sören Kohl –
huber, zusammengearbeitet, meint nun den Chefan –
kläger zu spielen. Sichtlich war der ´´ZEIT„ die
Schlagzeile viel wert, das sie gleich drei Leute,
nämlich Kai Biermann, Astrid Geisler und Tilman
Steffen für einen Artikel aufbot.
Der Terrorist, der angeblich für den AfD-Politiker
Jan Nolte arbeitet, ist der Oberleutnant Maximilian
T. Bei demselben fand man weder Waffen, noch
Sprengstoff, sondern einzig die Tatsache, das er
mit Franco A. befreundet gewesen, wobei man
letzterem auch nichts anderes als Asylbetrug
nachweisen konnte, reicht aus für den Terror –
verdacht ! Der größte Teil der Vorwürfe ent –
springen wohl mehr der wilden Fantasie der
Bundesanwaltschaft und linker Journaille.
Groß aufgebauscht wird da nun der Vorfall,
das die Polizei Maximilian T. einen Ausweis
verweigerte, mit dem derselbe den Bundestag
betreten kann. Das die Polizei in dieser Hin –
sicht nur bei Rechten genauer hinsieht, dürfte
bekannt sein, wie sonst konnte, wie der Fall
Faxe belegt, ein geisteskranker Politiker der
Piratenpartei den Bundestag ohne weiteres
betreten und dort Abgeordneter sein ?
Dementsprechend müssen auch die Autoren
zugeben, das die Überprüfung nur ein formel –
ler Akt, und man bei Gästen der AfD, natür –
lich nur rein zufällig, etwas genauer hinge –
sehen. Dann wird noch so getan als ob nun
der Oberleutnant der Bundeswehr mit dem
RAF-Terroristen Christian Klar gleichgestellt,
um damit den Eindruck zu erwecken, das
gegen den Oberleutnant etwas vorliege.
Sichtlich hatte man in der Bundesanwalt –
schaft ein großes Interesse daran, aus dem
Fall des Asylbetrüger Franco A. einen neuen
NSU zusammenzubasteln. Immerhin war ja
Franco A. stolzer Besitzer einer nicht schuß –
fähigen Dekorationspistole, und das ist wohl
hinreichend Grund genug.
Das die ´´ZEIT„-Autoren noch nicht einmal
zu dritt im Stande einen vernünftigen Artikel
zu schreiben, ist da eher schon peinlich. Da
es mit gründlicher Recherche hapert und sie
dabei dringend Hilfe benötigen, zeigt die Ein –
richtung ihres anonymen Briefkasten : ´´ Haben
Sie Informationen zu diesem Thema? Oder zu
anderen Vorgängen in Politik und Wirtschaft,
von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte?
Wir sind dankbar für jeden Hinweis. Doku –
mente, Daten oder Fotos können Sie hier in
unserem anonymen Briefkasten deponieren „.
Warum lassen sie da nicht gleich ihre Leser
auch noch die Artikel selbst schreiben, wenn
diese schon die Recherche übernehmen sol –
len ?
So ist das Ganze wieder einmal viel heiße
Luft um nichts !
Aus dem Gericht über den Mörder der Freiburger Studentin Maria
Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz zeigt sich im
Fall der ermordeten Freiburger Studentin Maria L.
wieder einmal von ihrer besten Seite. So verließ
man sich zuerst auf die Angaben des Mörders
Hussein K., welcher sich als notorischer Lügner
entpuppte. So ziemlich jede Aussage des Afgha –
nen, wenn der denn überhaupt einer ist, war ge –
logen. Allein zu seinem Alter macht er fünf ver –
schiedene Angaben. Mal will er 17, dann 19 oder
22 gewesen sein, afghanischen Landsleutem gegen –
über gab er 24 oder 27 Jahre an.
Gekonnt zieht der notorische Gewohnheitslügner
seine Show ab, gibt sich als schwer traumatisier –
ter Flüchtling aus, und hatte, – wie soll es anders
sein – eine schwere Kindheit. Deutsch versteht er
nur und kann es auch Sprechen, wenn er sich et –
was davon verspricht, wie etwa das Anmachen
von Frauen, ansonsten kann er plötzlich nur
noch Persischen Dialekt. Ausagen macht er
nur da, wo er sich als Opfer darstellt oder
sich selbst entlastet. Wo die Mitleidsmache
nicht zieht, da kommt dann nichts als weitere
Lügen !
Für den Prozess scheut die Staatsanwaltschaft
weder Kosten noch Mühen. So machte man im
Iran den Vater von Hussein K. aus. Letzterer
hatte gelogen, dass sein Vater tot sei. Sichtlich
wollte Hussein K. mit dieser dreisten Lüge ver –
hindern, dass man sein Vater der Öffentlichkeit
vorzeige. Gholam K. ist nämlich nicht nur An –
alphabet, sondern dumm wie Bohnenstroh. So
konnte er nicht einmal sagen, wie alt sein Sohn
ist. Zwar gäbe es darüber ein Dokument, aber
blöd, wenn niemand in der Familie es lesen
kann ! Sichtlich war der Mörder Hussein K.
in seiner Famile nicht sonderlich beliebt, dass
man sich noch nicht einmal seines Alters erin –
nert.
Jedenfalls auf Befragung des Dolmetschers
gab der Vater an, dass sein Sohn 1984 ge –
boren sei. Demnach wäre der als ´´ unbe –
gleiteter 17-jähjrige Jugendliche „ nach
Deutschland eingereiste afghanische Mör –
der 33 Jahre alt !
Gegebenfalls ist die Heiko Maas-geschnei –
derte Justiz bereit, den Vater, natürlich auf
Kosten des deutschen Steuerzahlers, nach
Deutschland zu holen, damit der dort eine
Aussage mache.
Im Lauf des Prozesses kam heraus, dass
der Mörder, zuvor nicht nur in Griechen –
land eine Frau fast umgebracht, sondern
auch schon im Iran eine Zwölfjährige ver –
waltigt habe.
Das Alter des Täters scheint der Staatsan –
waltschaft weitaus wichtiger zu sein als
das eigentliche Verbrechen. Überhaupt
wird dem Mörder und notorischen Ge –
wohnheitslügner sehr viel Aufmerksam –
keit geschenkt. So widmete man sich über –
mäßig, den Aussagen eines Kriminalbeam –
ten zu Hussein K. Narben und Tätowier –
ungen, obwohl diese in keinem Zusammen –
hang mit der Tat stehen.
Nebenbei ergibt die Befragung des Täters
auch ein Bild darüber, wie üppig sichtlich
in Deutschland die Alimentierung solcher
´´ Flüchtlinge „ ist : ´´ Haarproben würden be –
legen, dass er Drogen konsumiert habe: häufig
Cannabis, gelegentlich auch Heroin, seltener Ko –
kain. Der Alkoholkonsum sei moderat gewesen „.
Auch am Tattag war Hussein K. mit Landsleuten
schwer am Feiern und Alkohol trinken !
Während man vor Gericht seinen Narben und Tä –
towierungen große Aufmerksamkeit schenkt, in –
teressiert es das Gericht auffallend wenig, woher
der aus armen Verhältnissen stammende Flücht –
ling das Geld für Drogen und Alkohol hatte.
Auch die Unterstützer oder sogenannte Pflege –
eltern werden gut alimentiert : ´´ Hussein K. sei
dann nach wenigen Monaten in eine Pflegefamilie
gekommen, die in einer Villa in Ebnet lebe. Hier
habe er mit einem weiteren Flüchtling in eine Ein –
liegerwohnung ziehen können. Sie lebten dort
relativ autark „. Wie viel Geld diese im Monat
für Hussein K. abgriffen, dass klärt dieses Ge –
richt lieber auch nicht !
Bei der Heiko Maas-geschneiderten Justiz darf
man gespannt sein, wie der Prozess endet. Da
der Mörder gespielt Reue zeigt und ein ´´ Ge –
ständnis „ abgelegt, wird er wohl ein milderes
Urteil erwarten können. Und da allein 50 ak –
kreditierte Medienvertreter den Prozess verfol –
gen, darf er wohl auch, mit dem für Migranten
typischen, Strafmilderungsgrund einer ´´ media –
len Vorverurteilung „ rechnen.
Der übliche syrische Flüchtling
In Beuel wurde der übliche vorbestrafte syrische
Flüchtling beim Vergewaltigen einer 25-Jährigen
am Rhein erwischt und konnte von der Polizei ver –
haftet werden.
´´ Der 27-jährige Zuwanderer aus Syrien ist polizei –
lich auf den Gebieten der Eigentums- und Gewalt –
kriminalität bekannt „ heißt es lapidar im Bericht.
Welcher Richter hat da wiederum massiv Beihilfe
geleistet und warum wurde das Subjekt nicht ab –
geschoben ?
Da das Subjekt zur Tatzeit betrunken war, kann er
in der Heiko Maas-geschneiderten Justiz ein wei –
teres Mal auf einen dieser verständigen Richter
rechnen. Schon im Vorfeld wird die Vergewaltig –
ung, die nur durch rechtzeitigem Erscheinen der
Polizei gänzlich verhindert, als ´´ versuchte Ver –
gewaltigung „ heruntergespielt. Und natürlich
wird dieses Subjekt uns auch weiterhin erhalten
bleiben.