Die Drei von der Tankstelle im Ring

Im jüngsten TV-Duell konnte man sich wieder einmal
bestens davon überzeugen, unter welchen drei Knall-
tüten die Kanzlerschaft schon als ausgemacht gilt.
Von daher machte man sich im staatlichen Fernsehen
auch gar nicht erst die Mühe die Spitzenkandidaten
der anderen Parteien mit einzuladen. Das hätte das
„Duell“ sichtlich interessant gemacht. Alleine schon
die Moderation wirkte eher wie Hofschranzen, die
nur eine Kulisse für die Drei von der Tankstelle bil-
den.
Der Angriff Armin Laschet auf Scholz war von einer
Blindheit, dass man meinte man sei in einer bitter-
bösen Satire-Sendung gelandet. Laschet in Richt-
ung Scholz: „Wenn mein Finanzminister so arbeiten
würde wie Sie, hätten wir ein ernstes Problem“:
Äh, hallo? Aufwachen Herr Laschet! Olaf Scholz
ist ihr Finanzminister! Genauer gesagt Bundes-
finanzminister! Und sind Sie zu ihrer Flüchtlings-
mutti gelaufen und haben der gesagt, dass sie ein
Problem mit so Einem als Finanzminister haben?
Nein, weil Sie handeln, sondern genau wie die SPD-
Bonze ihnen gegenüber immer warten bis das Kind
in den Brunnen gefallen, und sich dann erst darin
überschlagen Wiederbelebungsversuche an der Kin-
derleiche vorzunehmen!
Auch Baerbock versuchte nun zu punkten gegen
Scholz, kritisiert den mangelnden Einsatz des Fi-
nanzministeriums gegen Geldwäsche: Dem Staat
fehlen jährlich 50 Milliarden Euro wegen Steuer-
betrug. Das dem Staat jährlich noch viel größere
Summen fehlen, weil die Merkel-Regierung lieber
deutsches Steuergeld sinnlos im Ausland verpul-
vert und die Lobbyisten der Asylindustrie reich
beschenkt, sagte Baerbock nicht. Aber Ehrlichkeit
war eh nicht in dieser Runde gefragt!

Griechenland – Werden wir schon wieder belogen ?

Gerade noch belog man uns, wie gut sich an –
geblich Griechenland nach den Reformen
mache, und schon fordert die EU Schulden –
erlaß für das Land. Die EU-Kommission
hat nun nämlich von den Euro-Staaten
Schulden-Erleichterungen für Griechen –
land gefordert. „ Wir müssen einen Mecha –
nismus finden, der die Schuldenlast erleich –
tert, die heute auf dem griechischen Volk
liegt “, sagte der EU-Wirtschaftskommissar,
Pierre Moscovici, am Freitag beim Treffen
der Euro-Finanzminister in Sofia.
Plötzlich ist das wieder von „ Solidarität mit
Griechenland “ die Rede. Sichtlich wurden
wir, was die Fortschritte Griechenlands an –
geht, von den Eurokraten einmal mehr be –
logen worden, weil wieder einmal deutsche
Steuergelder in den Sand gesetzt worden.
Diese Solidarität würde wohl vor allem den
Komplettverlust deutscher Steuergelder be –
deuten !
Der deutsche Finanzminister, Olaf Scholz,
hält sich dementsprechend sehr bedeckt.
Dazu will man Griechenland einen ´´ Pfuf –
fer „ von weiteren 10 bis 12 Milliarden ge –
ben und wir können uns sicher sein, das
die Bundesregierung wieder einspringen
wird.

Wolfgang Schäuble erklärt die Tauglichkeit als Politiker mit dessen Bekennen zum Islam

Finanzminister Wolfgang Schäuble hat ja schon den
Deutschen Inzucht vorgeworfen und gemeint, das
muslimische Kopftuchmädchen dagegen die Lösung
seien. Nun wenn man selbst wie ein glattgeschorener
Schimpanse aussieht, sollte man mit dem Inzucht-Be –
griff doch etwas vorsichtiger sein ! Allerdings, wenn
man wie Schäuble im Bundestag den ganzen Tag über
auf Peter Altmaiers Kopf starren muß, können einem
schon solche Gedanken kommen.
Nachdem gerade erst jüngst wieder geschehenen islam –
ischen en Anschlägen in Großbritannien weitete der vor –
gebliche Christ und Mitglied einer vorgeblich christlichen
Partei, Wolfgang Schäuble seine augenscheinlichen polit –
isch-religiös motivierten Wahnvorstellungen noch weiter
aus. In der ´´ WELT „ erklärte er nunmehr nämlich, nicht
nur, dass der Islam zu Deutschland gehöre, sondern auch
allen Ernstes : ´´ . Im Islam würden viele menschliche
Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz sehr stark ver –
wirklicht „. Während Christen in arabischen Ländern
beinahe täglich die muslimische Toleranz am eigenem
Leib zu spüren bekommen, scheint es in den Emiraten
und in Saudi Arabien auch mit der vielzitierten Gast –
freundschaft der Muslime nicht allzu weit her zu sein,
warum sonst nehmen diese Länder kaum muslimische
Glaubensbrüder auf ?
Das der Islam zu Deutschland gehöre, unterstrich Herr
Schäuble mit dem Satz ´´ Wer diese bestreite, der be –
streite die Wirklichkeit und sei deswegen kein tauglicher
Politiker „. Warum aber haben wir dann so viele kom –
plett untaugliche Politiker im Bundestag sitzen, Herr
Schäuble ? Der Einzige, der hier sichtlich nicht für ein
politisches Amt taugt, ist derjenige der da gerade den
Finanzminister mimt ! Und der hat seine Untauglich –
keit bereits mehr als einmal deutlich unter Beweis ge –
stellt !
Übrigens sollte es Schäuble als Finanzminister, wenn
er denn Ahnung von seinem Posten hat, es am besten
wissen, was der Islam und seine Anhänger dem deut –
schen Steuerzahler jährlich kosten und dass sich deren
Gastfreundschaft einzig darin zeigt, dass sie sich zu
Dauergästen in diesem Land gemacht und dies kann
man ganz gewiß nicht als kulturelle Bereicherung an –
sehen, zumal wenn uns Muslime wie Aydan Özoguz
inzwischen sogar absprechen eine eigene deutsche
Kultur zu haben. Wann Herr Schäuble haben Sie
sich eigentlich das letzte Mal mit Frau Özoguz
unterhalten ? Immerhin hat die in ihrer Regierung
einen Posten ! Oder mit dem einstigen Grünen –
politiker Malik Karabulut, welcher die Deutschen
als Köterrasse bezeichnet ?
Vielleicht hätte Frau Merkel ihren untauglichen Fi –
nanzminister einmal zu ihrem Saudi Arabien-Besuch
mitnehmen und den dort über seine Sätze wie ´´ Reli –
gionen könnten Gemeinschaft stiften; er hoffe, dass
das Verbindende zwischen den Religionsgemeinschaf –
ten dominiere und trage „ mit saudiarabischen Führ –
ungskräften ausdiskutieren, nämlich in einem Land,
in dem es Juden verboten es zu betreten und in dem
es Christen strengstens untersagt, christliche Symbole
mit sich zu führen ! Sichtlich ist dieser Mensch also
stark in seiner Wahrnehmung eingeschränkt und auch
deshalb schlichtweg nicht für ein öffentliches Amt
tauglich. Und mit seiner Heuchelei ist er obendrein
eine Schande für jeden gläubigen Christen, der sich
wirklich an die zehn Gebote hält !