Lüneburg : Muslimin zerstört Weihnachtsfeier am Gymnasium

Am Lüneburger Gymnasium Johanneum knickte das
Lehrerkollegium im besten Gutmenschentum, wieder
einmal vor einer Muslimin ein. Die muslimische Schü –
lerin hatte sich beschwert, das auf der im Gymnasium
veranstaltete Weihnachtsfeier ´´ die dort gesungenen
christlichen Lieder nicht mit ihrem Glauben vereinbar
seien „. Also verlegte man die Weihnachtsfeier in die
Freizeit. Schon im letzten Jahr hatte dieselbe Muslimin
gegen das Singen christlicher Lieder am Gymnasium
geklagt.
Dies ist zugleich auch ein schönes Beispiel dafür, wie
es um die Toleranz von Muslimen gegenüber anderen
Religionen wirklich steht. Anstatt solch intolerante
Muslime energisch gegenüber zu treten, knickte das
Gutmenschentum in Lüneburg gleich wieder in der
von ihnen gewohnten Feigheit ein.
So ist man leicht bereit Feste und Traditionen sofort
über den Haufen zu werfen, nur weil sich immer die –
selben Angehörigen einer einzigen Religion, in allem
in ihren Gefühlen verletzt fühlen.
Solch eine intolerante muslimische Schülerin wäre
sichtlich in einer Koranschule weitaus besser aufge –
hoben als an einem deutschen Gymnasium ! Viel –
leicht überprüft man ja ihr Heimatland demnächst,
ob es da sicher ist für diese Muslimin ihren Glau –
ben voll auszuleben und schiebt sie umgehend da –
hin ab. Das wäre wahrlich das schönste Weihnachts –
geschenk, dass man allen Schülern am Gymnasium
machen könnte. Denn eine Schülerin, für die Lieder,
die vom Frieden und Nächstenliebe künden, unver –
einbar mit ihrer Religion sind, kann man durchaus als
Gefährderin ansehen ! Und hat die Regierung nicht
gerade erst am Breitscheidplatz in Berlin gelobt, end –
lich etwas dagegen zu unternehmen ? Da bietet es
sich doch förmlich an, damit am Gymnasium zu
Lüneburg anzufangen und zu beweisen, dass es
mehr als bloße Lippenbekenntnisse sind !