Mit der Löschung weiterer 150 Accounts von
Querdenkern entpuppt sich Facebook-Chef
Mark Zuckerberg einmal mehr als Gewohn-
heitslügner.
Schon als sein Konzern die linken Zensoren
von Correktiv anheuerte, war klar wohin die
Reise bei Facebook ging.
Man wollte Twitter nicht nachstehen, wo man
70.000 Accounts von Trump-Anhängern über
Nacht sperrte.
Mit dieser neuerlichen Facebook-Löschaktion
dürfte die Pinocchio-Nase von Zuckerberg län-
ger sein als die Gewinnspange von Facebook.
Aber das Internet vergisst nie etwas und die
Geschichte hat schon ganz andere Große der
Lüge überführt.
Wer investiert eigentlich noch in Aktien eines
Unternehmens indem die Glaubwürdigkeit
von dessen Führung auf unterstem Ramsch-
niveau liegt? Frei nach dem Motto: Wer ein-
mal lügt dem glaubt man nicht …, wird man
doch jede Ankündigung Zuckerbergs in Hin –
sicht der Zukunft seines Konzerns in Frage
stellen! Aber die Zeit wird es zeigen, ob sich
seine Anbiederung an das politische System
gelohnt hat. Bis jetzt jedenfalls profitieren
vor allem die Konkurrenzunternehmen sehr
davon, dass immer mehr User von Facebook,
Twitter & Co keinen Bock auf Zensur und Ge-
sinnungsschnüffelei, einschließlich des Um-
gangs mit ihren Daten haben, und dem Kon-
zern von Zuckerberg den Rücken kehren.
Wo ,,unabhängiger„ Journalismus von Konzernen bezahlt
Bei den ,,Qualitätsmedien„ herrscht Futterneid
und lange Weile. Da man selbst zu viel zu dumm
und zu träge für eigene Recherche, so kann man
nur das widerkäuen, was die Mastdärme aus Poli –
tik und Wirtschaft fallen gelassen. Davon hat sich
der deutsche Schweinejournalismus schon immer
ernährt.
Bei beständig sinkender Auflage guckt man um so
neidischer, auf die Beiträge im Netz, welche sich
millionenfach angeschaut. Und wenn man selbst
schon keinen interessanten Beitrag zustande be –
kommt, dann will man wenigstens die anderen
mit Dreck bewerfen.
So etwa Wolfgang Wodargs Veröffentlichungen.
An denen arbeiteten sich alles was der deutsche
Schweinejournalismus zu bieten hat gleich in
ganzen Rudeln ab. ,, Die Recherche-Organisation
Correctiv und Medien wie das ZDF, die Welt, der
Spiegel und der Bayerische Rundfunk haben die
Behauptungen geprüft „ vermeldet triumphier –
end die ,,Süddeutsche„. Die täten samt und son –
ders besser daran ihre eigenen Beiträge einmal
gründlich zu recherchieren! Denn gebe es dort
tatsächlich die ,,professionelle Faktenprüfer „
mit denen man sich brüstet, hätte wohl kaum
ein Class Relotius so lange und so viele Bei –
träge quasi erfinden können!
Das, was sich dort ,, professioneller Fakten –
prüfer„ nennt, durchwühlt lieber den Müll
der anderen. Sichtlich wird diese Mülltrenn –
ung gut bezahlt : ,, Die Einschätzung, ob ein
Video oder Artikel falsche Darstellungen trans –
portiert, liefern professionelle Faktenprüfer.
Bei Correctiv und der Deutschen Presseagen –
tur gibt es spezialisierte Redaktionen, die aus –
schließlich solche Faktenchecks publizieren.
Dafür erhalten sie mitunter Geld von Face –
book„ weiß man bei der ,,Süddeutschen„
zu berichten. Natürlich erfolgt hier kein Auf –
schrei, dass sich die angeblich ,,unabhängi –
gen„ Journalisten von Correctiv von einem
großen ausländischen Medienkonzern bezah –
len lassen!
Sichtlich bringt das ,,Faktenchecken„ dieser
Art von Journalisten weit mehr ein als etwa
das Schreiben eigener Artikel! So darf es da
nicht verwundern, dass überwiegend viele
linke Journalisten, die als besonders faul
gelten, sich von Konzernen für ihre Wühl –
arbeit bezahlen lassen. Das ist dann genau
der ,,unabhängige Journalismus„, den
man sich auf seine Fahnen geschrieben hat!
Till Eckert ist einer dieser Wühlmäuse, die für
Correctiv Fakten prüfen. ,,Was auf Facebook
kursiert, entgeht uns nicht„ verkündet der
voller Stolz. Weniger offen und ehrlich ist
man aber damit, was man sich für seine
Wühltätigkeit von Facebook bezahlen läßt!
Sicherlich lässt es sich der ,,unabhängige
Journalismus„ gut versilbern, dass er sich
,, durch den Dschungel der Halbwahrheiten
kämpfen und Videos wie die von Wodarg
oder Bhakdi aufspüren. “ Interessant wäre
es zu erfahren, in wie weit die Erste Reihe,
die, wie wir oben gelesen, sich auch an dem
Spiel beteiligen, darin verstrickt sind.
Noch etwas anderes offenbart sich dabei:
Correctiv & Co lassen es sich von Facebook
auch noch bezahlen, dass sie ihren polit –
ischen Gegner, in diesem Fall die Rechten,
denunzieren und deren Sperrung anordnen,
nach ihrem vermeintlichen Faktencheck!
Diese Geschäftsidee des ,,unabhängigen
Journalismus„ zeigt auch mehr als deut –
lich auf, warum Correctiv & Co nun hinter
vermeintlichen Corona-Falschmeldungen
her sind. Das wohl erklärt auch, warum
man sich gleich rudelweise auf Wolfgang
Wodarg und Sucharit Bhakdi stürzt. Hier
geht es nicht um Aufklärung, sondern
ums Geschäft!
Was in den USA ein russischer Troll, ist in Deutschland die Regierung selbst
Wie sehr hat sich Lügen – und Lückenpresse über
die Sozialen Netzwerke aufgeregt, dass dieselben
massgeblich in den USA für die Wahl von Donald
Trump zum Präsidenten aufgeregt. Von russischen
Trollen und republikanischen Verschwörern war
da die Rede.
Wenn jedoch die Bunte Regierung in Deutschland
dieselben Sozialen Netzwerke dazu missbraucht,
um geziel Propaganda für die Bunte Regierung zu
betreiben, dann herrsch bei der Journaille, wie üb –
lich, das große Schweigen. So gab das Bundesmi –
nisterium für Arbeit und Soziales 103.107 Euro,
das Justizministerium 46.442 Euro und das Fami –
lienministerium 13.500 Euro dafür aus um auf Face
Book politische Werbung für sich frei zuschalten. Auf
Facebook wird nämlich Regierungen, Parteien und
Verbänden erlaubt gegen Bezahlung politische In –
halte in Feeds zu veröffentlichen.
Was im US-Wahlkampf von der deutschen Jour –
naille noch stark angeprangert und angeblich ein
no go gewesen, ist in Deutschland längst Alltag.
Alleine 2019 nahm Facebook so in Deutschland
10 Millionen Euro ein!
Cambridge Analytica – wir alle wurden belogen !
Der Facebook-Skandal um die britische Daten –
analyse-Firma Cambridge Analytica offenbart
noch einen anderen Skandal, und über diesen
sprechen die Medien lieber nicht : Gut ein Jahr
lang hat man also schlichtweg die Öffentlich –
keit belogen, mit der angeblich massiven Unter –
stützung Russlands in Donald Trumps Wahl –
kampf !
Da wurde wild fantasiert von Hilfe der russ –
ischen Regierung, von russischen Hackern so –
wie Internettrollen, welche massiv die Mein –
ung der US-Amerikanischen Wähler beein –
flußt, und all dies angeblich ausgelöst durch
ein einziges Treffen mit einer russischen An –
wältin !
Nun haben sich, quasi über Nacht, all die russ –
ischen Trolle in Mitarbeiter von Cambridge
Analytica verwandelt ! Eigentlich müsste nun
die Schlagzeile der Medien lauten : ´´ Cam –
bridge Analytica – wir alle wurden belogen ! „
Jedoch geben sich die Medien und die Presse
nicht einmal einem Hauch von Ehrlichkeit hin,
sondern berichten einfach weiter, so als wäre
nichts geschehen. Man baut auf die schnell –
lebige Zeit und die Vergesslichkeit der User !
Da dürfte der eigentliche Skandal sein und da
sind eben nicht alleine die Sozialen Netzwerke
involviert, sondern die gesamte westliche Me –
dienlandschaft, welche uns nun 50 Millionen
Mal belogen !
Dummheit gehört bestraft …
oder : Dank Recep Tayyip Erdogan, nimmt Türkei
ihren ´´ Flüchtling„ nach 40 Jahren zurück
Ein altes deutsches Sprichwort sagt ´´ Dummheit
gehört bestraft „. Sichtlich kannte der Türke Kadim
D. aus Wuppertal das nicht. Auf Facebook kritisierte
er die türkische Regierung, um sodann mit seiner
Familie in den Urlaub zu fahren. Dummer Weise
genau in das Land, welches er vorher so kritisiert.
Es kam also wie es kommen mußte und Kadim D.
wurde verhaftet. Da Kadim D. sich in Deutschland
nie integriert, besaß er immer noch den türkischen
Pass und ist damit türkischer Staatsbürger. Auch
hat er es versäumt sich in Deutschland als politischer
Flüchtling registrieren zu lassen. Da können selbst
die Gutmenschen in Wuppertal nichts machen.
Und so wir hier Nazis in den Knast müssen, wenn
sie die Merkel-Regierung kritisieren, so muß nun
eben auch Kadim D. in der Türkei dafür in Haft,
dass er Recep Tayyip Erdogan kritisiert.
Kadim D., der 40 Jahre lang in Deutschland gelebt,
und dass ohne deutsche Papiere, gilt nun nicht mehr
als ein Flüchtling, welchen die Türkei vertragsgemäß
zurücknehmen muß. Wie unter solchen Flüchtlingen
hat Kadim D. ernsthafte Erinnerungslücken : ´´ dass
er sich nicht erinnern könne, auf Facebook Kritik an
Erdogan geäußert zu haben „. Blöder Weise erkennen
nur einfältige deutsche Richter solche Erinnerungs –
lücken vorbehaltslos als Strafmilderungsgrund an,
besonders bei Flüchtlinge, aber ein türkisches Ge –
richt gibt da relativ wenig drauf.
Nun wird Kadim D. Dank des großen Führers Recep
Tayyip Erdogan, in seinem türkischen Heimatdorf
Sivas geholfen, sämtliche Erinnerungen wiederzu –
finden.
Ein Selfie mit Merkel oder der gefakte Syrer
Es war eine dieser „SPIEGEL“-Nachrichten :
´´ Flüchtling zieht wegen Hetze bei Facebook
vor Gericht „. Dazu der „SPIEGEL“ weiter :
“ Er hatte ein Selfie mit Angela Merkel ge –
macht. Das Foto wird zur Hetze bei Facebook
missbraucht. Jetzt zieht ein syrischer Flücht –
ling deshalb vor Gericht „.
Zwei interessante Fragen konnte der „SPIEGEL“
allerdings nicht klären :
1. War dieser junge Syrer nun vor oder nach dem
Selfie schwer traumatisiert ?
2. War dieser junge Syrer zum Zeitpunkt der Auf –
nahme rein zufällig auch wieder einmal 17 Jahre
alt ?
Allerdings bleiben in diesem Fall auch weitere
Fragen offen, so etwa die, was der Syrer auf
rechten Facebook-Seiten gesucht und weshalb er
gezielt das Internet nach seinem Konterfei ab –
gesucht.
Natürlich hat der junge Syrer es schnell gelernt,
das man in diesem Land nur gegen „rechte“ Hetze
klagt und nicht etwa dagegen, dass sein Selfi zu
reinen Propagandazwecken von den „Qualitätsmedien“
mißbraucht. Dank Anwalt Chan-jo Jun !
So etwa der „SPIEGEL“ der den Fall nun zur Steil –
vorlage dafür macht, wie man „Fake-Meldung“ er –
kennt. Wobei man das beste Beispiel im Zusammen –
hang mit einem Syrer, nämlich die seltsame “ Syrische
Beobachtungsstelle für Menschenrechte „, die von Lon –
don aus ganz genau weiß, was in Syrien abgeht durch –
aus als fragwürdigere Quelle als etwa WikiLeaks be –
zeichnen könnte. Aber oops der „SPIEGEL“ benutzt
diese Quelle ja auch !
Übrigens ist wohl der größte Fake die Meldung, daß
russische Hacker dafür gesorgt, daß Hillary Clinton
die US-Wahlen verloren, denn bestimmt haben nicht
Millionen Wähler sich zuvor auf WikiLeaks informiert,
wo übrigens nichts zu berichten gewesen wäre, wenn
die Clinton, nicht so viel Dreck am Stecken gehabt !
Also wie und woran erkenne ich noch einmal eine
Fake-Meldung ?