Die Grünen – Manches ändert sich eben nie!

Es gibt wohl keine andere Partei, die solch eine lange
Liste von Komplettversagern, Bildungsverweigerer
( also ewige Studenten bzw. Studium-Abbrecher !)
aufzuweisen hat wie Bündnis90/Die Grünen.
Einer Partei, die zudem in den 1980er Jahren gut
ein Jahrzehnt von Kinderschändern dominiert
wurde. Das Unfaßbare daran ist nicht nur die
Taten der Sexualstraftäter selbst, sondern der
gesamten Grünen, die sich sogar Glückwunsche
zuschickten, dafür, dass sie es geschafft haben,
einen vorbestraften Kinderschänder in den Bun –
destag gewählt zu bekommen. Schlimmer noch
ist das jahrzehntelange Schweigen der grünen
Führungselite!
Mit dem völligen Verfall jeglicher Moral und An-
stand gelang der grünen Bande der Aufstieg in
der Bunten Republik.
Erster unrühmlicher Höhepunkt dieses Aufstiegs
war Joschka Fischer, der sich 1998 den Posten ei-
nes „deutschen Außenministers“ erschlichen in-
dem er sich als Mitglied einer „pazifistischen Frie-
denspartei“ ausgab, nur um Deutschland in den
ersten Krieg seit 1945 zu verwickeln!
2022 besetzen die Grünen wiederum den Posten
des „Außenministers“ und zwar mit der Annalena
Baerbock, die mit gefälschten Lebenslauf, – die
Parallelen zu Fischer sind hier unverkennbar -,
ihre Karriere startete.
Was man bei den Grünen unter „Menschenrechte“
versteht, dass zeigte 2007 Claudia Roth die sich als
damalige „Menschenrechtsbeaufte“ ihrer Partei
und als Frau in der sogenannten „Paolo Pinkel-
Affäre“ schützend vor einen vollgekoksten Verge-
waltiger von osteuropäischen Zwangsprostituier-
ten“ stellte. Die Moralvorstellungen der Partei be-
fanden sich immer noch auf dem Niveau von Kin-
derschändern!
Robert Habeck gefällt es seit seinem Studium
1992/93 nach seinem eigenem Bekenntnis in
Dänemark bedeutend besser als in Deutsch-
land. Pikant daran ist, dass zu der Zeit in der
es Habeck in Dänemark so gut gefiel, nämlich
von 1990 bis 1993 dort ausgerechnet die Det
Konservative Folkeparti unter Ministerpräsident
Poul Schlüter ( *1929 -†2021 ) zusammen mit
der rechten Venstre-Partei regierte. Indirekt
gesteht Habeck damit ein, dass es sich unter
einer rechten Regierung in einem Land sicht-
lich besser lebte als in der eher linken Bunten
Republik! „Seine vier erwachsenen Söhne stu-
dierten im Nachbarland, hätten dänische
Freundinnen und sprächen miteinander
Dänisch, sagte Habeck“ ( Die „Zeit“ 2021 ).
Wie schon zu vor als Vorsitzender der Grünen,
darf der Dänemark so liebende Politiker nun
als Wirtschaftsminister in Deutschland dafür
sorgen, dass es ihm in Zukunft in Dänemark
noch besser gefallen werde. Wir sind uns ganz
sicher, dass ihm dies durchaus gelingen könne.
Immerhin ist die derzeitige dänische Regierung
nach Grünen-Verhältnisse auch eher „rechts“
ausgelegt. Demzufolge ist Habecks Dänemark-
Liebesbekenntnis eher doppelt peinlich!
Nun im Jahre 2022 wollen die Grünen ihren Vor-
sitz um zwei weitere Versager ergänzen : Richarda
Lang und Omid Nouripour.
Erstere kann nämlich in ihren Lebenslauf nur auf :
“ 2012 – 2019: Studium der Rechtswissenschaften
in Heidelberg und Berlin ( ohne Abschluss )“ ver-
weisen. „Ihre berufliche Erfahrung“ besteht dann
ausschließlich darin bei den Grünen „Sprecherin“
für Irgendwas gewesen zu sein, wie von 2014 bis
2015 „Sprecherin Bundesverband Campusgrün
( Dachverband grüner Gruppen an Hochschulen
und Universitäten )“, gefolgt von 2015 bis 2019
von Oktober 2017 bis November 2019 als „Bun-
dessprecherin“ und schließlich dann seit 2019
als „frauenpolitische Sprecherin der Grünen“.
Mit der Lang teilt sich Omid Nouripour das
Schicksal studiert zu haben und das Studium
ohne Abschluss beendet zu haben.
Darüber heißt es auf „Wikipedia“ : “ Anschließend
[ 1996 ] begann er ein Studium der Deutschen Phi-
lologie mit den Nebenfächern Politikwissenschaft
und Rechtswissenschaft an der Johannes Guten-
berg-Universität Mainz, das er 1997 um ein Zweit-
studium der Soziologie, Philosophie und Volkswir-
tschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss
er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mit-
glied im Bundesvorstand der Grünen geworden
war„.
[ Hat es diese Klientel erst einmal bis zum Abge –
ordneten des Bundestages gebracht, werden sie
wie die berühmte „Regimentsnutte“ von einem
zum anderen weitergereicht; im Bundestag zu-
meist von einem Ausschuss in den nächsten.
Haben sie länger in solch einem Ausschuss her-
umgelängert, gelten sie in dem, mit was sich der
betreffende Ausschuss gerade befasst als „Exper-
ten“. Von daher wimmelt es denn auch im Bun-
destag geradezu von „Außen“ -, „Innen“ -, „Ver-
teidigungs“ – und ähnlichen „Experten“! ]
Sichtlich war somit sein iranischer Migrationshin-
tergrund das Einzige, was ihn zum „Außenexperten“
der Grünen macht. Er selbst nennt sich einen „selbst-
ständigen Berater“.
Bedenklich ist es auch, wie der Nouripour das Ein-
sammeln von Geld mit einem Beruf gleich setzt, in-
dem er selbst sagt: “ Als Schüler und Student sam-
melte ich Geld und Erfahrungen in diversen Jobs
als Hotel-Aushilfe, Zeitungsausträger, Bücherver-
käufer, Küchenhilfe, Kellner, Museumswärter und
später als Mitarbeiter von Europa- und Bundestags-
abgeordneten sowie als Freier Mitarbeiter einer
großen Frankfurter Tageszeitung“.
Bei solch Ansichten dürfte es niemand verwundern,
dass sich der Grünen-Vorstand ungerechtfertigter
Weise „Corona-Hilfe“ auszahlen lassen.
Manches ändert sich bei den Grünen eben nie!

Meist gehasste Politiker: Endphase im Titelkampf

Seit Jahren geistern sie durch den buntdeutschen
Blätterwald: diverse Politiker als Innenpolitik-,
Außenpolitik-, Verteidigungs – und Gesundheits-
experten usw.. Dabei werden sie oft genug von den
sich auch nur selbst so nennenden „Qualitätsme-
dien“ so betitelt.
Nur eines haben all diese „Experten“ aus der Poli-
tik gemein, nämlich ihre extreme Unbeliebtheit
im Volk.
Der schillernste Kasperkopf unter all diesen ver-
meintlichen „Experten“ ist zweifelsohne der Karl
Lauterbach, natürlich SPD. Der wird uns in allen
Blättern und auf allen Kanälen als der „Gesund-
heitsexperte“ präsentiert.
Die Corona-Krise machte „Deutschlands faulsten
Abgeordneten“, auch so ein Titel, dem man dem
Lauterbach verliehen, omnipräsent. Endlich kann
er überall mit seinem faktisch nicht vorhandenen
Fachwissen brillieren. Während die meisten Deu-
schen Lauterbach einfach nur unerträglich finden,
entwickeln andere einen regelrechten Hass auf sol-
che „Experten“. Von daher hat sich Lauterbach nun
noch einen weiteren Titel hinzuverdient, nämlich
den des meist gehasstesten Politikers in der Bunten
Republik.
Um diesen Titel zu verteidigen und um noch präsen-
ter in den Medien zu sein, macht Lauterbach seine
Anfeindungen wiederholt öffentlich. Endlich hat er
sich einen Titel erkämpft, für den er als faulster Ab-
geordneter tatsächlich nichts anderes tun muss als
einmal am Tag oder in der Woche bzw. im Monat
in den Medien seine „Experten“-Meinung kundzu-
tun. Nie war Lauterbach so berühmt wie als der
meistgehasste Politiker Deutschlands. Als selbst-
ernannter „Gesundheitsexperte“ lag er oft dane-
ben, manche seiner Medikamentenempfehlungen
hatten sogar tödliche Folgen.
Aber als meistgehasster Politiker kann man gar
nichts mehr verkehrt machen. Inzwischen ist der
Lauterbach im Volke so was von „beliebt“, dass
er schon Mitarbeiter eigens dafür anstellen muss,
die Sammelklagen gegen seine Hasser zusammen-
stellen. Lauterbach selbst über seinen zweifelhaf-
ten Ruhm: ,, Die Drohungen kämen in Papierform,
auf Twitter, Facebook und Instagram. Auch im Netz-
werk Telegram, das ich selbst nicht nutze, kursieren
Gewaltaufrufe gegen mich. Ich möchte das gar nicht
alles lesen. Das Übelste lasse ich routinemäßig durch
Mitarbeiter zur Anzeige bringen, meist in Sammel-
verfahren.“ Muss eigentlich der Steuerzahler für
diese Mitarbeiter von Lauterbach aufkommen?
Immer verursacht Lauterbach als Politiker große
Kosten: ,, „Deshalb habe ich Personenschutz. Ohne
das BKA und teilweise die Landespolizeien wäre er
nicht in der Lage gewesen, so wie sonst am Wahl-
kampf teilzunehmen und Bürger zu treffen„.
Eine Nutzen-Kosten-Rechnung gibt es ja für bunt-
deutsche Politiker nicht und so darf man nur ver-
muten, dass bei vielen die Kosten gegenüber dem
Nutzen überwiegen.
Natürlich könnte man in der Ersten Reihe jede
Menge GEZ-Gebühren einsparen, wenn man
derlei Politiker nicht in jede Talkshow einladen
und in jeder „Nachrichtensendung“ um einen
Kommentar von ihnen bitten würde.
Bei Corona ist die Sache so weit gediegen, dass
man nicht einmal mehr über die Nebenwirkun-
gen der Corona-Impfstoffe spricht, sondern statt-
dessen darüber diskutiert, was denn nun über-
haupt Nebenwirkungen seien. Immerhin hatten
ja zuvor alle „Faktenchecker“ der Medien es be-
hauptet, dass Nebenwirkungen nur Fake news
von Querdenkern seien und es dafür keinerlei
Fakten gebe.
Selbstverständlich springt auch Lauterbach so-
fort auf diesen Zug auf: „Es ist noch nie so ge-
wesen, dass bei einem Impfstoff eine Neben-
wirkung sehr spät aufgetreten ist. Was passiert
ist, war, dass eine Nebenwirkung sehr selten
war, und dass man sie erst gesehen hat, indem
viele Leute geimpft worden sind. Aber dann sah
man es trotzdem früh“, so Lauterbach bei Anne
Will. Um seinen Titel zu verteidigen legte er sich
hier auch gleich mit Sahra Wagenknecht an, da
werden ihm linksradikale Hasser sicher sein.
Der ebenfalls erst durch Corona berühmt gewor-
dene Jens Spahn, zuvor mehr gehasst wegen
zwielichtiger Geschäftspraktiken und Spenden-
sammlungen, will sich wieder ins Gespräch brin-
gen, und kommt nun mit Auffrischungsimpfungen
daher, mit denen er vor allem seine Hasser boostert.
Das macht das Duell um den meistgehassten Politi-
ker so richtig spannend. Viele wetten schon jetzt,
wer von beiden Politikern wohl zuerst welche aufs
Maul bekommt. Das könnte nämlich die Entscheid-
ung im Titelkampf bringen!

Da hat der Teufel mal echt Sinn für schwarzen Humor bewiesen – 2.Teil

Nachdem sich der Teufel schon im März 2021 die
korrupte CDU-Politikerin Katrin Strenz auf ihrem
Kuba-Urlaub holte und einen ausgeprägten Sinn
für schwarzen Humor bewies, indem er Strenz im
Flugzeug, also als die Christdemokratin gerade
dem Himmel am Nächsten, holte.
Nun eilte er sogar nach China um sich einen wei-
teren typischen Vertreter Merkelscher Politik zu
holen. Auch hier bewies er ein überragendes Ge-
spür für Details. So wog er erst Merkels Berater
in China auf seinen neuen Duckposten in falscher
Sicherheit und schlug dann unerwartet wieder zu.
Gerade erst war Merkels langjähriger Vertrauter,
Jan Hecker, vorsorglich für die Zeit nach Merkels
Abgang auf den Pfründeposten eines Botschafters
in China abgeschoben worden als der Sensenmann
zuschlug und dies erfolgreich verhinderte.
Sichtlich hatte man vorgehabt Merkels langjährigen
außenpolitischen Berater vorsorglich ins Ausland ab-
zuschieben, damit man nicht nach Merkels Abgang
ihren Handlangern den Prozess machen könnte.
Immerhin war Jan Hecker einer der Hauptverant –
wortlichen in der Flüchtlingskrise von 2015 bis
2017.
Nie wurde dabei geklärt was denn den früheren
Richter am Bundesverwaltungsgericht zu einem
„Experten“ in Sachen internationaler Politik ge –
macht, dass er zu Merkels „außenpolitischen Be-
rater“ aufsteigen konnte. Er hatte zwar an einem
Postgraduierten-Programm zu Europarecht teil-
genommen, war jedoch nie in der Außenpolitik
selbst tätig gewesen und kann somit kaum über
praktische Erfahrung in der Außenpolitik verfügt
haben, welche ihn auf diesem Gebiet zu einem
„Experten“ gemacht! Schon gar nicht als Minis –
terialdirektor die Leitung der Abteilung Außen-,
Sicherheits- und Entwicklungspolitik zu über-
nehmen.
Auch ist nicht ersichtlich was Hecker zum Leiter
des Koordinierungsstabes Flüchtlingspolitik im
Bundeskanzleramt besonders befähigt hätte. Als
früherer Richter hat er sich jedenfalls kaum mit
der Flüchtlingskriminalität befasst!
Dieser dringende Fachkräftemangel führte wohl
zu einer Überschätzung der Fähigkeiten des selbst-
ernannten „Experten“ und seine Besetzung hatte
unmittelbar die Politik Merkel 4.0 zur Folge, die
immer vier Mal etwas fürs Ausland und Null für
Deutschland beinhaltete. Und in Merkels Flücht-
lingspolitik konnte Hecker auch keinen einzigen
Erfolg vorweisen.
Was so einer erst als deutscher Botschafter in
China in den deutschen Beziehungen zu China
hätte bewirkt, brauchen wir nun nicht mehr zu
befürchten und werden es nie herauszufinden.
Der Sensenmann rief Merkels Experten vorher
von seinem Posten ab.

Mal wieder Experten vor der Kamera

Auf Phönix darf der Dokumentarfilmer und Autor
Andreas Kieling vor einer sichtlich unerfahrenen
Reporterin, Inga Kühn, welche daher auch nicht
mal nachfragt, seine Thesen zum Besten geben.
So erklärt Kieling zum Beispiel, dass die aktive
Bejagung durch den Wolf angeblich dazu führe,
dass sich dessen Beutetiere stärker vermehren
würden.
Natürlich hinterfragt die Kühn solche Thesen
nicht. Hat man tatsächlich festgestellt, dass in
Gebieten, in welcher es wieder Wölfe gibt, plötz-
lich bei den Rehen die Riken statt einem nun 2
Kitze großziehen? Oder bei Wildschweinen die
Bache statt 6 Frischlinge nun 10 hat?
Dann müssten in einem Waldgebiet, an dem eine
vielbefahrene Straße liegt, wo es zu vermehrten
Wildunfällen kommt, die überfahrenen Tiere
vom Füchsen, über Dachsen bis hin zu Rehen
und Wildschweine auch vermehrt Nachwuchs
bekommen.
Auch können Schäfer, deren Herden mehrmals
von Wölfen überfallen, nicht bestätigen, dass
die Schafe im nächsten Jahr bedeutend mehr
Lämmer geworfen.
„Wenn man lange in der Wildnis lebt, verschiebt
sich der Blick auf die Realität“ sagt Kieling dann
ja selbst im Interview.
Wir lernen daraus, dass auch der, welcher sein
Leben lang Tiere gefilmt, nicht immer auch der
Experte für dieselben sein muss.
Nur eine Sendung später, im Presseclub erzählte die
amerikanische Journalistin Soraya Sarhaddi Nelson
den anwesenden Journalisten zum Thema Ausbild –
ung afghanischer Soldaten, dass ihr Generäle erklärt
hätten, dass der Aufbau einer Armee 40 bis 50 Jahre
brauche. Auch hier fragte niemand nach. Wenn man
eine Armee aufbaut, und dann 40 Jahre braucht, so
hätte man eine Berufsarmee aus 58- bis 68-Jährigen!
Stimmte dies, wie ist es dann praktisch möglich, dass
man in fast allen Armeen der Welt Rekruten, die zu-
vor nie etwas mit dem Militär zu tun hatten, inner-
halb von einem Jahr zu vernünftigen Soldaten aus-
zubilden? Dann dürfte ein Wehrdienst auf der Welt
je funktioniert haben!
Sichtlich wird bei dem, was man uns als Reporter
und Journalisten in Deutschland anbietet, das Den-
ken oder gar Nachdenken nicht sehr gefragt!

China : Fledermaus gesucht

Gut ein Jahr nach dem ersten Ausbruch von Corona
im chinesischen Wuhan begeben sich medienträchtig
Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
auf den Huanan-Markt Wuhan, der als Ursprungsort
der Corona-Pandemie gilt, auf Spurensuche.
Die Mitglieder des internationalen Expertenteams sol –
len die Ursprünge der Pandemie erforschen. Dabei ist
doch die Fledermaus längst gegessen, welche der an –
gebliche Auslöser gewesen. Besagte Fledermaus ist
längst an langer Weile gestorben oder wegen Nichtein –
haltung der Menschenrechte in die EU ausgewandert
oder als exotisches Gericht auf dem Teller eines Chi –
nesen geendet. Denn erst nachdem sich die Regier –
ung vollkommen sicher sein konnte, dass all die Ex –
perten nichts mehr vorfinden werden, ließ man sie
ins Land.
Trotzdem sind alle zufrieden. Die eine Seite kann wei –
terhin alle Schuld auf eine chinesische Fledermaus
schieben und die andere behaupten, dass es dafür
keine Beweise gibt. Vielleicht hofft man auch, dass
sich besagte Fledermaus bald freiwillig den Exper –
ten stellt. Da der Markt in Wuhan schon lange ge –
schlossen haben die dort ohnehin wenig zu tun.
Vielleicht kostet man zu Versuchszwecken noch
sämtliche chinesische Gerichte, in den die Fleder –
maus einen Bestandteil darstellt. Oder man testet
alle Chinesen, die je in ihrem Leben eine Fleder –
maus verzehrt. Man darf also auf die Ergebnisse
der Experten gespannt sein.

Nur der tägliche Verrat macht Flüchtlingskrisen möglich

Seit Wochen ist die Asylantenlobby wild am
Trommeln, dass eine ,, neue humanitäre
Krise„ drohe, wenn die EU nicht all die
vielen ,,Flüchtlinge„ aufnehme.
Warum diese Invasionen zu über 80 Pro –
zent nur aus Männern bestehen, können
uns die ,,Experten„ der Asylantenlobby
ebenso wenig erklären, wie den Umstand,
dass nur Europa für diese Migranten zu –
ständig sein soll.
Augenscheinlich müssten dann all die Eu -,
UNO – und NGO-,,Experten„ es offen ein –
gestehen, dass all diese Menschenmassen
ganz gezielt in Richtung Europa in Marsch
gesetzt, und sie alle samt dabei massiv Bei –
hilfe geleistet haben! Sie haben all die vie –
len Schleuser und Schmuggler geradezu da –
zu animiert weitere Massen in Marsch zu
setzen! Sie haben mit Potentaten Verträge
abgeschlossen, mit denen sie sich erpress –
bar und angreifbar gemacht! Sie haben im –
mer wieder mit ihrer Bereitschaft, hinter
dem Rücken ihrer eigenen Völker, wieder
und wieder weitere ,,Flüchtlinge„ aufzu –
nehmen, erst die Absatzmärkte geschaffen,
die nun fortwährend mit der menschlichen
Ware überflutet werden!
Wenn man also dem Schleuserhandwerk
einen Riegel vorschieben will, müsste man
zu allererst deren Beihilfeleister in Politik,
EU – und Weltorganisationen und in den
vielen NGOs das Handwerk legen! Sie sind
die Hauptverantwortlichen für diese und
jede weitere Migationskrise.
Allem voran die an Unfähigkeit kaum zu
überbietenden Politiker in den EU-Parla –
menten, die nicht nur jeden wirksamen
Schutz gegen solche Invasionen sabotiert
und verhindert, sondern auch noch den
wenigen noch begonnenen Politikern, wel –
che noch im Sinne und zum Wohle ihrer
Völker gehandelt, in den Rücken gefallen
bzw. deren Wahl verhindert. Das sind die
eigentlichen Kriminellen in der Migra –
tionskrise!
Solange diese in den Parlamenten sitzen,
in den UN-Gremien Führungspositionen
einnehmen und die eingekauften NGOs
steuern, wird diese Krise nicht enden.
Wir werden weiter täglich verraten von
kriminellen Subjekten, die sich frech ,,De –
mokraten„ nennen, und vorgeblich für
,,Menschenrechte„ kämpfen. Also aller
höchste Zeit dieses Pack und Gesindel hin –
ter Schloß und Riegel zu bringen!

ZDF – heute-Journal geriet total zur satirischen Heute-Show

Irgendwie muß man im ZDF die Regieanweisungen
vom Heute-Journal und der Heute-Show verwech –
selt haben. Anders ist es nicht zu verstehen, daß
in der 19 Uhr Sendung vom 23. September ein Be –
richt über die SPD zur blanken Satire geriet.
Zuerst wurde dem Zuschauerin eine Andrea Nah –
les, die erst nach massiven Gegenwind aus der
SPD-Basis überhaupt merkte, was die Genossen
wollen und denken, als die große SPD-Verstehe –
rin vorgestellt.
Als wäre dieses nicht schon an blanker Satire ge –
nug, ließ sich ein SPD-Politiker vor der Kamera
dazu hinreißen zu behaupten, dass man den so
lange im Amt befindlichen SPD-Staatssekretär
unbedingt für die ´´ Erneuerung der Partei „
brauche.
Wie es eine ´´ Erneuerung „ der Partei darstellt,
wenn man alte SPD-Genossen auf ihrem alten
Posten belässt, konnte der SPD-Genosse aller –
dings nicht ansatzweise erklären. Von daher
muß es wohl schwarzer Humor oder bitter –
böse Satire gewesen sein.
Besagter Staatssekretär, welcher der SPD als
´´ Wohnungsbauexperte„ gilt, muß wohl die
letzten Jahre auf seinem Posten vollkommen
geschlafen haben, daß überall in Deutschland
bezahlbarer Wohnraum fehlt. Was also hat
der ´´Wohnungsbauexperte„ dann die ganze
Zeit über als Staatssekretär bewirkt ? Nichts!
Und genau deshalb benötigt ihn die SPD nun
auch zu ihrer ´´Erneuerung„, welche eben –
falls nicht im mindesten stattfindet!

Bringt seine Lüge im Fall Skripal den Außenminister Heiko Maas zu Fall ?

So wie sich in den USA im Wahlkampf Donald
Trump die russischen Internettrolle als von Face –
book engaierte Firma entpuppten, wird uns nun –
mehr das Nervengift im Fall Skripal als aus russ –
ischer Produktion stammend dargestellt.
Dreist wurde im Fall Skripal behauptet, dass man
Beweise habe, dass das verwendete Nervengift
aus russischer Produktion stamme. Schnell aber
lösten sich die Beweise in Luft auf und die Ver –
künder dessen gerieten in ziemliche Erklärnisnot.
Etwa der als Außenminister fungierende Heiko
Maas, der vor laufenden Kameras erklärte, das
ihm stichhaltige Beweise vorlägen.
Sichtlich waren Maas Beweise eben solche Hirn –
gespinste, wie sein rechter Verfolgungswahn, der
den Sozi in die Arme von Linksextremisten trieb.
Offensichtlich hatte Maas die Öffentlichkeit dreist
belogen, was seine eindeutigen Informationen
und erst recht seine Beweise betraf !
Immerhin führte diese Lüge zu der groben Gefähr –
dung der diplomatischen Beziehungen mit Russ –
land ! Sichtlich bleibt der auf eine blanke Lüge
hin handelnden Merkel-Regierung nun nichts
weiter übrig als die harte Linie gegenüber Russ –
land weiter zu verfolgen, um den Schein aufrecht –
zuerhalten !
Im Fall Skripal handelte die Merkel-Regierung
ebenso verantwortungslos und undemokratisch
am eigenen Volk vorbei, wie in der selbst verur –
sachten Flüchtlingskrise ! Sollte die grobe Fehl –
entscheidung eines Heiko Maas tatsächlich zur
einer bedeutenden Verschlechterung der Bezieh –
ungen mit Russland führen, hätten deren unmittel –
bare Folgen, etwa eine drastische Erhöhung von
Erdgas – und Erdölpreisen und damit verbunden,
auch der Kraftstoff – und Heizungskosten, einzig
das deutsche Volk zu tragen. Die Merkel-Regier –
ung würde dann das Volk damit ebenso im Stich
lassen, wie im Diesel-Abgas-Skandal oder wie
mit den Städten und Gemeinden aufgezwunge –
nen Flüchtlinge !
Einmal in die Welt gesetzt, bleibt den Akteuren
nichts weiter übrig als die Lüge aufrechtzuerhal –
ten. Dieses Mal allerdings schon mit dem nun –
mehrigem Zusatz, ´´ die Experten seien sich
aber nicht zu 100 Prozent sicher „, um sich
ein Schlupfloch offenzulassen. Wer denn nun
eigentlich diese ´´ Experten „ sind, bleibt dabei
außen vor. Nur, das jetzt die Wissenschaftler in
den Berichten zunehmend durch Geheimdienst –
mitarbeiter ersetzt werden, als wolle man uns er –
klären, das die in die Welt gesetzte These wissen –
schaftlich schon nicht mehr haltbar sei !
Immerhin hatten die Wissenschaftler zuvor offen
eingestehen müssen, dass die präzise Quelle für
das Gift Nowitschok unklar sei ! Nur ein Heiko
Maas macht aus einer ´´ unklaren Quelle „ eine
´´ eindeutige Information „ ! Langsam distanziert
sich selbst der Regierungssprecher davon, indem
er die Sache nicht kommentieren wolle.
Immerhin hatten EU und NATO auf Grund der
unklaren Quelle bereits 150 russische Diploma –
ten ausgewiesen ! Und wie immer bei voreiligen
dümmlichen Aktionen, sprang die Merkel-Regier –
ung einfach auf den ins Rollen gebrachten Zug in
blinder Nibelungentreue zu ausländischen Mächten,
mit auf, und wies 4 russische Diplomaten aus !
Zu 100 Prozent können wir uns in diesem Fall nur
sicher sein, daß die, welche im Bundestag sitzen,
hundertprozentig nicht wissen, was sie tun ! Man
hat sich dahin gebracht, dass ein Heiko Maas als
Außenminister mit dieser Lüge stehen oder fallen
wird ! Aber was zählt in der Merkel-Regierung
schon eine Lüge mehr ? Die hat uns ohnehin ein –
mal zu oft belogen !

Malu Dreyer fiel weich

In Rheinland-Pfalz scheiterte ein Mißtrauensantrag gegen
ein weiteres sozialdemokratisches Komplettversagen. Der
Fall Malu Dreyer offenbart einmal mehr das enge Zusam –
menarbeiten von recht unfähigen Politikern mit dubiosen
Beraterfirmen. Dass läuft immer nach dem Motto, wenn
der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.
In der von Malu Dreyer lagen aber schon so viele unfähige
Abgeordnete drin, dass die Dreyer ziemlich weich gefallen.
Von den notwendigen 51 stimmten nur 49 Abgeordnete
für den Misstrauensantrag.
Wohl auch, weil die etablierten Parteien längst so viele
ihrer Mitglieder verloren, dass diese Partei unfähig dazu
sind, noch Politiker mit Fachwissen und Sachverstand zu
stellen. Daher ist man zunehmend als Berater und Berat –
ungsfirmen angewiesen. Allzu oft spielen sich ehemalige
Politiker und Geschäftsfreunde als Experten auf, die als
Berater ihre eigenen Interessen mehr in den Vordergrund
stellen als das Gemeinwohl. Ebenso diese Unsitte, sich
Politiker die von der eigentlichen Materie nicht die aller –
geringste Ahnung haben, sich als Aufsichtsräte bei staat –
lich involvierten Unternehmen ein Zubrot verdienen zu
lassen. Ob bei Banken, dem Flughafenbau in Berlin oder
bei VW. Nie ist auch nur ein einziger dieser Politiker den
Anforderungen auch nur ansatzweise gerecht geworden !
Das alles offenbart sich nun auch wieder in der Dreyer –
Affäre um den Verkauf des Flughafens Hahn an dubiose
chinesische Verkäufer. Nur in einem können wir uns da
ganz sicher sein, nämlich dass diese Abgeordneten nicht
das Geringste aus diesem Fall lernen und wie gewohnt
einfach weitermachen werden.