Seit Jahren hat in Ungarn Viktor Orban alles richtig
gemacht. Prozentual gesehen, stehen mehr Ungarn
hinter seiner Partei als in Deutschland die Wähler
aller etablierten Parteien zusammen. Auch wenn
die deutschen ,,Qualitätsmedien„ gerne anderes
behaupten.
Die große Unterstützung des Volkes kommt auch
daher, dass Orbans Partei, die Fidesz-Partei, nicht
den Einflüsterungen einer Asyl – und Migranten –
lobby erlegen. Vielmehr haben deren NGOs einen
schlechten Stand in Ungarn. Von daher leidet Un –
garn nicht an einer Überfremdung oder unter is –
lamischen Anschlägen, auch weil sich das ungar –
ische Volk darin einig ist, dass der Islam nicht zu
Ungarn gehört! So erliegt man hier auch nicht den
Einflüsterungen und Forderungen irgendwelcher
Zentralräte fremder Religionen. Im Gegenteil in
Ungarn tut die Regierung alles um ihre Nation zu
schützen und dessen Kultur zu bewahren.
Auch konnte sich bislang die ungarische Regierung
bestens gegen westliche ,,Demokraten„ vertreidi –
gen, welche Ungarn, auch gegen den Willen des Vol –
kes, per imaginärer Quote mit Migranten fluten woll –
ten. Die muslimischen Anschläge in den EU-Staaten,
wo dies den Eurokraten gelungen, bestärkten die Un –
garn darin nur noch mehr! Auch von daher gilt Ungarn
als eines der sichersten Staaten innerhalb der EU. So –
mit blieben den Ungarn Aufruhr von Migrantenmob,
und Treiben ausländischer Clans und Banden weitge –
hend erspart, was einzig Viktor Orbans Verdienst ist.
Denn ginge es nach den Eurokraten, dann wäre auch
Ungarn längst mit Migranten aus arabischen Ländern
und aus Afrika geflutet, würden auch dort ausländische
Banden die organisierte Kriminalität fest in Händen ha –
ben und in ungarischen Großstädten ein Migrantenmob
ganze Stadtviertel beherrschen. Diese Vielfalt haben die
Ungarn nie gewollt und alles getan, damit sie ihnen er –
spart bleibt!
Dementsprechend war es nur folgerichtig, dass die un –
garische Fidesz-Partei innerhalb des EU-Parlaments
aus der Fraktion der christdemokratischen Europä –
ischen Volkspartei (EVP) austrat. Zum einen, weil es
dort keine anderen echten Volksparteien mehr gibt
und man dort ohnhin keine christlichen Werte oder
gar demokratischen Mehrheitswillen des Volkes ver –
tritt! Die EVP unterschied sich schon lange nicht mehr
von den anderen zu allem Ja und Amen-Sagern unter
den Eurokraten. Zuletzt war es ohnehin nur noch die
Fidesz-Partei, welche innerhalb der EVP noch den Cha –
rakter einer Volkspartei vermittelte. Die EVP hatte sich
in letzter Zeit ohnhin nur noch gegen das ungarische
Volk und dessen demokratisch gewählten Regierung
entschieden, und war auch ansonsten den beständigen
Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby weit –
gehend erlegen.
Die EVP hat damit endgültig die letzte Möglichkeit
verspielt, dem links -, rot-grünen Mainstream noch
etwas entgegen zu setzen, und dürfte somit schon
bald zur völligen Bedeutungslosigkeit herabsinken,
wenn es diese unter Fraktionschef Manfred Weber
nicht ohnehin schon erreicht hat.
Die Fidesz-Partei dürfte sich jetzt innerhalb des EU –
Parlaments neue Partner suchen, und selbst, wenn
sie sich dabei mit extrem rechten Parteien zusam –
men tun täte, würde sie damit doch zugleich die
echte Demokratie in Europa mehr stärken als all
diese anderen Fraktionen im EU-Parlament zusam –
men! Onehin ist das aller meiste, was man in dieser
EU für ,,Grundwerte„ hält, ohnehin nur noch ein
Verat an den europäischen Bürgern und deren Völ –
kern.
Die ungarische Fidesz-Partei unter Viktor Orban ist
schon jetzt der lebendige Beweis dafür, dass man in
der EU sich von Eurokraten nicht alles aufzwingen
und gefallen lassen muss. Jetzt, wo sie die EVP, die –
sen Klotz am Bein, endgültig den Rücken gekehrt,
wird sie nur noch besser als je zuvor darstehen und
sich gegen jene Scheindemokraten wenden, die ihnen
gegen den demokratischen Mehrheitswillen des Vol –
kes etwas aufzwingen worden. Es dürfte ohnehin wie
bitterböse Satire wirken, wenn die Eurokraten, welche
die Benes-Dekrete zu EU-Recht erklärt, dann Ungarn
Rechtsverstöße vorwerfen!
Nur der tägliche Verrat macht Flüchtlingskrisen möglich
Seit Wochen ist die Asylantenlobby wild am
Trommeln, dass eine ,, neue humanitäre
Krise„ drohe, wenn die EU nicht all die
vielen ,,Flüchtlinge„ aufnehme.
Warum diese Invasionen zu über 80 Pro –
zent nur aus Männern bestehen, können
uns die ,,Experten„ der Asylantenlobby
ebenso wenig erklären, wie den Umstand,
dass nur Europa für diese Migranten zu –
ständig sein soll.
Augenscheinlich müssten dann all die Eu -,
UNO – und NGO-,,Experten„ es offen ein –
gestehen, dass all diese Menschenmassen
ganz gezielt in Richtung Europa in Marsch
gesetzt, und sie alle samt dabei massiv Bei –
hilfe geleistet haben! Sie haben all die vie –
len Schleuser und Schmuggler geradezu da –
zu animiert weitere Massen in Marsch zu
setzen! Sie haben mit Potentaten Verträge
abgeschlossen, mit denen sie sich erpress –
bar und angreifbar gemacht! Sie haben im –
mer wieder mit ihrer Bereitschaft, hinter
dem Rücken ihrer eigenen Völker, wieder
und wieder weitere ,,Flüchtlinge„ aufzu –
nehmen, erst die Absatzmärkte geschaffen,
die nun fortwährend mit der menschlichen
Ware überflutet werden!
Wenn man also dem Schleuserhandwerk
einen Riegel vorschieben will, müsste man
zu allererst deren Beihilfeleister in Politik,
EU – und Weltorganisationen und in den
vielen NGOs das Handwerk legen! Sie sind
die Hauptverantwortlichen für diese und
jede weitere Migationskrise.
Allem voran die an Unfähigkeit kaum zu
überbietenden Politiker in den EU-Parla –
menten, die nicht nur jeden wirksamen
Schutz gegen solche Invasionen sabotiert
und verhindert, sondern auch noch den
wenigen noch begonnenen Politikern, wel –
che noch im Sinne und zum Wohle ihrer
Völker gehandelt, in den Rücken gefallen
bzw. deren Wahl verhindert. Das sind die
eigentlichen Kriminellen in der Migra –
tionskrise!
Solange diese in den Parlamenten sitzen,
in den UN-Gremien Führungspositionen
einnehmen und die eingekauften NGOs
steuern, wird diese Krise nicht enden.
Wir werden weiter täglich verraten von
kriminellen Subjekten, die sich frech ,,De –
mokraten„ nennen, und vorgeblich für
,,Menschenrechte„ kämpfen. Also aller
höchste Zeit dieses Pack und Gesindel hin –
ter Schloß und Riegel zu bringen!
Bundestag : Dummheit durch Nachwuchs gilt, Dank Greta, als gesichert!
Da die Merkel-Regierung im Buntentag voll der
Meinung, dass sie noch lange nicht genug Mi –
granten aufgenommen und Dank Schleuser
und Schlepper vom Typ Carola Rackete, bes –
tens mit noch mehr Flüchtilanten versorgt
werden, wird dort langsam das Geld knapp
all die vielen Migranten weiterhin üppig zu
alimentieren.
Da kamen Merkel & Co die Auftritte des frü –
heren schwedischen Wednesday Addams-
Doubles, Greta Thunberg, gerade recht, und
dies, obwohl doch zuvor die Amadeu Antonio –
Stiftung so ausdrücklich vor keinen Mädchen
mit Zöpfen alle gewarnt!
Greta Thunberg durfte nun endlich nicht nur
die Schule gänzlich schwänzen und weitaus
mehr Menschen als sie zuvor als Wednesday
Addams-Double daheim in Schweden zu er –
schrecken versuchte, nun mit dem Klimawan –
del weltweit in Angst und Schrecken versetzen,
sondern die von ihr gegründete Freaks ohne
Zukunft konnten mit ihrer landesweiten Freak –
show hinlänglich Gründe erfinden, damit denn
die Merkel-Bande endlich wieder über genügend
Geld verfügt, weiterhin weltweit Migranten ein –
kaufen und alimentieren zu können.
So kann man nun, neben Flugreisen, Energie –
und Treibstoff, endlich auch Fleisch reichlich
besteuern, und die CO2-Abgabe kommt oben –
drein!
Das Ganze hat nebenbei noch den positiven
Effekt, dass viele Menschen plötzlich wieder
die Amadeus Antonio-Stiftung und all deren
Freaks in Deutschland ernst nehmen, denn
immerhin hat diese von Steuergeldern finan –
zierte Stiftung als Erste alle vor der Familie
Thunberg gewarnt! Nun begreifen alle, die
in den kommenden Jahren sich an mehr
Steuern dumm und dämlich zahlen werden,
wie gefährlich Greta Thunberg & Co wirklich
sind!
Schlimmer dürfte dabei aber noch diese Er –
kenntnis ausfallen : Das solch dumme Schul –
schwänzerinnen schon als Kind ebenso ge –
fährlich für die Gesellschaft werden können,
wie die geballte Dummheit von Politikern im
Bundestag, deren Eliten größtenteils aus kom –
pletten Schulversagern und Studienabbrecher
bestehen! Die geballte Antwort der Dummen
darauf, dürfte es sein, dass man an deutschen
Schulen in Zukunft kein Wort Deutsch verste –
hen oder zu sprechen kann. So bekommen
denn die Dummen aus dem Bundestag bald
schon weitaus mehr Nachwuchs als es durch
das bloße Schuleschwänzen am Freitag je er –
reicht werden könnte ! Dadurch ist so die Dik –
tatur der Dummheit, welche allzu oft mit der
Demokratie verwechselt, in Deutschland über
Generationen gesichert!
Und wie die CO2-Steuer es beweist, lässt sich
mit der Unwissenheit anderer Leute immer
noch sehr viel Geld verdienen!
Damit der Bunten-Regierung auch nicht
ein Dummkopf in der Welt als ,,dringend
benötigte Fachkraft„ entgeht, lud dieselbe
schon bei Zeiten alle dummen Kinder mit
Sondervergünstigungen als ,,unbegleitete
Jugendliche„, bei garantiertem Familien –
nachwuchs ein. Dieses Angebot war so über –
aus verlockend, dass sich eine Großzahl der
erwachsenen Dorfttroddel aus aller Welt als
,,unbegleitete Jugendliche„ ausgaben, nur
um später im Buntentag die Deutschen mit
regieren zu dürfen. Andere, die nicht mehr
als ,,Jugendliche„ durchgingen, bezichtig –
ten sich selbst der schlimmsten Verbrechen,
bis hin zum Mord, weil dies nicht nur bei den
Gaunern im Buntentag gut ankommt, son –
dern ihnen zugleich den Daueraufenthalt in
Deutschland sichert. So wurde frühzeitig die
Allianz von Dummen und Kriminellen im
Buntentag geschlossen, um sicher zu stellen,
dass man auch das Dümmste, was alle Welt
zu bieten hat, für eine spätere Politikerkar –
riere in Deutschland zu sichern. Die Allianz
wurde zugleich mit der Forderung aufgestellt,
dass mehr Migranten in die Politik sollen, da
sich bei den Dummköpfen im Buntentag be –
reits ein spürbarer Fachkräftemangel feststel –
len ließ, zumal die Abgeordneten eine große
Anzahl ihrer Troddel an das EU-Parlament
zu Brüssel hatten abgeben müssen. Dort war
der Mangel so spürbar, dass dort zuletzt Poli –
tiker wie etwa Jean-Claude Juncker laufend
volltrunken im Dienst erscheinen mussten,
um die allseits gefordert Quote an Dumm –
köpfen noch zu erreichen.
Welch widerlich Geklüngel
Geschickt hatten die Merkelianer die zu sehr in die
Schlagzeilen geratene Verteidigungsministerin aus
der Schusslinie genommen und ins EU-Parlament
nach Brüssel entsorgt. Dort braucht Ursula von der
Leyen keine weiteren Nachforschungen in der Be –
rateraffäre zu befürchten, welche in der immer
noch Heiko Mass-geschneiderten Justiz ohnehin
im Sande verlaufen wäre.
Nachdem man festgestellt, dass Annegret Kramp-
Karrenbauer nicht Angela Merkel gleicht, son –
dern noch einen Rest von eigenen Bewusstsein
besitzt, wurde auch sie auf den Posten der Ver –
teidigungsministerin abgeschoben, und Merkel
kann sich nach einem ihrer Meinung nach bes –
seren Nachfolger umsehen, dass heißt, nach
einem schwachen völlig willenlosem Subjekt,
dass ihre Politik ohne Wenn und Aber fortset –
zen wird. Damit ihr dabei AKK nicht mehr in
die Quere kommt, schiesst sich die ihr hörige
Systempresse schon einmal auf AKK als Ver –
teidigungsministerin ein, noch bevor dieselbe
überhaupt den Posten übernommen.
Im Geklüngel um die Spitzenposten hatte man
auch Jens Spahn als Verteidigungsminister zu
verhindern versucht. Das undemokratische
Handeln; die dem Volk präsentierten Spitzen –
kandidaten für die EU nicht zu wählen und
statt dessen mit Ursula von der Leyen aufzu –
laufen, die von niemanden weder nominiert,
noch gewählt worden, zeigt einmal mehr
deutlich auf, dass man so etwas wie echte
Demokratie außerhalb von Deutschland
und dem EU-Parlament suchen muss!
SPD: Im Zweifelsfall immer gegen das eigene Volk
Immer mehr EU-Staaten müssen zur Grenzkontrollen
an den Binnengrenzen übergehen, diese verlängern,
weil die Eurokraten in Brüssel komplett unfähig sind,
die EU-Grenzen zu schützen.
Das auch die Justizministerin Katarina Barley, natürlich
SPD, sich für ein Ende der Grenzkontrollen in Deutsch –
land ausgesprochen, macht die Eurokraten damit zur
geeigneten Kandidatin ihrer Partei für das EU-Parla –
ment. Wir haben es hier immerhin mit einer Justiz –
ministerin zu tun, welche die innere Sicherheit des
eigenen Landes grob fahrlässig aufs Spiel setzt, also
genau die Sorte von Politikern, welcher man in Brüs –
sel den Vorzug gibt.
Selbstredend kommen von Barley keinerlei nennens –
werter Vorschläge, wie sie denn die EU-Außengrenzen
schützen will. Was hätte man von der SPD auch ande –
res erwartet als leeres Geschwätz ?
War dies doch der ´´Schulz-Effekt„ des Eurokraten
Martin Schulz gewesen, wo außer Blasen und viel
heißer Luft, nichts kam, wenn es konkret zur Sache
geht. Diese Tradition setzt nun Katarina Barley als
Spitzenkandidatin ihrer Partei für das EU-Parlament
und als Eurokratin fort.
Sichtlich macht den Genossen in der SPD der Erfolg
der Grenzkontrollen stark zu schaffen : Immerhin
wurden allein in den letzten 8 Monaten 3.818 Per –
sonen zurückgewiesen und mehr als 7.400 illegale
Einreisen festgestellt. Für eine Partei, in der man
sich das Recht, wie in der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz zurechtbiegt wie man es braucht,
dürfte nichts eine größere Gefahr darstellen als
reale Zahlen über illegale Einreisen nach Deutsch –
land, welche deutlich das Komplettversagen der
Eurokraten beim Schutz der EU-Außengrenzen
belegen.
Wie schon bei sexuellen Übergriffen und Messer –
attacken, zählt man bei den Genossen einfach
diese Straftaten nicht einzeln als solche, sondern
betreibt die Vogel Strauß-Politik des Kopf in den
Sand stecken und weg sehen.
Angesichts der traurigen Tatsache, das auf Grund
einer auch massiv von der SPD mitgetragenen Po –
litik der Grenzöffnungen, niemand genau weiß wie
viele illegale Migranten sich bereits im Lande auf –
halten, noch mit der Forderung nach Einstellung
von Grenzkontrollen diese Zahlen drastisch nach
oben zu treiben, zeigt an wie verantwortungslos
die SPD-Genossen handeln. Das ist schon krimi –
nell zu nennen, wie Barley & Co sich als die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland gebärden. Da darf es niemanden
verwundern, das kaum noch ein Wähler diese
Eurokraten will und wählt!
Ob als Bundespräsident, der nicht ein einziges
Mal deutsche Opfer von Gewalt oder deren An –
gehörige empfangen, ob Maas als Außenminis –
ter, der zwar sofort für Sanktionen gegen Russ –
land aber ja nicht gegen das saudiarabische Mör –
derregime verhängt oder die verkappten Islamis –
tinnen, wie Sawsan Chebli und Aydan Özoguz,
welche die SPD zur Schariapartei Deutschland
gemacht, ist das, was die Genossen abliefern,
nicht als ein Zeichen für Komplettversagen, bei
dem die Genossen im Zweifelsfall immer gegen
das eigene Volk sich wenden. Darin unterschei –
det sich der Genosse von 2018 nicht von dem
Sozi von 1918, welcher auf streikende Arbeiter
schießen ließ!
Parteien : Entsorgt bitte eure Politiker fachgerecht
In der guten alten Zeit der EU benutzten die
Parteien das Europarlament um ihre Schwach –
köpfe, Querulanten, Quertreiber und Wegge –
lobte dort unterzubringen.
Dem Müßiggang der EU unterworfen, bildete
es den Höhepunkt, wenn sich die versammel –
ten Dummschwätzer über den Biegeradius
einer Banane oder Gurke Tage lang stritten,
in dem Glauben ie betrieben im EU-Exil nun
die große Politik.
Aber wie auf jeder Müllhalde, Endlager für
radioaktive Stoffe, Irren – und andere Voll –
zugs-Anstalten, kommt irgendwann einmal
der Tag, an dem sie überfüllt sind. Eben wie
in so einer Sickergrube, wo irgendwann die
ganze Scheiße wieder nach oben quillt.
Nie hat jemand ernsthaft damit gerechnet,
das irgendwann die entsorgten Dummköpfe
im EU-Parlament die Mehrheit bilden kön –
nen. Daran hat kein Politiker je gedacht.
In Deutschland beherrschte all die Parteien
stets nur eine Sorge, daß es die entsorgten
Politiker, wie etwa ein Martin Schulz oder
ein Edmund Stoiber, irgendwie zurück in
die deutsche Politik schaffen könnten, wo
sie gewiß für die eigene Partei, weiß Gott,
weitaus mehr Schaden anrichten würden
als sämtliche politischen Gegner.
Mit Beginn der EU-Krise wuchs auch die
Zahl derer, die auf Pfründeposten in die
EU abgeschoben werden mußten. Zu –
nächst meist Müßiggänger, die kaum im
EU-Parlament tätig wurden. Aber auch
diese zweite Schicht begann langsam
überzuquellen, und nun, noch dazu ge –
rade in der schlimmsten Krise, begannen
Dumm – und Faulheit eine gefährliche
Allianz einzugehen. Noch dazu bildeten
sie nun die absolute Mehrheit im EU –
Parlament!
Das Ergebnis dessen, zieht sich wie ein
roter Faden, durch alles, was seit 2018,
im EU-Parlament beschlossen und ver –
handelt worden!
Das ist eine schlimmere Katastrophe
die ganz Europa trifft als jede Klima –
katastrophe. Kein Naturereignis kann
nämlich soviel Schaden anrichten, wie
das, was im EU-Parlament sitzt! Die
fachgerechte Entsorgung von Politikern
übersteigt schon jetzt die Kosten sämt –
licher Müllberge!
Das jahrzehnte lange wilde Entsorgen
von Politikern auf EU-Deponien kommt
nun den europäischen Steuerzahlern
doppelt teuer zu stehen. Kein Sonder –
müll ist so teuer und richtet solche der –
maßen großen Schaden an, wie ein ins
EU-Parlament entsorgter Politiker!
Mutti wacht langsam auf
Gerade noch hatte Mutti Merkel es selbst ge –
glaubt, als sie den Deppen ihrer Partei, eine
dieser Frauen mit furchtbarem Doppelnamen,
als die vollkommen runderneuerte CDU ver –
kaufte. Denn in einer Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden kann,
sieht doch niemand eine Gefahr !
Schien zunächst ja auch zu klappen. Zumindest
lief es bedeutend besser, als bei den Dämels von
der SPD, die sich gegenseitig aus dem Rennen
geworfen.
Aber langsam zieht diese Strategie selbst bei
den Deppen von der CDU nicht mehr. Schon
guckt Merkel nach der CSU. Immerhin hat
dieselbe den Stoiber ins EU-Parlament ent –
sorgt. Und wie der Seehofer sich über den
dicken Sozi-Siggi lustig macht, das dieser
seine Tochter vorgeschoben, um den Schulz
loszuwerden. Der hätte es doch, wie einst
Birne Kohl nur aussitzen zu brauchen. So
ein Martin Schulz im Sozi-Gehege erledigt
sich doch quasi selbst. Immerhin müssen
die Sozis nun einen Ersatz für den dicken
Siggi heranschaffen, dessen gesamte Leist –
ung darin bestanden diesen Yücel zurück –
zuholen.
Na notfalls kann man den Yücel ja noch, so
für 18 Jahre, wieder an den Erdokhan zurück –
geben. Der ist doch ohnehin zu nichts zu ge –
brauchen außer als billiger Vorwand dem
Rezept Erdowahn seine Panzer wieder flott
zu machen. Immerhin schießen die bedeu –
tend besser als der Schrott, den man der
Flinten-Uschi angedreht !
Notfalls bekommt der starke Mann am
Bosporus eben die türkische Einwegflasche
Özdemir zurück, auch wenn Erdogan für
den kein Pfandgeld zahlen täte.
Aber irgendwie passt das alles noch nicht so
richtig zusammen. Ahnt Mutti doch, das be –
reits an ihrem Stuhl kräftig gesägt. ´´ Die
wollen mich weghaben „ flüstert Mutti
dem Seehofer zu, doch der macht voller
Häme ein Stoiber-Gesicht. Da sieht sich
Mutti schon in Brüssel neben dem Kasper
sitzen.
Während Seehofer genüßlich austeilt, wo –
bei auch die schlappen Liberalen nicht zu
kurz kommen, wird Mutti auffallend stiller.
Langsam dämmert es Merkel, das das Ur –
teil der Geschichte längst über sie gefällt,
die schlimmste Bundeskanzlerin gewesen
zu sein. Selbst die deutsche Imitation des
Malboro-Manns, Schmidt und Birne mit
seinen schwarzen Kassen, waren nicht an –
satzweise so verhasst im Volk, wie Mutti.
So etwas kann man noch nicht einmal mehr
nach Brüssel entsorgen !
Brüsseler Eurokraten : Innerhalb der EU wird weggesehen und statt dessen mit dem Finger auf Venezuela gezeigt
In gewohntem Populismus verleiht das EU –
Parlament den Sacharow-Preis für Meinungs –
freiheit an die demokratische Opposition so –
wie an politische Gefangene in Venezuela.
Das ist ganz das typische mit dem Finger auf
andere Zeigen. Warum hat man nicht die ein –
gesperrten Volksvertreter in Spanien und die
katalonische Opposition geehrt ?
Da hat man eingesperrte Politiker und 900
verletzte Oppositionelle, an einem einzigen
Tag in Katalonien, doch die Eurokraten sehen
in geradezu erbärmlicher Feigheit weg und
schauen lieber auf das ferne Venezuela !
Die Auszeichnung solle ´´ dem venezolan –
ischen Parlament – „der einzig demokratisch ´
gewählten Versammlung“ in dem Land – den
Rücken stärken „. Den Rücken der einzig
demokratisch gewählten Versammlung in
Katalonien stärkt man dagegen nicht ! Das
wäre ja, wie sich für das eigene Volk einzu –
setzen und nichts liegt den Eurokraten ferner
als etwas für die europäischen Völker zu tun,
welche sie doch vorgeben, demokratisch zu
vertreten.
Und um in Katalonien wegzuschauen, da ver –
bünden sich die Eurokraten, deren schlimmste
Feinde ja angeblich Rechte sind, nunmehr mit
der rechtsgerichteten Opposition in Venezuela !
Ebenso wie sie sich zuvor mit griechischen Fa –
schisten und ukrainischen Nationalisten in den
Armen gelegen !
´´Viele Venezolaner seien Opfer einer gesell –
schaftlichen und wirtschaftlichen Krise. Es
fehlt an Wasser, Lebensmitteln, viele Men –
schen sind ohne Strom, viele Bürger mußten
das Land verlassen „ erklärten die Eurokraten
ihre Entscheidung. Wie viele Europäer bereits
aus EU-Ländern auswandern mussten ist ihnen
vollkommen egal. Ebenso wenig interessiert es
sie nicht, wie viele EU-Bürger ihre Wohnungen
verloren, die Strompreise nicht mehr bezahlen
können oder in bitterer Armut leben ! Denn
dann müssten sie als vorgebliche Volksvertreter
ja etwas dagegen unternehmen. Also schaut man
lieber, in bester Haltet den Dieb-Ablenktaktik
des wahren Diebes, auf Venezuela.
Der US-Kongreß eröffnet das Dominosteinrollen gegen seine Schurkenstaat-Verbündete
Lange hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama es
versucht all seine muslimischen Schurkenstaatenver –
bündeten davor zu bewahren, dass dieselben für die
Terroranschläge, an denen sie insgeheim beteiligt,
von den Angehörigen der Opfer zu Entschädigungs –
zahlungen verklagt werden können. Warum er die
islamischen Förderer des Terrors schonen wollte,
ist ungewiß.
Nun aber bereitete der US-Kongreß dem Treiben
ein Ende und überstimmte Obama einfach. Dadurch
tritt ein Gesetz in Kraft, dass den Opferfamilien der
Anschläge vom 11.September 2001 Klagen gegen die
saudiarabische Regierung ermöglicht.
Wenngleich der eigentliche Hintergrund auch sein mag,
dass solange man dem eigenen Volk ausländische Mächte
als eigentlich Schuldigen präsentiert, dadurch die eigenen
Verstrickungen der USA an den Anschlägen aus der Schuß –
linie genommen werden.
Zugleich ist die Abstimmung im US-Kongreß auch ein schönes
Lehrbeispiel, wie schnell und leichtfertig die USA ihre eigenen
Verbündeten opfert. Dies sollten sich dringend einmal die EU –
Politiker in Brüssel vor Augen halten !
Natürlich ist es auch ein Signal an die Türkei, dass sich auch ein
Erdogan der Unterstützung durch die USA nicht allzu sicher sein
kann.
Während man also seine Schurken-Verbündeten eifrig brüskiert,
kann man schnell seine letzten, wenngleich auch recht zweifel –
haften Verbündeten verlieren.
Gerade erst hat Indien mit einer gezielten Militäraktion die Zu –
sammenarbeit eines weiteren zweifelhaften Verbündeten der
USA, nämlich Pakistan, mit dem islamistischen Terror offenkun –
dig gemacht.
Sichtlich bleibt den USA nichts anderes übrig als sich von immer
mehr seiner Schurken-Verbündeten zu trennen, um nicht letzt –
endlich selbst als Oberschurke dazustehen. Bleibt es daher abzu –
warten ob Saudi Arabien in dieser Hinsicht nur der erste Domino –
stein ist.
Daher ist es auch kein Wunder, wenn nunmehr Israel langsam
Angst vor Donald Trump bekommt. Immerhin dürfte es Trump
eine Lehre sein, das obwohl Friedensnobelpreisträger Obama
die militärische Hilfe an Israel auf 38 Milliarden Dollar für 2017
aufgestockt, immerhin gut 20 % des israelischen Verteidigungs –
etat, die israelische Regierung alles versuchte, um den US-Kon –
greß gegen Obama aufzubringen. Versprach sich doch Netanjahu
von Obamas Nachfolger sogar noch einen besseren Deal. Um so
mehr muß man nun in Israel fürchten, wenn Donald Trump
zum Nachfolger von Obama gewählt. Wohl auch darum stellt
sich die gesamte jüdische Presse Amerikas hinter Hillary Clinton.
Trump nämlich will nicht länger für solch unsichere Verbündete
zahlen, sondern, dass dieselbe für die US-Hilfe zahlen.
Schlechte Zeiten für die Schurkenstaat-Verbündeten der USA.
Die werden wohl den Gürtel in Zukunft etwas enger schnallen
müssen. Aber das ist auch ein unübersehbares Zeichen dafür,
in welcher finanziellen Krise sich die USA bereits befinden.