Sturzbetrunkener Eurokrat – Das perfekte Sinnbild für die ´´erneuerte„ EU

Man hat sich schon immer gefragt, was mit
dem Eurokraten Jean-Claude Juncker los
ist und warum der immer solch dummes
Zeug von sich gibt.
Auf dem letzten EU-Gipfel wurde dieses
Geheimnis nun gelüftet : Junckers ist ein –
fach nur sturzbetrunken! Das erklärt auch,
warum sich die Reden der EU-Politiker kaum
von dem wirren Gestammel eines Besoffenen
unterscheiden lassen : Sie sind tatsächlich
randvoll!
Selbstredend werden die Bilder eines sturz –
betrunkenen EU-Chefs im deutschen Fern –
sehen nicht gezeigt.
Immerhin hat der, wohl auch da im Suff,
immer allen von Merkels Fehlentscheid –
ungen zugestimmt. Von daher soll es nun
das Volk in Deutschland nicht sehen, dass
der einzige ausländische Merkel-Symphati –
sant, neben einen Macron, der sich wegen
der anhaltenden Proteste kaum noch auf
seinen Posten zu halten vermag, nur ein
notorischer Säufer ist.
Die Bilder, welche Juncker vom EU-Gipfel
liefert, sind auch erschreckend. Junckers
fährt Frauen wild durchs Haar, lallt herum,
kann kaum noch gehen und torkelt durch
die Gegend und muß stellenweise von sei –
nen Begleitern gestützt werden, damit er
nicht umfällt! Nie verkörperte so ein Euro –
krat deutlicher dass, was viele in der EU
nur noch sehen!
Aber man hat volles Verständnis für Herrn
Junckers : Würde ich nämlich solch eine Po –
litik zu verantworten haben, dann könnte
ich mich auch nur noch im Suff ertragen!

Merkels Flüchtlingspolitik von Ignoranz und Wahnsinn geprägt

Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche sich mit einer recht
einseitigen und keineswegs demokratischen Politik im ver –
gangenen Jahr Millionen von Flüchtlingen ins Land geholt
und sich halsstarrig immer noch nicht für Obergrenzen ent –
scheiden kann, möchte nun gerne diese Flüchtlinge auf die
anderen EU-Staaten verteilen. Im Blinde Kuh-Spiel jeglicher
Realitätsverweigerung will Merkel weiterhin an irgendwel –
chen Quotenregelungen festhalten, die außer ihr niemand
will.
Die in der Flüchtlings-Frage in allen Punkten vollkommen
unfähige Merkel-Regierung, deren eingefädelter Türkei –
Deal zu einem einzigem Desaster geworden und letztend –
lich nur Deutschland erpressbar machte, haben tatsächlich
als einzigen Erfolg vorzuweisen, dass sie dreist die Grenz –
sicherungsmaßnahmen der osteuropäischen EU-Staaten,
wie Ungarn, welche die Bundesregierung nur kritisiert,
dreist als ihren Erfolg in Anspruch nehmen.
Tatsächlich aber haben die Komplettversager der Merkel –
Regierung weder den souveränen Schutz der Landesgrenzen,
noch die innere Sicherheit oder das Abschieben von krimi –
nellen Flüchtlingen auf die Reihe bekommen. Man hat im
Gegenteil, jeden Versuch der osteuropäischen Staaten die
Grenzen zu sichern, topediert und sodann als die Osteuro –
päer trotzdem Erfolge erzielten, diese als die Ihrigen bean –
sprucht. In Hinsicht Flüchtlingsmassen hat demnach Viktor
Orban mehr für Deutschland getan als die gesamte Bundes –
regierung, einschließlich aller im Bundestag sitzenden Ab –
geordneten !
In Deutschland dagegen wurde die Bevölkerung zuerst ent –
mündigt, dann mit Flüchtlingen überflutet und schließlich
mit denen im Stich gelassen ! Daher darf es nicht verwun –
dern, dass Merkel auf dem Flüchtlingsgipfel keinerlei Führ –
ungsrolle mehr zukommt und die Bundesregierung, zusam –
men mit Griechenland, eher nur noch den Geduldet-Status
besitzt. Das ist zugleich auch die bittere Bilanz Steinmeiers
Außenpolitik und dem vollkommenen Versagen des von
Merkel inszenierten Türkei-Deals. Das weitere 50.000
Flüchtlinge über die Balkanroute nach Europa gekommen,
ist dafür ein sichtliches Zeichen.
Man muß es einmal in aller Deutlichkeit sagen, wären die
Eurokraten und die Merkel-Regierung nicht den osteuropä –
ischen EU-Staaten fortlaufend in den Rücken gefallen, wäre
das Flüchtlingsproblem für Europa längst gelöst ! Es ist völlig
unsinnig die Außengrenzen vollkommen dicht zu machen, so –
lange die Eurokraten mit Marine im Mittelmeer immer weitere
Flüchtlinge nach Europa schaffen, und damit Schleusern und
Menschenschmugglern regelrecht Vorschub leisten, an statt
die von ihnen aufgenommenen Menschen wieder an den Aus –
gangsorten abzusetzen. Hätten die Eurokraten den größten
Teil der ´´ aus Seenot Geretteten „ wieder an die nordafrikan –
ische Küste zurück verfrachtet, gäbe es dieses Problem für Eu –
ropa längst nicht mehr. Nur dadurch, daß sich Merkel und die
Eurokraten zu willfährigen Handlangern der Asylantenlobby
machen ließen, sind die europäischen Völker nunmehr der
Gefahr von Überfremdung und der Zerstörung der nationalen
Identität ausgesetzt.
In ihrem Wahn will es Angela Merkel nicht begreifen, daß es
nicht Sinn und Zweck sein kann mit immer mehr Staaten neue
schmutzige Deals abzuschließen, welche den EU-Völkern zwar
Milliarden von Euros kosten aber so gut wie nichts bringen wer –
den, um Nicht-Asylberechtigte dann aus Europa abzuschieben,
sondern grundsätzliches vorrangiges Ziel muß es seine diese
Menschen erst gar nicht nach Europa herein zulassen, wo man
sie dann nicht wieder los wird !

Merkel legt ihre Zukunftspläne offen !

Endlich kam Angela Merkel nicht umhin, ihren bis dato streng
wie ihren Augapfel gehüteten Plan doch öffentlich machen zu
müssen. Augenscheinlich plant Frau Merkel nach ihrem Sturz
als Diplomatin im Ausland für eine ausländische Macht tätig zu
werden und so übte sie sich schon einmal in dieser Rolle auf
dem jüngsten EU-Gipfel, indem sie dort für alle Beteiligten voll –
kommen unerwartet als türkische Honorarkonsulin auftrat.
Nur der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu schien
eingeweiht, denn der war nicht im Mindesten überrascht und
hatte deshalb die ganze Zeit über so ein Dauergrinsen im Ge –
sicht.
So konnte Angela Merkel die Vertreter der anderen EU-Staaten
in ihrer neuen Rolle auch vollkommen überraschen, indem sie
schon vor Beginn des Gipfels plötzlich verkündete das sie mit
der gerade erst vollbrachten Schließung der Grenzen der Bal –
kanroute nicht einverstanden sei. Nur die EU-Parlamentarier
Martin Schulz und Jean-Claude Junkers wirkten wenig von der
Bundeskanzlerins Coup überrascht, aber die Auffassungsgabe
dieser beiden Herren ist ohnehin nicht die Beste. Nach dem
gezielten Dolchstoß mitten ins Herz der EU, konnte sich die
Merkel, welche so in ihrer neuen Rolle aufging, dass sie es
den gesamten Gipfel über vollkommen vergaß, dass sie doch
eigentlich Deutschland und das deutsche Volk vertritt, sodann
den durch das Überraschungsmoment wie gelähmt wirkenden
EU-Parlamentariern die türkischen Forderungen präsentieren :
üppige Alimentierung der Türkei, der Türkei Hunderttausende
von Flüchtlingen abzunehmen, der Türkei die europäischen
Grenzen zu öffnen und eine EU-Mitgliedschaft zu ermöglichen.
Ministerpräsident Ahmet Davutoglu grinste nur, während seine
geheime Repräsentantin ein Loch nach dem anderen in den
ohnehin schon am Sinken befindlichen EU-Wrack bohrte. So –
mit von zwei Seiten in die Zange genommen, blieb den über –
raschten Eurokraten nichts weiter übrig als sich dem Diktat
aus Ankara rückgratslos zu beugen.
Die Einzigen die noch überraschter waren als die Eurokraten
in Brüssel, waren die deutschen Lakaien von Angela Merkel
und dass nicht nur weil die Bundeskanzlerin mit leeren Hän –
den für Deutschland zurückgekehrt, sondern Merkel damit
dem deutschen Steuerzahler Milliarden von Euro und Hun –
derttausende von Flüchtlingen aufbürdet. Der Clou daran
ist nämlich, dass die Türkei sozusagen die EU-Lizenz dafür
erhalten hat, Flüchtlinge zu legalisieren, um sie dann ganz
legal in Richtung Europa in Marsch zu setzen.
Während Volker Kauder sich vergeblich darum bemühte
diesen Irrsinn schön reden zu wollen, sah man Guido Wolf
am Tor bei VW stehen und Schokolade verteilen. Wobei
es aber Wolf feststellen mußte, dass mittlerweile noch
nicht einmal Einer etwas von ihm geschenkt haben will.
Merkel ging ganz in ihrer neuen Rolle auf, dass sie dieselbe
sogar bei ihrer Rückkehr nach Deutschland munter weiter
spielt. ´´ Ich bin Österreich nicht dankbar „ verkündete sie
nämlich, ganz in der Gewißheit, das wenn die Österreicher
die Grenzen nicht dicht gemacht, sie hier in Deutschland
schon längst der Türkei Tausende von Flüchtlingen hätte
abgenommen. Wohl noch ganz unter dem Eindruck stehend,
dass ihr der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu
für ihren unermüdlichen Einsatz für die Türkei noch nicht
einmal bedankt, erklärte Merkel enttäuscht ´´ Dankbarkeit
ist keine politische Kategorie „. Sollte sich die Türkei in den
nächsten Tagen nicht ihr gegenüber erkenntlich zeigen, so
wird Angela Merkel für eine andere Macht diplomatisch
tätig werden. Israel scheidet dabei aus, weil sich dort zu –
vor in seiner ersten Amtszeit schon der Herr Frank-Walter
Steinmeier so profiliert, das er in den meisten Ländern gar
für einen israelischen Honorarkonsul gehalten. Kenner der
Berliner politischen Szene vermuten daher, das die Merkel,
nur noch den Ausgang der Wahlen in den USA abwartete,
um sich sodann dem neuen Präsidenten anzubieten.

EU-Gipfel : Zusamenfassung des Hinspiels EU gegen Türkei

Ganz wie erwartet kam beim heutigen EU-Gipfel mit der
Türkei nicht viel heraus. Die Liga planloser Eurokraten,
wie immer angeführt von Angela Merkel und Martin
Schulz, versuchten auch dieses Mal wieder in gewohnter
Schwachköpfigkeit die Offensive an sich zu reißen.
Als Haushoher Favorit in diesem Politikpoker war, schon
vor Beginn des Gipfels, unter Experten von Anfang an, der
türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu gehandelt
worden.
Denn derselbe weiß bestens, wie man mit politischem
Schwachsinn umgehen muß, denn immerhin muß der
jeden Tag mit einem Recep Tayyip Erdogan zusammen –
arbeiten und ist daher bestens geschult.
Das Team der Eurokraten hatte ganz auf Angela Merkel
und eine ihrer gefürchteten ICH-Reden gesetzt, welche
Merkel den Titel Ichinator eingebracht. Aber Merkels
Rede zeigte keinerlei Wirkung, denn Davutoglu war von
seinem Chef, dem Verrückten vom Bosborus, weitaus
bessere Ich-Reden gewohnt. Mit einem Dauerlächeln
im Gesicht ertrug er Merkels Rede, bis dieser die
´´ Ich „ ausgingen.
Während Davutoglu also schon im Vorfeld souverän seinen
Gegner beherrschte, brachte sich die Merkel schon zuvor
ins Abseits, mit wirrem Gebrabbel, dass man die Grenzen
der Balkanroute doch nicht schliessen dürfe. Sozusagen
aus für Deutschland schon in der Vorrunde ! Damit war
Davutoglu erwartungsgemäß klar im Vorteil und spielte
spielte die Eurokraten locker an die Wand. Galt doch ein
Martin Schulz von Beginn an nicht als besonderer Spieler
auf dem politischen Feld. Schlecht in der Abwehr und im
Angriff Null zu gebrauchen, eben ganz dass, was man von
einem Sozi erwartet ! Dementsprechend konnte Ahmed
Davutoglu, praktisch eine Ein-Mann-Armee auf dem Feld,
seinen zahlenmäßigen Gegner leicht ausspielen. In Ver –
teidigung wie auch im Angriff viel besser aufestellt, so
bestand seine einzige Taktik darin, auf jedes Drängen
nach Einhalten von Verträgen durch die Türkei mit dem
Stellen von zwei weiteren Forderungen zu beantworten.
Dieser Taktik zeigten sich weder eine Merkel und schon
gar nicht noch Martin Schulz gewachsen. Schulz verlor
auch als Erster die Nerven und bot der Türkei sogleich
weitere Milliarden Euro an. Mit einem haushohen Sieg
verließ Ahmet Davutoglu schließlich das Spielfeld.