DPA hatte wieder einmal nichts besseres zu tun als
sich zu einem Sprachrohr für Politiker zu machen.
Dieses Mal wurde der FDP-Politikerin und Parla –
mentsvizepräsidentin Nicola Beer eine Bühne be –
reitet, auf der sie sich austoben konnte. Die Frau,
die von sich selbst sagt ,, Bei den Freien Demokra –
ten bin ich hängen geblieben „. Sichtlich hat die
Dame sich von diesem Hänger nie erholt!
Da Beer persönlich nichts Erwähnenswertes geleis –
tet, so fällt sie nur dadurch auf an Merkel Forder –
ungen zu stellen, was die während des EU-Vorsitz
so alles tun solle.
Dabei wirkt manches geradezu lächerlich, etwa,
während die Beer über DPA herumlärmt und so –
dann behauptet: ,, Man dürfe nicht den Boden für
jene bereiten, die am lautesten schreien „. Das
muss wohl Realsatire sein, zeigt aber deutlich wie
wenig Politiker in Deutschland es noch gibt, die
erst denken und dann reden. Die Sorte, die zu
allem bereit und zu nichts zu gebrauchen, zählt
sichtlich nicht dazu!
,, Auch in der Migrationspolitik forderte Beer
einen «europäischen Wurf» von Merkel „ heißt
es in der Deutschen Presse Agentur. Dabei merkt
die Beer inmitten ihres Forderungskatalogs nicht
einmal, wie sehr sie sich selbst widerspricht und
eine ihrer Forderung, sichere EU-Aussengrenzen,
faktisch durch die andere, Annahme von Anträgen
in Drittstaaten, aufgehoben wird. Und Beers dreiste
Forderung nach mehr Migranten, die ,, mehr legale
Wege für wirkliche Kriegsflüchtlinge und politisch
Verfolgte sowie Europäischer Talentpool mit Punkte –
system„ unmittelbar zur Folge haben, torpedieren
die Sicherung der europäischen Aussengrenzen ge –
radezu. Der große ,,europäische Wurf„ ist dass je –
denfalls ganz bestimmt nicht. Davon ab, wer hat die
Beer überhaupt als Sprachrohr der Asylantenlobby,
zu so einer Migrationspolitik ermächtigt, und dazu,
,,die längst überfällige Blockade bei der Migrations –
und Asylpolitik lösen„ zu wollen? Das deutsche Volk
ganz bestimmt nicht, und die anderen europäischen
Völker noch weniger. Aber so ist das halt mit Politi –
ker(innen), die von Führung, und damit von einem
starkem Führer träumen.
Denn Nicola Beer träumt, ganz trunken vom ,,euro –
päischen Geist„ von einer ,,historische Chance für
eine Führungsrolle in Europa „. Nun ja, Merkel als
Führerin will nun wahrlich niemand!
Hat die Beer, die bezüglich der EU fordert ,, Was wir
dazu brauchen, ist ein radikaler Umbau. Nicht von
oben bestimmen, sondern von unten mit den Bürgern
gestalten„, etwa die deutschen Bürger gefragt, was
die von ihrer Asylpolitik, die unweigerlich zu noch
mehr Migranten führt, je gefragt. Wo und wann
ließ die Beer denn die Bürger mit entscheiden?
Oder ist das mit der Bürgermitbestimmung nur das
übliche Lippenbekenntnis, also leeres Geschwätz?
Daneben wirkt es wiederum wie die reinste Satire,
wenn die Beer von ,,klugen Kompromiss„ daher
redet, selbst aber den ,, den skeptischen Mitglieds –
staaten „ gegenüber, zu keinerlei Kompromiss fä –
hig ist, sondern hier die Führerin will, die über an –
dere nur bestimmt.
Das diese Dame dringend einer Führung benötigt,
erklärt sie selbst: ,, Vor diesem Hintergrund habe
ich der Bitte entsprochen, ein European Prayers
Breakfast, das Format eines paneuropäischen Ge –
betsfrühstücks, zu unterstützen. Mein Versäumnis
ist, mich nicht vollumfänglich darüber informiert
zu haben, wer die Formate dieses Gebetskreises
noch unterstützt und wer ausser mir zur Unter –
stützung angefragt wurde „. Augenscheinlich
sind fehlende Informationen ein fester Bestand –
teil ihrer Politik!
SPD: Im Zweifelsfall immer gegen das eigene Volk
Immer mehr EU-Staaten müssen zur Grenzkontrollen
an den Binnengrenzen übergehen, diese verlängern,
weil die Eurokraten in Brüssel komplett unfähig sind,
die EU-Grenzen zu schützen.
Das auch die Justizministerin Katarina Barley, natürlich
SPD, sich für ein Ende der Grenzkontrollen in Deutsch –
land ausgesprochen, macht die Eurokraten damit zur
geeigneten Kandidatin ihrer Partei für das EU-Parla –
ment. Wir haben es hier immerhin mit einer Justiz –
ministerin zu tun, welche die innere Sicherheit des
eigenen Landes grob fahrlässig aufs Spiel setzt, also
genau die Sorte von Politikern, welcher man in Brüs –
sel den Vorzug gibt.
Selbstredend kommen von Barley keinerlei nennens –
werter Vorschläge, wie sie denn die EU-Außengrenzen
schützen will. Was hätte man von der SPD auch ande –
res erwartet als leeres Geschwätz ?
War dies doch der ´´Schulz-Effekt„ des Eurokraten
Martin Schulz gewesen, wo außer Blasen und viel
heißer Luft, nichts kam, wenn es konkret zur Sache
geht. Diese Tradition setzt nun Katarina Barley als
Spitzenkandidatin ihrer Partei für das EU-Parlament
und als Eurokratin fort.
Sichtlich macht den Genossen in der SPD der Erfolg
der Grenzkontrollen stark zu schaffen : Immerhin
wurden allein in den letzten 8 Monaten 3.818 Per –
sonen zurückgewiesen und mehr als 7.400 illegale
Einreisen festgestellt. Für eine Partei, in der man
sich das Recht, wie in der Heiko Maas-geschnei –
derten Justiz zurechtbiegt wie man es braucht,
dürfte nichts eine größere Gefahr darstellen als
reale Zahlen über illegale Einreisen nach Deutsch –
land, welche deutlich das Komplettversagen der
Eurokraten beim Schutz der EU-Außengrenzen
belegen.
Wie schon bei sexuellen Übergriffen und Messer –
attacken, zählt man bei den Genossen einfach
diese Straftaten nicht einzeln als solche, sondern
betreibt die Vogel Strauß-Politik des Kopf in den
Sand stecken und weg sehen.
Angesichts der traurigen Tatsache, das auf Grund
einer auch massiv von der SPD mitgetragenen Po –
litik der Grenzöffnungen, niemand genau weiß wie
viele illegale Migranten sich bereits im Lande auf –
halten, noch mit der Forderung nach Einstellung
von Grenzkontrollen diese Zahlen drastisch nach
oben zu treiben, zeigt an wie verantwortungslos
die SPD-Genossen handeln. Das ist schon krimi –
nell zu nennen, wie Barley & Co sich als die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland gebärden. Da darf es niemanden
verwundern, das kaum noch ein Wähler diese
Eurokraten will und wählt!
Ob als Bundespräsident, der nicht ein einziges
Mal deutsche Opfer von Gewalt oder deren An –
gehörige empfangen, ob Maas als Außenminis –
ter, der zwar sofort für Sanktionen gegen Russ –
land aber ja nicht gegen das saudiarabische Mör –
derregime verhängt oder die verkappten Islamis –
tinnen, wie Sawsan Chebli und Aydan Özoguz,
welche die SPD zur Schariapartei Deutschland
gemacht, ist das, was die Genossen abliefern,
nicht als ein Zeichen für Komplettversagen, bei
dem die Genossen im Zweifelsfall immer gegen
das eigene Volk sich wenden. Darin unterschei –
det sich der Genosse von 2018 nicht von dem
Sozi von 1918, welcher auf streikende Arbeiter
schießen ließ!