Sadiq Khan vs Donald Trump

Nach den Anschlägen in London war der Londoner
Bürgermeister Sadiq Khan von Donald Trump stark
angegriffen worden. Nun fordert Sadiq Khan, dass
Donald Trump ausgeladen werde, weil ´´ im klaren
Widerspruch steht zu dem, wofür wir stehen „.
Diese Erklärung des Bürgermeisters wirft aber nun
die Frage auf, wofür denn Sadiq Khan eigentlich
steht.
Khan hatte nach dem Terroranschlag vom 3. Juni
nämlich behauptet : ´´ es gebe keinen Grund, wegen
des erhöhten Polizeiaufgebots in der Stadt in Alarm –
stimmung zu verfallen „. Worauf Donald Trump ihn
zu Recht dafür rügte : ´´ Mindestens sieben Tote und
48 Verletzte nach Terroranschlag, und der Bürger –
meister von London sagt, es gibt keinen Grund zur
Sorge „.
In den Trump feindlich gesonnenen Medien wurde
sogleich behauptet, dass Trump die Aussage des
Londoner Bürgermeisters bewusst ´´ im falschen
Kontext „ gesetzt habe. Wie allerdings der richte
Kontext denn aussehen soll, wissen diese Medien
ebenso wenig zu sagen, wie das, wofür Sadiq Khan
nun eigentlich wirklich steht.
Khan ließ auf „Channel 4 News“ verlauten : ´´ Ich
habe keine Zeit, Tweets von Donald Trump zu beant –
worten. Ehrlich, ich habe bessere und wichtigere Dinge
zu tun, auf die ich mich konzentrieren muss.“ Mutet es
da nicht um so seltsamer an, dass der Mann der doch
angeblich so viel zu tun habe, dann TV-Sendern groß
Interviews geben kann, wie etwa der BBC ?
Sichtlich scheint Khan besonders ein Twitter Zitat von
Trump sauer aufzustossen, nämlich das : ´´ Wir müssen
aufhören, politisch korrekt zu sein, und bei der Sicherheit
für unser Volk zur Sache kommen. Wenn wir nicht klug
werden, wird es nur schlimmer werden „. Sichtlich hat
Khan nun große Angst davor sich bei einem Staatsbe –
such dem US-Präsidenten direkt stellen zu müssen,
denn was hat Sadiq Khan noch zu bieten, außer seiner
Politischen Korrektheit ?
Und in der Tat war es aufschlußreich, dass man in den
USA immer gleich nach Anschlägen eine Debatte um
Schusswaffen entfacht, welche natürlich übermäßig
von Trump-Gegnern entfacht, dieselbe aber bei den
Terroranschlägen in Europa insgesamt immer unter –
blieb, wie Trump es richtig deutete : ´´ Fällt euch auf,
dass wir derzeit keine Waffendebatte haben ? Das ist
deshalb, weil sie (die Angreifer in London) Messer
und einen Lastwagen benutzt haben „. Der Politischen
Korrektheit sind das Ausbleiben solcher Debatten ge –
schuldet und man versuchte in Europa lieber den Islam
aus der Schusslinie zu bringen, indem man den Begriff
´´ Islamist „ prägte, obwohl tatsächlich niemand ernst –
haft den Unterschied zwischen beiden erklären könnte.
Vor allem stösst der politischen Clique um Sadiq Khan
auf, dass durch die Terroristen aus gleichen mehreren
Ländern, Donald Trump mehr als richtig gelegen hat
mit seinem Einreiseverbot für Muslime. Denn das ist
tatsächlich die einzig wirksame Waffe im Kampf gegen
den Terror. Und das einer der Terroristen wie Khan
pakistanische Wurzeln hat, macht es nicht im Mindes –
ten angenehmer für Khan. Den Islam-Freunden und
Befürwortern dürfte allmählich der Arsch auf Grund –
eis gehen. Kam noch einer glaubt ihnen, dass all dies
nichts mit dem Islam zu tun habe !
Noch weniger Nutzen bringt es ihnen jedes Wort und
jeden Satz des US-Präsidenten, um und um zu drehen
und sich in blinder Begriffserklärungen zu ergehen.
Das macht Trump nur noch stärker ! Schon gerät Khan
immer mehr in Erklärungsnot, dass man auch in seiner
Stadt London, seit Jahren dem Treiben der Muslime
nicht nur tatenlos zugesehen, sondern Islam und Isla –
misten zu gleichen Teilen gefördert. Und niemand
wundert sich da noch, dass es sich bei den Tätern,
um die üblichen polizeibekannten Kriminellen ge –
handet, was nicht gerade für Khan`s energisches
Vorgehen gegen Islamisten zeugt !

Die USA von Muslimen aus 6 Ländern dominiert und niemand wusste es, bis Donald Trump kam

Bei der gegenwärtigen Trump-Hysterie kennen
die deutschen „Qualitätsmedien „, keinerlei Maß
und scheinen aber nunmehr jegliche objektiv –
sachliche Berichterstattung über Bord geworfen
zu haben. Vor allem wird die Hysterie gegen das
von Trump nunmehr gegen Muslime aus 6 Staaten
verhängte Einreiseverbot systematisch geschürt.
Glaubt man nunmehr diesen deutschen Medien –
wer tut das daher noch ? -, dann bestehen plötz –
lich gefühlte 90 % aller US-Demokraten aus
Muslimen dieser Staaten.
Aber nicht nur dass, denn die Muslime aus diesen
6 Ländern und dazu noch die aus Deutschland mit
Doppelpass, haben bislang die gesamte US-Wirt –
schaft mit Arbeitskräften versorgt – was man nun
ja an den durch den Einreisestopp nach untenge –
gangenen Börsen – und Konjunkturdaten deutlich
ersehen kann.
Ganz nebenbei, und keiner hat es gemerkt oder zu –
vor gewusst, bestehen nach diesen Medienberichten
plötzlich auch der größte Teil aller Fluzeugbessatz –
ungen der Airlines, welche die USA anfliegen, ganz
überraschen aus irakischen bzw. syrischen Flücht –
lingen oder den anderen 4 genannten Ländern, so –
wie auch der überwiegende Teil aller USA-Tou –
risten und Geschäftsleute !
Danach müssten auch aus Deutschland noch sämt –
liche Muslime mit Doppelpass gerechnet werden,
für die sich nun die Bundesregierung stark machen
will. Dieselben mussten sich bislang scheinbar die
Urlaubsplätze im Flugzeug mit Muslimen aus Groß –
britannien teilen, wo nun das Geschrei ebenfalls bis
in höchste Regierungskreise reicht.
Mal ehrlich, ohne Donald Trumps Einreiseverbot
hätte doch kein Mensch in Europa je erfahren, das
es sichtlich extrem viele Muslime mit Doppelpass
innerhalb der EU gibt, deren einziger Lebenszweck
es nun gewesen zu sein scheint, aus welchen Grund
auch immer, in die USA einzureisen.
Selbst die Belegschaft von Google und anderen US –
Konzernen scheinen plötzlich ausschließlich, wenn
nicht wenigsten zum größten Teil aus Muslimen zu
bestehen, die nun nicht mehr ihrem Job nachgehen
können, da sie nicht in die USA einreisen dürfen.
Schnell wird da aus einem Mitarbeiter in der Be –
richterstattung ein großer Teil der Belegschaft.
Es vergeht kein Tag und keine Ausgabe, in wel –
cher die Medien eine neue Sau durchs Dorf trei –
ben und neue Gruppen auffinden, welche nun von
dem Einreiseverbot überstark betroffen seien.

Scheintod Blog Reloaded : Putin`s Nachtwölfe

In meiner heutigen Zeitreise in meinem alten Blog,
möchte ich an ein Ereignis aus dem Jahre 2015
erinnern, als im April russische Biker der „Nacht –
wölfe “ versuchten, quer durch Europa Osteuropa
zu kommen, um hier in Berlin am 8. Mai an den
Feierlichkeiten zur „Befreiung vom Faschismus“
teilzunehmen.
An für sich hätte es ja ein antifaschistischer Akt
sein müssen, aber an dem, was nun im Umgang
mit den russischen „Nachtwölfen“ geschehen,
konnte es jeder sehen, wie vorgeschoben doch
der ganze Antifaschismus unserer Führungselite
ist und einzig noch den Zweck hat, politisch 
Andersdenkende mundtot zu machen.
Dafür bietet
die Geschichte von “ Putins Nacht-
wölfen“ aus dem Jahre 2015 geradezu ein
Paradebeispiel :

Deutschland verbietet russischen Bikern die
Einreise
26-04-2015

Die Bundesregierung verweigert dem russischen
Motorradclub “ Die Nachtwölfe „ die Einreise. Die
„Nachtwölfe“ wollten aus Anlass des Sieges über
Hitler-Deutschland vor 70 Jahren von 25. April an
den 6000 Kilometer langen Weg der Roten Armee
im Zweiten Weltkrieg von Moskau quer durch Ost-
und Mitteleuropa nachfahren. Am 9. Mai, dem Tag
der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands,
sollte die Tour in Berlin enden.
Zuvor hatte schon Polen den Bikern die Durchfahrt
verweigert.´´ Wir glauben nicht, dass das dem Ziel
dient, einen Beitrag zur Stärkungder deutsch-russ –
ischen Beziehungen zu leisten „ heißt es in der
Erklärung. Das ihre Maßnahmen das auch nicht tut,
sei dahingestellt. Auffallend an diesem Vorwand, ist
nachdem man mit seinen Embargos nachhaltig die
Beziehungen zu Russland vergiftet, plötzlich an einer
´´ Stärkung der deutsch-russischen Beziehungen „
interessiert sei. Sehr merkwürdig nicht ?
Man könnte nunmehr glatt annehmen, das im ganzen
Auswärtigen Amt, seit des unseligen Joschka Fischers
Zeiten, offenbar niemand mehr weiß, was gute Bezieh –
ungen sind, geschweige denn überhaupt wie man solche
herstellt. Stattdessen derlei Erklärungen ´´ Es ist uns ein
wichtiges Anliegen, dass der Jahrestag in Würde be –
gangen wird. Wir stellen uns mit Nachdruck gegen
jegliche Instrumentalisierung des unermesslichen
Leids der Opfer und des Widerstands gegen die
Naziherrschaft „. Und das, angesichts der traurigen
Tatsache, das man hier in Deutschland seit Jahr –
zehnten die Opfer des Nationalsozialismus instru –
mentalisiert !
Plötzlich sind auch jene Politiker, die seit Jahren
Kriminelle aus dem Ausland einreisen und in
Deutschland ein Verbrechen nach dem anderen
verüben lassen und die eigene Bevölkerung mit
diesem Problem weitgehends allein lassen , wegen
den´´ Gefahren für die öffentliche Sicherheit und
Ordnung in Deutschland „ sehr besorgt. ´´ Das
schließt die Möglichkeit, Ausländer an der Einreise
nach Deutschland zu hindern, ebenso ausdrücklich ein
wie geeignete polizeiliche Maßnahmen in Deutschland „
heißt es aus Berlin. Und das von Leuten, welche sogar
IS-Kämpfer und islamistische Hassprediger wieder ins
Land einreisen lassen ! Wenn die russischen Biker wirk –
lich Putin nahe stehen, dann hat dieser sein Ziel schon
erreicht, bevor die Biker sich überhaupt auf ihre Maschinen
geschwungen, nämlich der ganzen Welt aufzuzeigen, wie
deutschePolitiker wirklich sind ! Dazu benötigt Moskau
nicht einmal platte Propaganda, sondern lässt die
deutsche Regierung einfach nur ihre Arbeit tun.

Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
Nachtrag
28-04-2015

EU-Politiker zeichnen sich ja nicht gerade durch
besondere Intelligenz aus. Das zeigt nun auch
wieder das Einreiseverbot der russischen Biker.
Nun hätten sie die ´´ Nachtwölfe „ einfach fahren
lassen können. Eine kleine Truppe auf Motorräder
wäre ja kaum aufgefallen und niemand hätte ihnen
groß Beachtung geschenkt. Ja, wenn nicht dümm –
liche Eurokraten in Polen und Deutschland der
Meinung gewesen, Wladimir Putin ganz persön –
lich eins reinwürgen zu können, indem sie nun
den Bikern die Einreise verweigern. Dadurch
aber bescheren sie den ´´ Nachtwölfen „ erst
recht eine ungeahnte Medienpräsenz. Aus
lauter Dummheit und Arroganz sind sie den
russischen Bikern auf dem Leim gegangen !
So tun die EU-Politiker eben das, was sie
am besten können, nämlich sich gezielt
lächerlich zu machen. Darin haben die
polnische und die deutsche Behörden
endlich mal wieder etwas gemein. Und
wie immer, wenn Schwachsinn grenzüber –
greifend wird, verkehrt sich die Sache ins
Gegenteil : Statt von oben verordneter
Ablehnung solidarisiert man sich lieber
mit den Bikern, wie nun das Beispiel des
polnischen Motorradclubs ´´ Rajd Katynski `´
zeigt. Polnische Grenzer, welche die Biker
wie Schwerkriminelle behandelt, sie gefilzt
und streng verhört, trugen das Ihrige dazu
bei. Interessant wird es, wenn die Biker nun
um Polen herum einen anderen Weg nach
Deutschland suchen. Schon jetzt sind hier
Dutzende Mietschreiberlinge dabei ihre
Archive zu durchforsten, nach irgendeiner
Schreckensnachricht über die ´´ Nacht –
wölfe „. Schließlich muss man ja das
Verhalten der Obrigkeit schön reden.
So können wir also sehr gespannt sein
auf die kommenden deutschen Medien –
berichte über´´ Putins ´Nachtwölfe „.

Deutschland verbietet russischen
Bikern die Einreise – 2. Nachtrag
29-04-2015

Nachdem nun auch Litauen Gefallen daran ge –
funden, seine ganze Staatsmacht an einer Hand
voll russischer Biker demonstrieren zu wollen,
nimmt das Ganze immer mehr Züge eines regel –
rechten Kleinkrieges an. Schon fühlen sich sage
und schreibe 4 Staaten von den russischen Rockern
bedroht ! Nun hat also neben Deutschland, Polen
und Tschechien auch Litauen ein Einreiseverbot
verhängt. Offenbar ist es da entscheidened für die
europäischen Satrapenstaaten, das von den USA
gegen Alexander Saldostanow, den Anführer der
´´ Nachtwölfe „ ein Einreiseverbot verhängt wurde.
Also tut man es den USA mit größter Dienstbereit –
schaft gleich. Wie gesagt, werden so nun die
´´ Nachtwölfe „, da sie sich mit Wladimir Putin
gezeigt als Gefahr für Europa dargestellt.
Die russischen ´´ Nachtwölfe „ wiederum machen
sich einen Spaß daraus mit möglichen Grenzdurch –
brüchen zu drohen. Und wie vor einem möglichen
Krieg schürrt die Presse die Hysterie. Dabei wird
der Ton zunehmend härter. ´´ Putin-Rocker „Nacht –
wölfe“: Sind doch nur zwei Dutzend Durchgeknallte „
lässt der SPIEGEL seinen Mietschreiberling Benjamin
Bidder eigens aus Moskau zitieren. Bidder fühlt sich
als ´´ Experte „ in dieser Angelegenheit offenbar nicht
ganz ernst genommen, daß er es seinen Lesern extra
bestätigen muss ´´ich sitze an meinem Schreibtisch
in Moskau „. Was aber auch nicht viel hilft, da er
eben kaum etwas über die Nachtwölfe, außer den
üblichen Phrasen, mitzuteilen hat.
´´ Eine Motorradgang, die dem russischen Präsidenten
eng verbunden ist, wollte zum Gedenken an die Opfer
des Faschismus nach Berlin fahren. Doch sie kam nicht
weit „ frohlockt dagegen Michail Kokot in der „ZEIT“.
Dafür ist er extra nach Warschau gereist !
Verwunderlich ist das jedoch nicht, sieht unser polnischer
Nachbar doch, seit 1918, in so ziemlich allen politischen
Taten, welche sich an seiner Grenze abspielen, gleich
eine gegen Polen gerichtete Provokation. Es gibt dem –
entsprechend auch kaum ein weiteres Land in ganz
Europa, das denn so oft provoziert worden. So beeilten
sich denn auch der polnische Außenminister Grzegorz
Schetyna, eben so wie die polnische Ministerpräsidentin
Ewa Kopacz, nun sofort wieder von einer ´´ Provokation „
daherzureden. Wie die nationalistische polnische Presse
darauf reagiert ist uns hinlänglich bekannt und damit es
nicht wieder völlig ausartet, bat Außenminister Grzegorz
Schetyna denn vorsichshalber schon einal, das diese
Medien doch bitte ´´ dem Ganzen nicht zu viel Aufmerk –
samkeit zu schenken „. Das tat Grzegorz Schetyna
wohl auch im eigenen Interesse, hatte es sich doch
als Boomerang erwiesen, das er selbst noch vor einiger
Zeit behauptet ´´ Nicht die Rote Armee habe Auschwitz
befreit, sondern die Ukrainer „. Worauf dann der Chef
der ´´ Nachtwölfe „, quasi als Retour, erklärt , auch
Auschwitz besuchen zu wollen, um dort den Befreiern zu
gedenken. Man kann also die Polen nicht ernst nehmen,
wenn die laufend von Provokationen reden.

Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form
01-05-2015

Der Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nachtwölfe „ empfangen
sollte „ von Julian Hans in der ´´ Süddeutschen Zeitung „
ist ein entlarvendes Beispiel dafür, wie in Deutschland
zunehmend Schweinejournalismus in seiner niedersten
Form jegliche objektive Berichterstattung in den Medien
verdrängt.
In besagtem Artikel offenbart sich gleichzeitig aber auch
die übliche Masche derartiger Journalisten, indem näm –
lich der Autor Julian Hans die russischen ´´ Nachtwölfe „
einfach zu ´´ Nazis „ erklärt, um sodann den üblichen
linksextremen Gewaltmob auf die Biker zu hetzen. Eben
eine gängige Praxis in linken Medienkreisen.
Julian Hans, früher einmal Chefredakteur bei der ZEIT
und nunmehr Redakteur bei der SÜDDEUTSCHEN liefert
in besagtem Artikel ein wahres Glanzstück ab, wie man
unter Vorspiegelung sich an die ´´ Zivilgesellschaft „ zu
wendn, den Mob zu Gewalt anstahelt, wenn er etwa da –
von spricht, sich zu wehren mit ´´ was auch immer „.
Vollkommen absurd wenn Hans hier von ´´ klügeren
Mitteln „ spricht ! Aber die absolute Krönung dieses
Machwerkes ist es, wenn der Autor dann ausgerechnet
den russischen ´´ Nachtwölfen „ unterstellt, die Biker
hätten ´´zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen „.
Der Autor sieht sich hier als Spieler, der glaubt die
Masse manipulieren zu können. Er, der bei russischen
Journalisten gerne von ´´ Putins Trollen „ spricht, ent –
puppt sich in seinem Artikel selbst als primitiver Höhlen –
mensch ! Mit seinem Artikel ´´ Wie Berlin die ´´ Nacht –
wölfe „empfangen sollte „ ist Julian Hans nun wirklich
ein Paradebeispiel für prämierten Schweinejournalismus
in Deutschland gelungen. Ja, man hat tatsächlich solch
einen Autor hierzulande mit Journalistenpreisen geehrt !

Deutschland verbietet russischen Bikern die Einreise –
3. Nachtrag
01-05-2015

Ganz wie erwartet, laufen unsere ´´ Qualitätsmedien „
langsam zu Hochform auf, wenn es um die Bericht –
erstattung über die russischen ´´ Nachtwölfe „ geht.
Auch die BILD lässt kein Klischee aus ´´ Die Nacht –
wölfe gelten als schwulenfeindlich, konservativ,
nationalistisch und sind regelmäßig an der Seite von
Russlands Präsident Putin zu sehen „. Als ob es
denn nun schon ein Verbrechen wäre an der Seite
von Wladimir Putin gesehen zu werden. Da müssten
wir dann auch so manchen deutschen Politiker bzw.
Politikerin vor Gericht stellen !
Kaum sind Gerüchte aufgekommen, das eine Hand
voll dieser Biker die EU-Grenze überschritten habe,
beginnt man sich Sorgen um deren ´´ Einmarsch „
nach Deutschland zu machen. Die SÜDDEUTSCHE
ZEITUNG kreischt gleich auf ´´ Die Zivilgesellschaft
muss sich wehren „. Dem Journalisten Julian Hans
schwebt da die übliche linke Masche vor ´´ mit
Plakaten, Protesten, Pfeifkonzerten, was auch
immer. „ Man kann ja schon einmal die üblichen
linksextremen Krawallmacher auf die Biker ansetzen.
Gehts eigentlich noch ?
Vielleicht sollte sich die deutsche Zivilgesellschaft
lieber einmal gewissen kleinen Mietschreiberlingen
annehmen, die in ihren Käseblättern zu Gewalt auf –
rufen.
Dumm für die Eurokraten, das man in der Slowakei
das Spiel nicht mit macht und sich nicht an einer
Ausweisung von Leuten beteiligt, die sich vor Ort
nichts zu schulden kommen lassen. ´´ Wenn Bürger
eines Drittlandes ein gültiges Schengen-Visum
haben, nicht auf der EU-Sanktionsliste stehen
und nicht gegen Gesetze verstoßen, hat die
Slowakei als demokratischer Rechtsstaat keine
Möglichkeit, ihre freie Bewegung im Land zu
beschränken „ erklärte der slowakische Außen –
minister. Der kleine Hinweis auf den demokrat –
ischen Rechtstaat, sollte sich die deutsche
Regierung zu Herzen nehmen. Hier hätte man
es sich eher gewünscht, das man auch einmal
gegen Islamisten so energisch vorgehen täte,
wie gegen die ´´ Nachtwölfe „. Das hätte der
deutschen Regierung weitaus besser zu Gesicht
gestanden, wie gerade die jüngsten Ereignisse
mit Anschlagsverhinderung nur zu deutlich zeigen.

Russische ´´ Nachtwölfe in Berlin
10-05-2015

Ein paar russische ´´ Nachtwölfe „ haben nun
doch Berlin erreicht. Sichtbares Zeichen an
den deutschen Staat das dieser, bei offenen
Grenzen, niemanden mehr im Stande ist auf –
zuhalten. Aber zum Glück waren ja nun diese
´´ Nachtwölfe „ in friedlicher Mission unter –
wegs.
Der Redakteur der ´´ Süddeutschen Zeitung „,
Julian Hans, erlebte wohl die bitterste Nieder –
lage in seiner gesamten Laufbahn, in dem er
feststellen muss, das ihm niemand mehr folgt,
nicht einmal mehr auf Twitter und Facebook.
Wie vollmundig hatte er zuvor noch versucht
den üblichen linken Krawallmob zum Kampf
gegen die Rocker aufzurufen. Wie gesagt,
niemand in ganz Deutschland folgt noch
einem Julian Hans. Stattdessen liegen sich
seine Linken Kämpfer der Zivilgesellschaft,
viele mit Emblemen der untergegangenen
DDR, sowie die NVA-Trachtentruppe, mit
des Putins Rockern in den Armen.
Etwa 10.000 Menschen waren nach Berlin zum
Ehrenmal im Treptower Park gekommen. Da
die meisten dieser Besucher den USA nicht
gerade freundlich gesonnen, bemühte sich
die amerikahörige BILD auch gar nicht erst
um seriösen Journalismus. Stattdessen
geifern gleich 6 ihrer Journalisten los.
Von ´´ Verschwörungstheoretikern „ bis
´´ Trittbrettfahrern „ ist da die Rede. So
hagelt es in Bild nur so auf die Besucher
herab. Von ´´ konfuser Gesinnung „, bis
´´ seltsame Gruppen „ zu ´´ einen bizarren
Mix aus populistischen Feindbildern „ ist
da die Rede. Die BILD-Kläffer steigern sich
da so rein, das sie letztendlich weit über das
Ziel hinaus schiessen, in dem sie die Gedenk –
veranstaltung am 8. Mai am Treptower Ehren –
mal als ´´ Rocker-Zirkus „ abtun.
Auch die ´´ WELT „ kommt nicht umhin sich
eingestehen zu müssen, das es die Rocker
nun doch geschafft. Gleich einem Rückzugs –
gefecht, heißt es lakonisch ´´ Einen Teilsieg
konnten die deutschen Sicherheitsbehörden
für sich verbuchen, da die große Ausfahrt der
´´ Nachtwölfe „durch Berlin am Freitag aus –
blieb „.