Preisverdächtiges aus Köln

Nachdem Köln seit der Silvesternacht 2015/2016
zu einer Stadt wurde, in welcher deutsche Frauen
und Mädchen „auf eine Armlänge Abstand zu Mi-
granten gehen müssen, wurde für die Frauen und
Mädchen so gut wie nichts getan, weil es der Ob-
rigkeit wichtiger war die NGOs der Asyl – und Mi-
grantenlobby zu unterstützen und zu alimentieren,
die aus Köln eine Stadt machen wollen, ,,an dem
sich geflüchtete Menschen wohlfühlen„.
Ob sich die Bio-Deutschen dabei noch wohl fühlen,
interessiert dabei niemanden.
Natürlich verschlingen die Wohlfühlprojekte für
Migranten jede Menge Geld und so fördern Bun-
des und Landesregierung offen und im Stillen mit
„Preisverleihungen“ an deren Lobbyaktionen das
Pfründesystem der Asyl – und Migrantenlobby.
Von daher verwundert es niemanden nun die fol-
gende Meldung zu lesen: „Das Projekt „Forum für
Willkommenskultur“ ist für den Engagementpreis
NRW 2022 nominiert. Das gemeinsame Projekt
der Kölner Freiwilligen-Agentur und des Kölner
Flüchtlingsrats entstand 2015 „.
Da das politische System gerne seine Systemlinge
mit Preisen überschüttet, hätte man das „Forum“
bestimmt gerne schon bereits 2016 „ausgezeich-
net“, wenn sich nicht die davon unterstützten „Ge-
flüchteten“ nicht in der Silvesternacht 2015/2016
etwas zu wohl gefühlt hätten! Dementsprechend
musste erst einmal genügend Gras über die Sache
wachsen. Aber jetzt, 2022, ist das Kurzzeitgedächt-
nis der meisten Bürger abgeschaltet und so kann
man die Wohlfühl-NGO für Migranten nun auch
wieder prämieren.
Schließlich hat die NGO inzwischen ihr Pfründe-
stellen – und postennetz bedeutend erweitern kön-
nen. Sie schuf “ viele Anlaufstellen “ und “ um die
Arbeit der vielen Engagierten und Ehrenamtlichen
besser zu bündeln, zu koordinieren und viele Fra-
gen zentral zu beantworten, entstand das Forum.
Dort kamen dann lokale Willkommensinitiativen
in den Veedeln, stadtweit tätige Initiativen, Arbeits-
kreise und Unterstützungsangebote der Geflüchte-
tenarbeit zusammen„. Die biodeutschen Frauen
und Mädchen, die seitdem vielfach Opfer sexueller
Übergriffe von „Geflüchteten“ geworden, die Opfer
von Messerstechern, islamischen Anschlägen und
Ausländerkriminalität unterstützte man indes eher
nicht! Genau dies macht ja das „gute Zusammenle-
ben“ der Geflüchteten mit den Deutschen, – auch in
Köln -, aus! Somit sind die Preise des NRW-Land-
tages vielfach auch Auszeichnungen für das gezielte
Wegsehen der NGOs bei Problemen mit Migranten!
Dementsprechend sind von solchen Preisverleihun-
gen, neben den NGOs selbst, nur die Flüchtlingsräte
schwer begeistert!
Um so zynischer ist es dass diese Preise ausgerechnet
durch die Landesregierung mit der „NRW-Stiftung
Naturschutz, Heimat und Kulturpflege“ zusammen
vergeben werden. Wessen Kultur dort „gepflegt“
wird, ergibt sich schon daraus, wer oder was hier
einen Preis erhält!

Wo bald der Muezzin ruft

In Köln wo man seit der Silvesternacht 2015/16 auf
Vorschlag der Oberbürgermeisterin Henriette Reker
,,auf eine Armlänge Abstand“ zu Migranten gegangen
war, soll dem Bürger auch dieser Abstand nichts mehr
nutzen, denn er wird zukünftig in dieser letzten Arm-
länge seiner persönlichen Freiheit auch noch von den
Ruf des Muezzins beschallt.
Im Zeichen friedlicher Toleranz zu allen orientalischen
Machtansprüchen, darf nun das „Allahu akbar“ bald in
ganz Köln erschallen, sozusagen „als Zeichen der Re-
ligionsfreiheit“; auch wenn Letztere zumeist nur noch
von einer Religionsgemeinschaft stark in Anspruch ge-
nommen wird.
Oberbürgermeisterin Reker hat sich auf eine Armlänge
davon überzeugt und ist sich sicher, dass es sich dabei
um ein „Bekenntnis zur grundgesetzlich geschützten
Religionsfreiheit“ handelt. Denn, so die Oberbürger-
meisterin: „Wenn wir in unserer Stadt neben dem
Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören,
zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt
wird.“
Damit kein Glaubensgegner dagegen sein Sturmge-
läut erhebt, hat man den Muslimen zunächst noch
die Auflagen erteilt ,, dass der Gebetsruf nur zwischen
12 und 15 Uhr und maximal fünf Minuten lang erfol-
gen darf. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze,
die je nach Lage der Moschee festgelegt wird“.
Während die Stadt, die in der tragischen Silvesternacht
Geschädigten weitgehend allein gelassen, wird dagegen
das Projekt Muezzin-Ruf ,, durch die Stadtverwaltung
eng begleitet“. Aber in einem Land, dass den muslim-
ischen Taliban-Terroristen Millionen bezahlt, ist solch
eine Politik nur folgerichtig, den eigenen Bürger weit-
gehend im Stich zulassen und dem Fremden Haus und
Hof sperrangelweit zu öffnen. Ach ja und die 15.000 zu
„Ortskräften“ ernannten Afghanen werden sich in Bunt-
deutschland bestimmt gleich um Einiges besser fühlen,
wenn sie den ihnen aus der Heimat so vertrauten Ruf
des Muezzins hören. Allem voran diejenigen, welche
angeblich vor der Herrschaft der dem Ruf des Muez –
zins Folgenden geflohen sind!