Gebetszelte – Auf die falschen Ortskräfte gesetzt!

Da gibt es doch in unserem schönen Land, in dem
nicht mehr alle so gerne leben wollen, immer noch
ein paar Querdenker und Nörgler, die sich tatsäch-
lich daran stören, dass das Erste was all die vielen
angeblichen afghanischen „Ortskräfte“ hier im Bun-
ten Deutschland erwartet tatsächlich Gebetszelte
sind.
Dabei ist es doch selbstverständlich, dass der vor
dem gelebten Islam der Taliban geflohene eiligst
eingeflogene Afghane nur hier seinen Islam, ohne
dass ihn ziegenbärtige Männer von den Taliban
oder dem IS da reinreden, so richtig ausleben
kann, mit Messern, Vergewaltigen und Ehren-
morden, sofern er Ehefrauen oder Töchter denn
überhaupt mitgenommen.
Wo es vom Taliban gleich eine paar aufs Maul,
gibt es im schönen Deutschland höchsten Be-
währung, und wofür man in Afghanistan eine
Kugel verpasst bekommt, gibt es hier das Rund-
um-sorglos-Paket einer Psychiatrischen Klinik,
und was das Schönste daran ist, dass wenn man
lange genug in solch einer Klinik genesen, dann
bekommt man noch die Staatsbürgerschaft oben-
drein dazu!
Von daher ist es eben nur verständlich, dass die
Afghanen sobald sie einen Fuß auf deutsches Ge-
biet gesetzt, sofort ins Gebetszelt stürmen, um
Allah auf Knien dafür zu danken, was denn für
Ortskräfte Deutschland regieren.
Wählen Sie daher diese Ortskräfte bzw. deren
Ortsgruppen, welche den Afghanen all dieses
ermöglicht und obendrein den Taliban dafür
noch Geld zahlt, um solch Islam nach Deutsch-
land zu importieren und einfliegen zu können.
unbedingt bei den bevorstehenden Wahlen!
10.000 solcher afghanischen Ortskräfte wer-
den ihnen dafür dankbar sein. Und bald schon
wird deren Moschee ganz in ihrer Nähe nicht
nur auf aufblasbaren Luftschlössern bestehen!
Betrachten Sie daher die Gebetszelte auf den
deutschen Flugplätzen, so wie einst die Döner-
Läden, nur als ersten Stützpunkt, über den der
friedliebende Islam weiter in Deutschland fest
Fuß fassen kann. Unsere Ortskräfte aus dem
Bundestag haben es je bereits verkündet, dass
der Islam zu Deutschland gehört, und man ge-
gen muslimische Terroranschläge, Messermän-
ner, Vergewaltiger und Ehrenmörder nichts un-
ternehmen und praktisch mit ihnen leben müsse.
Das könnte allerdings auch daran liegen, dass
der Bürger hier in Deutschland ganz einfach,
genau wie in Afghanistan, die ganze Zeit über
auf die falschen Ortskräfte gesetzt hat!

Abschiebungen: Merkel-Regierung knickt feige vor Lobbyisten ein

Wie es nicht anders von ihr zu erwarten war, knickte
die Merkel-Regierung in gewohnt feiger Erbärmlich-
keit vor der Asyl – und Migrantenlobby ein, und setzte
die Abschiebungen nach Afghanistan aus. Gleich 26
einschlägige pure Lobbyorganisationen, wie Amnesty
International, Pro Asyl, Caritas und die Diakonie wa-
ren mit von der Partie. Eben genau solche Lobbyisten,
wie sie sich im Kanzleramt die Klinke in die Hand ge-
ben und dort sogar Ausländer, wie der Österreicher
Gerald Knaus, schon Migrationsabkommen für die
Bunte Republik abschließen.
Man möchte fast sagen: Schon wieder ein Österreicher!
Dabei sollten die Politiker aus Deutschland doch ge-
rade aus dem Fall Adolf Hitler gelernt haben, was pas –
siert, wenn man Ausländer nicht umgehend abschiebt!
Natürlich kann in Horst Seehofers Innenministerium
niemand ernsthaft dem Bürger erklären, warum zum
Beispiel ein afghanischer Gefährder oder Vergewalti-
ger nun in seinem Herkunftsland besonders durch
die Taliban „gefährdet“ sind.
Von der Asyl – und Migrantenlobby wurden ja laufend
neue Gründe erfunden, wie zuletzt der, dass in Afgha-
nistan Menschen wegen ihres Handys erschossen wer-
den, um die Abschiebungen zu verhindern.
Weil bei der Merkel-Regierung das eigene Volk stets
an letzter Stelle steht, und damit auch die Sicherheit
desselben, ist dem was im Bundestag sitzt eben das
Wohlergehen von Kriminellen mit Migration wichti –
ger als die Sicherheit der eigenen Bürger. Der Deut –
sche als Opfer zählt bei ihnen überhaupt nichts. Ge –
rade bewies dies das Landgericht Hannover, das ei-
nen Afghanen, der sich mehrfach an einer lernbehin –
derten Elfjährigen vergangen und das arme Mädchen
noch an zwei weitere Afghanen weiterreichte, mit der
üblichen „Bewährungsstrafe“ auf freien Fuß setzte, mit
dem Ergebnis, dass der Afghane sich nur einen Monat
später an einer Dreizehnjährigen verging. Nun kann
der Afghane den vollen Schutz der Merkel-Regierung
in Anspruch neben und seinen weiteren Aufenthalt in
Deutschland. In Berlin verharmloste gerade die Sena-
torin für Soziales den „Ehrenmord“ zweier Afghanen
an ihrer Schwester. Auch die können sich nun sicher
sein nicht abgeschoben zu werden.
An der Situation wird sich in Deutschland nichts än –
dern, solange die aller schlimmsten Gefährder der in-
neren Sicherheit, samt und sonders mit Mandat im
Bundestag sitzen! Und nicht ein einziger dieser Bei-
hilfeleister aus dem Bundestag wird die politische
Verantwortung übernehmen und keiner der Lobby-
isten wird zur Verantwortung gezogen, wenn der
nächste Mord durch einen Afghanen begangen, in
Deutschland geschieht. Und weitere Tote sind durch
Merkels Politik quasi vorprogrammiert!

Scheintods Blog Reloaded : 27. Juni

NSU-Affäre eine blanke Farce ?
27-06-2013

Mehr und mehr verkommt der NSU-Prozess zu einer blanken Farce.
Beginnend damit, das die so genannten NSU-Morde eine rechte
Verschwörung gewesen sei, weil es ja eine geschlossene rechte
Szene geben muß. Wie sonst soll man das deutsche Volk weiter
zu ewigen Zahlungen zwingen ? Demnach muß es sie geben die
alten Nazis und die neuen Rechten. Anders als z.B. bei den
Islamisten wo auch noch nach der x-sten Straftat immer noch
von Einzeltätern gesprochen wird. Um die Anzahl derjenigen
zu erhöhen welche bei der NSU mitgemacht, wird auch der wegen
Mord angeklagt, der die Tatwaffe besorgt hat. Warum gilt
dieses nicht dann auch bei Ehrenmorden ? Warum sitzen dann
bei Ehrenmoren, Überfällen und ähnlichem, nie die Waffen –
händler mit auf der Anklagebank, nur bei den Rechten ?
Beate Zschäpe soll bei ihrer Brandlegung den Tod von zwei
Handwerkern geplant haben, da sie ja deren Auto vor dem
Haus gesehen haben soll. Okay, warum werden dann aber
nicht auch andere Brandstifter nach solchen Gesichts –
punkten angeklagt, etwa jene Linksextremisten die zahl –
lose Brandanschläge begingen ?
Hat es denn zuvor je einen einzigen Prozess im Lande ge –
geben, in dem die Angeklagten dermaßen vorverurteilt in
den Medien und der Politik wurden und hat es zuvor von
Angeklagten so viele Fotos gegeben wie von der Zschäpe ?
Dieser Tabubruch der völligen Verletzung der Privatsphäre,
bis hin zur offenen Verletzung des Briefgeheimnisses gab
es nie zuvor. Warum werden bei Straftaten dann die Täter
nicht eben so offen wie die Rechten in den staatlichen
Medien genannt, wenn sie einen Migrationshintergrund
haben ? So kommt einen mehr und mehr der Verdacht, das
hier mit Zschäpe & Co wieder einmal ganz Deutschland
auf die Anklagebank kommen, wie es auch die massive
Einmischung der Türkei deutlich macht. Letzten Endes
machen die so aus der Zschäpe eine aus dem Volke,
sprich dem Deutschen, und sie wird noch zur Jeanne
de Arc. Das ist absurd und alles was uns der Prozess
aufzeigt, ist es, daß der deutsche Rechtstaat längst
völlig vor die Hunde gegangen und der oberste Grund –
satz eines jedem wahren Rechtstaates, das vor dem
Gesetz alle gleich sind, in perfidester Art und Weise
tagtäglich ausgehebelt wird. Dieser Schauprozess dient
so letztem Ende nur der unendlichen Alimentierung des
Kampfes gegen Rechts.

Europäische Geschichtsaufarbeitung
27-06-2014

Gerade der 100 Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges
wird dazu benutzt, die Geschichte aufzuarbeiten. Wie dieses
dann in der Regel geschieht, lässt sich schon jetzt an der
´´ Aufarbeitung des Geschichtsbildes „ des Zweiten Welt –
krieges ablesen.
Wie sieht denn nun diese ´´ Geschichtsaufarbeitung „ in
unserem heutigem Europa aus ? :
In der Bundesrepublik Deutschland soll Ingrid glauben, das
ihre Oma Margot, welche in einer kleinen deutschen Stadt
lebte, gewusst haben soll, was mit den Juden hinter dem
Stacheldrahtzaun in einem KZ geschah. Nun gab es zwar in
Margots kleinem Städtchen schon vor 1933 keine Juden mehr
und alles was sie über die Juden wusste, stammte aus der
nationalsozialistischer Presse dieser Zeit und Margot kam
als junge Frau nie in die Nähe eines derartigen streng
bewachten KZs, trotzdem muss sie ja etwas davon gewusst
haben, denn schließlich gehörte Margot doch zu den
´´ Tätern „. Das Margot, welche nie einer national –
sozialistischen Organisation beigetreten war, den
verlorenen Krieg mit Massenvergewaltigung durch die
in ihrer Stadt einrückenden Russen begleichen musste,
milderte nicht im geringsten ihre ´´ Kriegsschuld „
und ´´ Mittäterschaft am Nationalsozialismus „, da
ja ihr vorsätzliches Verbrechen eben darin besteht
eine Deutsche zu sein.
In Russland schaut Oleg bewundernd auf die vielen
Orden seines Opas Iwan. Iwan, ein so genannter
´´ Held der Sowjetunion „, ist stolz darauf,
dass er mit um Berlin gekämpft hat. Dass er im
Siegesrausch, betrunken über junge deutsche
Frauen herfiel, vergewaltigte und auch hin
und wieder einmal plünderte, interessiert
dabei weder Oleg noch Iwan, schließlich ist
Iwan ja ein richtiger russischer Held !
In Großbritannien lauscht Tom den Erzählungen
seines Opas Georges. Georges war Bomberpilot
und unter anderem an der Bombardierung Dresdens
beteiligt. Natürlich behauptet Georges, er habe
nicht gewusst, was er da mit seinen Bombenab –
würfen anrichtete. Zwar hat Georges bei jeder
Dienstbesprechung erfahren, dass es sich um
reine zivile Ziele handelte, wusste zu wie
viel Prozent das ´´ Ziel „ bereits zerstört
worden sei. Auch hat er doch ganz genau den
Flammenschein der unter ihm brennenden
deutschen Städte von seinem Flugzeug aus
gesehen, es sich aber dabei nicht vorstellen
können, was seine Bomben dort unten ange –
richtet. Seinem Enkel stattdessen erzählt
er denn auch lieber von den Ängsten, welche
er im Cockpit ausgestanden habe, der ewigen
Angst davor abgeschossen zu werden und nicht
mehr heim zukehren. Gleichzeitig entschuldigt
Georges seine militärischen Taten mit den
deutschen Bomberangriff auf Coventry, der
ja angeblich alles erst ausgelöst habe.
In Frankreich lauscht Rene gespannt den Er –
zählungen seines Opas Jacques, der mit seinen
Freunden in der Resistance gekämpft hatte.
Natürlich wird Rene nie erfahren, dass der
einzige ´´ Kampfeinsatz „ seines Opas darin
bestand, nach der Befreiung eine so genannte
Kollaborateurin zu liquidieren. Das Verbrechen
der 18jährigen Französin bestand darin, sich
in einen deutschen Soldaten verliebt zu haben.
Jacques und seine Freunde verhafteten das Mädchen
schoren ihr das Haar, trieben es dann halb nackt
durch das Dorf und erschlugen es viehisch, nicht
ohne vordem noch ihre Lust an dem Mädchen befrie –
digt zu haben. Später hieß es dann einfach in
dem kleinen französischen Dorf immer, das
Mädchen sei mit den abziehenden Deutschen mit
gegangen. Über diesen ´´ Kampfeinsatz „ wird
Rene natürlich nie etwas erfahren und so weiter
hin stolz auf seinen Opa und dessen einstige
Kameraden vom französischen Widerstand sein
kann.
In Tschechien erfährt Jiri nie, was sein Opa
Pavel 1945 als Wachsoldat mit den verhafteten
deutschen Zivilisten tat, wie er jene behandelte
hatte. Dafür erfährt er sehr genau, was die
Deutschen in Lidice taten.
So in etwa müssen wir uns in dem ´´ modernen „
Europa im Großen und Ganzen also die ´´ Ge –
schichtsaufarbeitung „ vorstellen. Damit nun
Oleg, Tom, Rene und Jiri auch weiterhin stolz
auf ihre Großväter sein können, haben sich all
die europäischen Historiker auf eine ziemlich
einfache Formel geeinigt : Deutschland hat immer
schuld. Was immer nun die Großväter in ganz Europa
auch getan haben mögen, es war die ewige Schuld der
Deutschen und so sollte doch einmal etwas über Ver –
gewaltigungen, Morden, Plünderungen, Vertreibungen
und Bombardierungen an die Öffentlichkeit gelangen,
wird man es begründen mit dem ewigen Mythos einer
´´ berechtigten Rache „ für die Gräueltaten der
Deutschen.
So sind denn also alle Großväter in Europa Helden
und große ´´ Befreier vom Faschismus „ und ihre
Enkel können stolz auf sie sein. Nur die Ingrid
muß nun eben in ihrer Großmutter eine ´´ Täterin „
und Angehörige eines ´´ Mördervolkes „ sehen und
sich gleich selbst mit zum´´ Volk der Täter „ da –
zu zählen und ewige Sühne und Abbitte für die Sünden
Margots leisten. Und dass ihr Opa Bernhard als Soldat
in der Wehrmacht gedient hatte, wird für Ingrid für
alle Zeiten ein unauslöschliches Kainsmal bleiben.
Dafür werden gewisse oder besser gesagt gewissenlose
in – und ausländische Historiker schon sorgen !