Wie das liebe Vieh

Die Corona-Krise führt in Deutschland zu einer regel –
rechten Diktatur der Veterinärmediziner, also was für
gewöhnlich Tierärzt genannt. Endlich hielten Begriffe
aus der Landwirtschaft, von denen man es seit der
Rassenhygenie der Nationalsozialisten und deren
Sprachgebrauch nicht für möglich gehalten hätte,
sie auf Menschen anzuwenden, wie etwa der Begriff
,,Durchseuchung„ der Bevölkerung, welcher doch
ansonsten eher der Verwendung für Viehherden vor –
behalten.
Auch in Schulen wird das landwirtschaftliche Modell
des Offenstalls ausprobiert. Verbunden mit der Auf –
forderung der Kanzlerin an die Schüler gegen die
Kälte doch Kniebeugen und Klatschen anzuwenden.
Der Menschen-Viehherde wurde mit der Mund – und
Nasenschutzmaske auch gleich noch ein Maulkorb
verordnet.
Wie früher bei der Vogelgrippe das Geflügel, wird
nun auch der Mensch nicht mehr herausgelassen.
Und bei dieser Führung dürfen wir wohl schon froh
sein, dass man nicht auch noch unsere Alten keult.
Getrennt von ihren Familien hält man sie ja schon.

Wir waren gut auf Corona vorbereitet

In den staatlichen Medien wird uns immer wieder vor –

gegaukelt, wie gut wir auf Corona vorbereitet waren

und es angeblich immer noch sind.

Allerdings taten die Politiker zu Beginn der Corona –

Ausbrüche das Einzige, was sie halbwegs glauben zu

können, nämlich große Reden halten. Schon damals

setzte die Einfalt dem Thema enge Grenzen. Von da –

her klangen diese Reden auch ganz wie dem Kampf

gegen Rechts entnommen, wobei man einzig den Be –

griff ,,Rechte„ durch Corona ersetzte.

Geschützt glaubten sich damals nur die in ihrem El –

fenbeinturm, den sie eiligst aus Toilettenpapierrol –

len errichtet!

Bald schon merkten die Politiker in Deutschland,

dass selbst ihre geballte Dummheit nicht ausreicht,

um Corona in Worte zu fassen. Man kam daher auf

die Idee die Wissenschaft einzuspannen. Aber die

hielten in ihren Instituten, an Universitäten und

in Krankenhäuser immer noch Winterschlaf. Von

daher vermochte die Politik in ihrer Eile nur ein

paar Veterinärmediziner, also Tierärzte, aufzutrei –

ben. Diese von jeher eher gefragt wenn ein Hund

entwurmt oder eine Kuh kalbt, konnten daher ihr

vermeintliches Glück kaum fassen. So taten diese

nun im Dienste der Regierung ihre Arbeit. Jedoch

klang zunächst immer noch mehr der Tierarzt in

ihren Reden an, so das unter anderem Begriffe

aus der Veterinärmedizin in ihren Berichten ein –

schlichen, wie etwa der der Durchseuchung, den

man bislang nur von Viehherden her kannte!

Tief in ihrem Herzen blieben sie eben ordinäre

Tierärzte. Da weder Hund noch Katz, noch Pferd

und Kuh usw. je einen Mundschutz getragen, den

berühmten Hafersack bei Pferden mal ausgenom –

men, so waren dieselben zunächst auch strikt gegen

das Tragen von einmen Mund – & Nasenschutz, und

sahen keinerlei Nutzen  darin.

Erst als die Lobbyisten der Geschäftemacher darauf –

hin den Politikern die offenen Türen einrannten, weil

sie befürchteten auf den gehorteten Mund – und Nasen –

schutzmasken, sowie Desinfektionsmittel sitzen zu blei –

ben, entschied sich die Politik, wie immer den Einflüs –

terungen der Lobbyisten erlegen, für das Tragen von

Masken. Die Tierärzte befürchteten demaskiert zu

werden, schlossen sich dem widerspruchslos nun an.

Fortan wurde das Maskentragen dem Bürger aufge –

zwungen und zur ersten Bürgerpflicht erklärt.

So waren wir dann bestens auf Corona vorbereitet!