Liebe Möchtegern-Feministinnen, ihr müsst jetzt
ganz tapfer sein, denn die größte Gefahr für die
nach Deutschland geflüchteten ukrainischen
Frauen und Kinder geht nicht von Männern,
sondern den Frauen aus, welche sich offen als
Schlepper und Schleuser betätigen, wie Angela
Merkel, Nancy Faeser und Annalena Baerbock.
Sie haben zuvor Afghanen Tausendfach zu „Orts-
kräften“ umgelogen und nun Tausende Migranten
aus Drittländern zu „Studenten“ aus der Ukraine.
Gerade erst in Deutschland angekommen, da ver-
gewaltigten zwei dieser „Studenten“ aus dem Irak
und aus Nigeria kommend, auch schon gleich in
Düsseldorf eine 18-jährige Ukrainerin, die glaubte
in Deutschland sicher zu sein.
Das war sie nicht, Dank Baerbock und Faeser!
Beide leisteten Beihilfe bei der Einschleusung
dieser Subjekte nach Deutschland, betätigten
sich selbst als oberste Schleuser und Schlepper
der bunten Republik. Beide Frauen leisteten
den Kriminellen Vorschub bei ihrem Treiben,
indem sie Grenzkontrollen aufhoben, damit
die falschen „Studenten“ möglichst unkontrol-
liert nach Deutschland einreisen konnten. Die
Bundesinnenministerin und die Bundesaußen-
ministerin gefährdeten damit bewusst und in
krimineller Absicht die innere Sicherheit der
Zivilbevölkerung in Deutschland.
Faeser und Baerbock können sich auch nicht
damit herausreden, sie hätten es nicht gewußt,
was passieren würde. Denn 2015 hat die krimi-
nell und arglistig handelnde Angela Merkel als
vermeintliche Bundeskanzlerin haargenau so
gehandelt! Auch sie ließ Hunderttausende von
Flüchtlingen vollkommen unkontrolliert ins
Land, öffnete die Außengrenzen und verbat
sich jegliche Grenzkontrollen. Das Ergebnis
zeigte sich prompt 2016 mit ansteigender Kri –
minalitätsstatistik. Seit 2015 begingen alleine
„Flüchtlinge“ 1,5 Millionen Straftaten in der
BRD! Angesichts dieser Entwicklung 2022
wiederum genau dieselben Fehler zu machen
ist kriminell, es ist ein Beihilfeleisten und Ge-
fährden!
Und die beiden Vergewaltiger von Düsseldorf
dürften da nur die Spitze des Eisbergs sein, der
da auf Deutschland zukommt. Und die Narren-
schiffbesatzung des Bundestages nimmt auf
ihrer Regierungs-Titanic geradezu volle Fahrt
auf um uns mit Kapitänin Baerbock und Faeser
am Steuer in den sicheren Untergang zu führen!
Presstituierte wieder mal unfähig dazu, sachlich-objektiv zu berichten
In der für sie üblichen erbärmlichen Feigheit,
ganz im Rahmen des Selbstzensurdiktat ihres
Zuhältervereins ´´Deutscher Presserat „ trau –
ten sich die Presstituierten der Qualitätsmedien
einmal weniger eine objektiv-sachliche Bericht –
erstattung zu und so verschwiegen sie demütig,
dass der Axtschwinger von Düsseldorf, Fatmir
H. wieder einmal mehr so ein ´´ Einzeltäter „
mit Migrationshintergrund gewesen.
So wie man es immer zu verschweigen oder
gar zu vertuschen versucht, wenn der Täter
einen Migrationshintergrund hat, weil doch
die Deutschen in Dunkeldeutschland gleich
wieder übermäßig die Verbrechen von hun –
derten solcher Einzeltätern dann um so ge –
fühlter wahrnehmen.
Warum ist es dem hellen Deutschland so
wichtig, – und wo liegt da der Unterschied -,
dass jeder unbedingt wissen muß, das der
Mörder eines neunjährigen Jungen denn ein
Deutscher, welcher immer mit Vornamen
genannt, während vom Axtschwinger in
Düsseldorf niemand den Vornamen und
seinen Migrationshintergrund erfahren darf ?
Und kommt man trotz allem nicht umhin,
in den Medien den Migrationshintergrund
des Täters offen nennen zu müssen, dann
folgt dort ein Absatz, – stets länger als die
eigentliche Beschreibung des Tatherganges -,
in welchem der Leser dazu aufgefordert wird,
zwischen diesem vermeintlichen Einzeltäter
und dem Rest seiner Bande differenzieren zu
müssen und nun keinesfalls pauschalisieren
zu dürfen ! Zu einem ungeniessbaren Brei
wird das Ganze immer auch noch gewürzt,
mit den Aussagen irgendwelcher Gewohn –
heitslügnern aus Politik, diffusen Menschen –
rechts – oder Asylantenlobbyorganisationen,
welche sich immer augenblicklich mit der
vermeintlichen Tätergruppe verbrüdern.
Und da wundern sich die Hingeber deutschen
Schweinejournalismus aller Ernstes noch, dass
niemand ihre Schmierblätter mehr lesen will ?