Rauschen im Blätterwald: Etwas über Ballons, Zombies sowie einer Ostkokaine

Aus der Zeit des Ersten Weltkriegs gibt es eine Kari-
katur, welche trefflich die Kriegshysterie der Medien
aufs Korn nimmt. Sie zeigt einen kleinem Jungen, der
weint, weil ihm sein Luftballon geplatzt. Aus seinem
Luftballon wird schnell ein feindliches Luftschiff, dass
ihn bedroht, und schließlich daraus eine ganze Flotte
von Luftschiffen, welche das Land bedrohen.
Man möchte nun meinen, dass in modernen Zeiten
kein Journalist mehr auf derlei Gerüchte hereinfal-
len und versucht sei uns dieselben als wahre Nach-
richten zu verkaufen.
Doch weitgefehlt, denn gerade in diesen Tagen lässt
der Journalist der buntdeutschen Qualitätsmedien,
Caspar Felix Hofmann, ganz unabhängig von den
chinesischen Aufklärungs-Ballongeschichten in den
USA solch einen Ballon über den buntdeutschen
Blätterwald aufsteigen.
Natürlich ist der Ballon nicht auf seinen eigenen
Mist gewachsen, denn unser Mietschreiberling der
buntdeutschen Qualitätsmedien besitzt weder Fan-
tasie noch irgendeine Vorstellungskraft! Sondern es
wurde der Ballon von CNN zum Platzen gebracht
und der gewöhnlich zu keinerlei gründlichen eige-
nen Recherche zu gebrauchende buntdeutsche Ein-
kopierjournalist gab ohne jede Überlegung oder gar
Anzeichen von Verstand diese Meldung weiter.
Zunächst ließ Caspar Felix Hofmann einen Ballon
in der „Frankfurter Rundschau“ platzen. Der Be-
richt von russischen Zombies die in Wellen unun-
terbrochen ukrainische Stellungen angreifen, fand
bei der Redaktion der „Frankfurter Rundschau“,
wo man jegliche journalistische Sorgfaltspflicht
sofort über Bord warf und den Artikel von Caspar
Felix Hofmann so vollkommen unkontrolliert und
unkommentiert veröffentlichte. Dabei wären schon
die aller geringsten Kenntnisse in der Mathematik
völlig ausreichend gewesen, um die CNN-Berichte
ukrainischer Soldaten als vollkommen haltlos zu
entlatven. Aber sichtlich reichte allein der Gedanke
neben CNN die ersten im buntdeutschen Blätter-
wald zu sein, welche die Berichte über russische
Zombies an der Front in der Ukraine veröffent-
lichen, vollkommen aus, um den Verstand vom
Korrekturleser bis hin zum aller letzten Redaktions-
mitglied bei der „Frankfurter Rundschau“ vollkom-
men auszuschalten. So nahm denn das Verhängnis
seinen Lauf.
Wahrscheinlich fühlte man sich in der Redaktion
der „Frankfurter Rundschau“ in der Geschichte über
russische Soldaten auf Drogen, unabhängig von den
CNN Berichten, durch die Aussage der Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock von der „Ostkokaine“
voll und ganz bestätigt.
Caspar Felix Hofmann, nunmehr völlig unkontrolliert,
konnte also mit seinem Einkopieren des CNN-Berichts
über angebliche Wagner-Söldner auf Drogen, in bester
Class Relotius-Manier loslegen. Ob er beim Verfassen
des Artikels selbst unter Drogeneinfluss gestanden hat,
was den Unsinn, den er da übernommen, hinlänglich er-
klären würde, ist nicht bekannt -, da jemand mit etwas
Sachverstand wohl kaum solchen Unsinn wiedergeben
würde. Auch die Sinne der sonstigen Redaktionsmit-
glieder müssen arg getrübt gewesen sein.
Den Bericht nach haben also 20 ukrainische Soldaten
10 Stunden lang gegen 200 russische Wagner-Söld-
ner gekämpft.
Den Unsinn den Hofmann wiedergibt liest sich dann
so: ,, „Wir haben etwa zehn Stunden am Stück ge-
kämpft. Und es waren nicht nur Wellen, es war kon-
tinuierlich. Es war, als ob sie nicht aufhörten zu kom-
men.“ Ihre AK-47-Gewehre wurden durch den stän-
digen Beschuss so heiß, sagt ein ukrainischer Soldat,
dass sie sie ständig auswechseln mussten. „Wir waren
etwa 20 Soldaten auf unserer Seite. Und, sagen wir,
200 auf ihrer Seite“.
Die Frage dürfte bei solch Unsinn wohl eher sein, was
die Ukrainer eingenommen hatten! Sichtlich kann
man bei 200 Angreifern in 10 Stunden, wohl kaum
von kontinuierlichen „Wellen“ sprechen! Rein rech-
nerisch gesehen hätten die Ukrainer also in einem
zehnstündigem Gefecht im Durchschnitt allenfalls
20 Russen pro Stunde vor sich gehabt haben.
Wenn diese 200 russischen Söldner pausenlos in
Wellen angegriffen, müssten sie für die Ukrainer
ein leichtes Ziel geboten haben, da sie ja wie unter
Drogen auf dem Schlachtfeld umhergelaufen sein
sollen. Solch eine Welle wäre, wenn alle 200 auf
einmal auf die Ukrainer zugestürmt wären. Waren
es hundert, dann in zwei Wellen, waren es nur 50
dann in vier Wellen und waren es jeweils nur 20,
dann wären es eine Welle pro Stunde gewesen.
Dies wäre dann allerdings weder kontinuierliche
Wellen gewesen und die Frage wäre dann auf wen
oder was die Ukrainer nun da 10 Stunden lang un-
aufhörlich ihre Kalaschnikows heißgeschossen
haben.
Mit wie viel Munition bzw. Magazinen wurden
die ukrainischen Soldaten dann ins Gefecht ge-
schickt? Bei 10 Stunden ununterbrochenem Ge-
fecht müssen sie ja ganze Berge an Munition ver-
schossen haben! Dazu müssten sie zudem kaum
etwas getroffen haben, da ja immer dieselben
200 Russen in kontinuierlichen Wellen 10 Stun-
den lang gegen sie angestürmt sind!
Dann werden aus den kontinuierlichen Wellen
plötzlich 10 Russen, die gegen 20 Ukrainer an-
gestürmt: ,, „Sie sorgen dafür, dass die Gruppe –
sagen wir mal zehn Soldaten – 30 Meter weit
kommt, dann fangen sie an, sich einzugraben, um
die Position zu halten“, so ein ukrainischer Soldat
gegenüber CNN. Eine weitere Gruppe folge, und
beanspruche weitere 30 Meter. „Auf diese Weise
versucht Wagner, Schritt für Schritt voranzukom-
men, während sie in der Zwischenzeit viele Leute
verlieren.“
Wären also 10 Mann pro „Welle“ bei 200 in zehn
Stunden 20 Wellen gewesen. Somit alle halbe Stunde
eine „Welle“. Also nichts da mit kontinuierliche bzw.
ununterbrochenen Wellen!
Die ukrainischen Münchhausen schmücken sodann
auch noch ihre Geschichte weiter aus: ,,Der Soldat
vergleicht den Kampf mit einer Szene aus einem
Zombie-Film. „Sie klettern über die Leichen ihrer
Freunde und treten auf ihnen herum“, sagt er“.
Also die 10 Russen, die den anderen folgten, haben,
während die Ukrainer pausenlos ihre Kalschnikows
auf sie feuern, nichts anderes zu tun als mitten im
Feuer auf den Leichen ihrer gefallenen Kameraden
herumzutrampeln. Und dies während die Ukrainer
ihre AK47 so heiß schossen, dass sie mehrmals die
Waffen wechseln mussten!
Übrigens kann bei Dauerfeuer eine AK 47 ungefähr
600 pro Minute abgeben. Würde bedeuten, dass
die 20 Ukrainer bei durchschnittlichem Dauerfeuer, –
sie mussten ja mehrmals die dadurch heiß geworde-
nen Waffen austauschen etwa 12.000 Schuss auf 10
Russen pro Minute abgeben haben. Wären in einer
Stunde 720.000 Schuss, sie wollen ja „kontinuier-
lich“ auf die Russen gefeuert haben, und in 10 Stun-
den, wären dies beachtliche 7.200 000 Schuss gewe-
sen!
Rechnen wir mal großzügig mit 3 Magazinen a 30
Schuss in einer Viertelstunde, wären es 360 Schuss
Stunde und die 20 Ukrainer hätten also 7.200 Schuss
auf 10 Russen in einer Stunde abgefeuert Wären also
in zehn Stunden immerhin 72.000 Schuss gewesen.
Allerdings wird bei 90 Schuss in einer Viertelstunde
eine Kalaschnikow nicht so heiß, dass die Waffe da-
bei gleich mehrfach ausgetauscht werden muss! Da.
nach hätte der eigentliche Munitionsverbrauch um
vieles höher gelegen!
Aber bleiben wir mal bei der Annahme vom Verbrauch
dreier Magazine a 30 Schuss in einer Viertelstunde.
Schon danach hätten jeder der 20 Ukrainer in dem
gesamten Gefecht 360 Schuss auf jeden einzelnen
Russen abgegeben!
Da beginnen wir langsam zu verstehen, warum uns
der Ukraine-Krieg so teuer zu stehen kommt.
Nachdem es Caspar Felix Hofmann gelungen war,
seine Zombiegeschichte ohne jeglichen Widerspruch
den Dödeln von der „Frankfurter Rundschau zu ver-
kaufen, nutzte er die Gelegenheit, die Geschichte so-
gleich an andere Redaktionen zu verhökern, wie etwa
dem „Merkur“. Auch dort erregte die Geschichte kei-
nen Verdacht und schon gar nicht Widerspruch. Je-
der Zombie in der Redaktion hielt sie für wahr, und
so landete die Geschichte in immer mehr Blättern
der sich nur selbst so nennenden Qualitätsmedien.
Der einzelne Ballon von CNN aus gestartet, hatte in
buntdeutschen Presseredaktionen längst eine Zom-
bieinvasion ausgelöst!

Hier der Original-Artikel:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wagner-soldaten-auf-drogen-%E2%80%9Eich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f%C3%A4llt-nicht%E2%80%9C/ar-AA174gTe

Auch im „Merkur“ wurde der Unsinn nun veröffentlicht:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/sie-klettern-%C3%BCber-leichen-wagner-vormarsch-erinnert-an-zombie-film/ar-AA175RHJ?cvid=c5a389ecd0b84482829e2a6e7381b4f8

Dazu noch in der Kreiszeitung:

https://www.kreiszeitung.de/politik/ukraine-krieg-aktuell-wagner-gruppe-soeldner-prigoschin-taktik-zombie-film-bachmut-news-fra-92063834.html

Auch hier:

https://flipboard.com/topic/de-drogen/wagner-soldaten-auf-drogen-ich-habe-auf-ihn-geschossen-aber-er-f-llt-nicht/a-dQ6lTl-WS4Kjv9sl8-r6Kg%3Aa%3A3694312255-35a4e4ba56%2Ffr.de

Auch hier dient der Artikel als Aufhänger :

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wissen/geschichte/id_100089502/zweiter-weltkrieg-dieser-finnische-zombie-soldat-ueberlebte-wochen-auf-meth.html

Ihr habt gewählt: Wahlmanipulation, Pädophile und Drogendealer

Mit Manipulationen in einer Art und Weise, dass
dagegen die Wahlen in Rußland geradezu demo –
kratisch ablaufen, gingen die Wahlen in Deutsch –
land zu Ende.
Jeder vermeintliche russische Internettroll könnte
da glatt neidisch geworden sein, in welch einer Art
und Weise das politische Establishment in diesem
Land versuchte die Wahlen zu manipulieren!
Da wurde zunächst ein zwei Jahre altes Video über
den österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian
Strache ganz gezielt vor den Wahlen in Umlauf ge –
bracht, um den Rechten massiv zu schaden. In der
verleumderischten Diffamierung wurde sodann
von ,, Journalisten„ und Politikern die AfD mit der
FPÖ gleichgesetzt. Als man jedoch merkte, dass
das Ibiza-Video und die grenzenlose Propaganda
darum, wenig fruchteten, grub man sodann das
Rezo-Video aus und puschte es bewusst in den
Medien hoch, um so auf allen Kanälen die Wahl –
kampfunterstützung der Grünen zu betreiben.
Man muß nur die Einfallslosigkeit der manipu –
lierenden Medien bewundern. Schon bei den
letzten Wahlen, wurde eine fast unbekannte
Sängerin, welche mehr durch ihre Nacktfotos
als durch ihre Musik bekannt, von den Medien
mit ihrem AfD-Song hochgeputscht! Von daher
wundert es niemanden, dass auch Rezo zuvor
als wenig erfolgreicher Musiker in Erscheinung
getreten, zumeist mit Coverversionen.
Dazu log eine ,, Forschungsgruppe Wahlen
dreist : ,, Jeder Zweite – auch in anderen polit –
ischen Lagern – ist heute der Ansicht, dass die
Grünen für eine „moderne, bürgerliche Politik“
stehen „. Andere politische Lager, dass wären
demnach die Rechten! Es ist aber mehr als zwei –
felhaft ob bei AfD, Pegida, NPD, Bürger in Wut
u.s.w. jeder Zweite die Grünen so sieht. Das ist
eher eine hanebüchene Wahlkampflüge!
Somit wurden von den Medien bewusst Wahl –
kampf für Bündnis90/Die Grünen betrieben.
Wohlgemerkt für eine Partei, die über ein
Jahrzehnt von Pädophilen dominiert !
Von daher haben die guten-Onkel-Typen aus
dieser Partei die kleine Greta Thunberg auf
Anhieb in ihr Herz, ( – wenn sie denn eins ha –
ben – ), geschlossen !
Anders als bei den Rechten, denen andauernd
ihre oder die deutsche Vergangenheit unter
die Nase gerieben, will man sich an die Kinder –
schänder der Grünen nicht erinnern. Dabei mar –
schierte die Partei zuletzt bei den Demos für den
Bildungsplan 2015 in Hessen Seite an Seite mit
einer Pädophilenorganisation auf ! Auch hat es
nie eine ehrliche Aufarbeitung in der Partei ge –
geben, in der es geklärt worden, warum damals
99 Prozent der Parteimitglieder bei den Treiben
der Pädophilen zu – oder weggeschaut und dazu
geschwiegen hat ! Und heute lässt man solche
Partei wieder auf unsere Kinder los und über
die Bildungsministerien an die Kinder heran –
kommen!
Aber wie sagte schon Woody Allen: ,, Die Mo –
ral von Politikern liegt noch ein Grad unter der
von Kinderschändern „!
Angesichts der Pädophilen in den eigenen Rei –
hen klingt es da wie blanker Hohn, wenn sich
ausgerechnet diese Partei Menschenrechte
auf die Fahnen schreibt! Noch dazu bei einer
Menschenrechtsbeauftragte wie Claudia Roth,
welche sich in der Paolo Pinkel-Affäre schüt –
zend vor einem vollgekoksten Vergewaltiger
von osteuropäischen Zwangsprostituierten
gestellt. So also sieht die Wahrnehmung von
Menschenrechten in dieser Partei aus!
Wie es um die Moral solcher Politiker be –
stellt, zeigt ein Blick auf Berlin, wo man im
Stadteil Kreuzberg-Friedrichstadt mit den
schwarzen Drogendealern aus dem Görlit –
zer Park gemein macht. Da passt es wie die
Faust aufs Auge, wenn Grünen-Politiker sich
für die Freigabe von Drogen stark machen
oder selbst mit Drogen erwischt werden.
Was die Frage nach der Moral der Leute auf –
wirft, die solch eine Partei wählen. Haben
diese Leute denn kein Gewissen ?

Wofür Ali Bashar so alles steht

Ali Bashar dürfte gleich in mehrerer Hinsicht
als Sinnbild für das Komplettversagen der
Bundesregierung unter Angela Merkel stehen.
Zum einen, galt er als ´´polizeilich bekannt „,
wurde aber natürlich nicht abgeschoben.
Das er Alkohol und Drogen zu sich nahm, sich
sozusagen auf Kosten des deutschen Steuer –
zahlers vergnügte, dürfte für viele Beweis ge –
nug sein, für die zu üppige Alimentierung von
Flüchtlingen. Das er mit seiner Familie in der
Asylunterkunft herumlungerte, straft zugleich
alle Propaganda über ´´ dringend benötigte
Fachkräfte „ Lügen, denn augenscheinlich
benötigte niemand Ali´s Fachkraft!
Seine Fluch, mit samt der Familie zeigt zu –
gleich, das der Irak durchaus ein sicheres
Herkunftsland, – immerhin hielt Ali es dort
für sicher -, ist ! Zudem scheint auch die
kurdische Polizei um vieles effektiver zu
arbeiten als der deutsche Beamte, wie uns
Ali`s schnelle Verhaftung beweist.
Seine dann ebenso schnelle Auslieferung,
mit samt allen nötigen Papieren, innerhalb
von nur 2 Tagen, kann man zugleich als Be –
weis dafür sehen, das ein Fehlen von Aus –
weisen, Pässe sowie ähnlichen Papiere und
vorgeblich jahrelange Wartezeiten ins Reich
orientalischer Basarmärchen gehört. Immer –
hin scheint man im Irak wesentlich schneller
und bedeutend gründlicher zu arbeiten als
in der deutschen BAMF !
Wahrscheinlich geht es auch an irakischen
Gerichten weitaus gerechter und unpolitischer
zu, so das für deutsche Behörden Gefahr in
Verzug bestand , daß Ali im Irak umgehend
seiner gerechten Strafe zugeführt.

So protestieren Afrikaner nun mal

Vergebens versucht die Systempresse die Situation
in Ellwangen zu beschönigen. Da wird das Zusam –
menrotten der Afrikaner zu ´´ So protestieren Afri
kaner nun mal „ ( Die Welt ). Im diesem Blatt ist
Marcel Leubecher nun versucht uns die Afrikaner
als Opfer darzustellen, die noch ´´ entsetzt wegen
des massiven Polizeieinsatzes „ und nun sehr in
Angst seien. Seltsam das dieselben Afrikaner zu –
vor keine Angst gehabt als diese sich zusammen –
gerottet und einen Togoer gewaltsam aus dem Po –
lizeigewahrsam zu befreien versuchten ! Über
Nacht verwandelte sich der gewalttätige afrikan –
ische Krawallmob in verängstigte Flüchtlinge.
Zumindest in der Systempresse !
Auch in der ´´ Süddeutschen „ sind Thomas
Hummel und Bernd Kastner schwer damit be –
schäftigt, voll auf der Mitleidsschiene mit den
Schwarzafrikanern zu fahren. Wie immer wird
dazu der typische Gutmensch interviewt, der
natürlich volles Verständnis für die Afrikaner
hat. Hier in Gestalt des Pater Reinhold Baumann,
welcher Deutschkurse für die Asylanten abhält.
Hier entpuppt es sich, das die Afrikaner nicht
nach Deutschland gekommen, weil sie verfolgt
oder flüchten mussten, sondern ausschließlich
wegen eines besseren Lebens. Und das diesel –
ben dieses vorgebliche Anrecht mit Gewalt
durchzusetzen versuchen, dafür hat dieser
Gutmenschenschlag vollstes Verständnis.
Eben weil diese Afrikaner ´´ viel Geld für
die Flucht ausgegeben, sich verschuldet ha –
ben und ihre Familien vergeblich auf gute
Nachrichten warten „. Eben weil halt der
dumme deutsche Steuerzahler nicht nur die
Afrikaner im eigenen Land, sondern auch
gleich noch deren Familien in Afrika mit
versorgen soll ! Immerhin erhalten deutsche
HartzIV.-Bezieher bei weitem nicht so viel
Geld, dass sie davon noch jeden Monat eine
Summe an ihre Familienangehörige nach
außerhalb verschicken können ! Sichtlich
erwartet den Asylanten aus Togo in Italien
keine so üppige Alimentierung, und genau
das dürfte der einzige Grund für den ganzen
Aufstand sein.
Der von der ´´ Süddeutschen „ aufgetanene
Pfaffe aber, ruft an dieser Stelle zur ´´ Soli –
darität mit einem Hilflosen auf „. Allerdings
sind dieselben bei weitem nicht so hilfsbedürf –
tig, wie man es uns in den Medien weißmachen
will. Immerhin fand die Polizei größere Mengen
Bargeld, Drogen und Diebesgut !
Das passt natürlich keineswegs in das Bild des
Gutmenschen, und so findet es in deren Presse
kaum Erwähnung. Gibt uns aber einen guten
Vorgeschmack darauf, wie man sich in diesem
Aslantenheim das gute Leben in Deutschland
zu finanzieren gedachte !
Wie auf Bestellung trifft die ´´ Süddeutsche „
dann auch gleich Rex Osa, von „refugees4
refugees“ also einen typischen Asylanten –
lobbyisten ! Selbstredend drückt auch der
kräftig auf die Tränendrüse und berichtet
von Afrikanern, die ´´ aus Angst, sie könnte
es treffen, übernachteten einige von Sonn –
tag auf Montag im Wald „.
Die sich am meisten über den Vorfall in
Ellwangen aufregen, sind genau die Poli –
tiker, welche der Polizei die Anweisung ge –
geben, das an der deutschen Grenze keiner
zurückgewiesen werden darf ! Genau das
führte dazu, dass Tausende, die keinerlei
Anrecht auf Asyl in Deutschland haben,
unkontrolliert ins Land gekommen, wo
man sie nun nicht mehr los wird. Dies
ist einzig die Schuld der Komplettver –
sager aus dem Deutschen Bundestag, die
nun von ´´ rechtsfreien Räumen „ daher
reden. Der größte rechtsfreie Raum stellt
der Bundestag selbst dar, in dem Abkom –
men willkürlich gebrochen und am Mehr –
heitswillen des deutschen Volkes vorbei
regiert wird ! Die kann man zwar leider
nicht ins Ausland abschieben, aber ab –
wählen, und so dürfte der Fall Ellwangen
der AfD ungeahnten Zulauf bescheren !

Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her !

In Ellwangen in Baden-Württemberg zeigt
sich der Erfolg merkelscher Neuansiedel –
ung von Flüchtlingen nach UNO-Diktat :
Das Asylantenheim wurde zur Hochburg
kriminellen Treibens. Man fand u.a. Dro –
gen, Diebesgut, gefälschte Pässe sowie
größere Mengen Bargeld !
Schon rottet man sich zusammen und geht
auf die Polizei los, wenn einem von ihnen
die Abschiebung aus dem Asyl-Paradies
Deutschland droht.
Wieder einmal mehr müssen Polizeibeamte
das ausbaden, was die Politik unter Merkel
angerichtet. Um es mit anderen Worten ein –
mal drastisch auszudrücken : Die Hintermän –
ner des Afrikanermobs sitzen mit Mandat im
Bundestag ! Dort sitzen die, welche uns all
diese Afrikaner beschert ! Dieselben verant –
wortlichen Politiker labbern nun davon, das
es ´´ keine rechtsfreien Räume „ gebe, doch
wer zieht dann die Bundestagsabgeordneten
zur Verantwortung ?
Wer zieht die Helfershelfer der illegalen
Asylanten zur Verantwortung, welche die
Illegalen beraten, unterstützen und sogar
mit Unterschlupf versorgen ? Selbstredend
gibt es also in Deutschland schon genügend
rechtsfreie Räume, wo etwa das Beihilfe –
leisten nicht juristisch belangt wird. Und
natürlich werden nicht alle 150 Unruhe –
stifter, welche mit ihrem gewalttätigem
Auftreten sogar die Polizei zum Rückzug
zwang, nicht umgehend ausgewiesen.
Das Asylantenheim in Ellwangen dürfte
einen guten Durchschnitt dessen dastel –
len, was man unter Merkel unkontrolliert
ins Land gelassen. Wenn es in Deutsch –
land keinen rechtsfreien Raum gibt, wa –
rum müssen sich dann die Bundeskanz –
lerin und alle anderen daran beteiligten
Politiker nicht längst vor Gericht für ihre
Politik verantworten ? Der Fisch stinkt
bekanntlich vom Kopfe her und die da
im Bundestag sitzenden Parlamentarier
haben lange genug Beihilfe geleistet !
Höchste Zeit auch einmal diesen so ver –
antwortungslos handelnden Politiker zu
zeigen, das es tatsächlich keine rechts –
freien Räume in Deutschland gibt !

Aus dem Gericht über den Mörder der Freiburger Studentin Maria

Die Heiko Maas-geschneiderte Justiz zeigt sich im
Fall der ermordeten Freiburger Studentin Maria L.
wieder einmal von ihrer besten Seite. So verließ
man sich zuerst auf die Angaben des Mörders
Hussein K., welcher sich als notorischer Lügner
entpuppte. So ziemlich jede Aussage des Afgha –
nen, wenn der denn überhaupt einer ist, war ge –
logen. Allein zu seinem Alter macht er fünf ver –
schiedene Angaben. Mal will er 17, dann 19 oder
22 gewesen sein, afghanischen Landsleutem gegen –
über gab er 24 oder 27 Jahre an.
Gekonnt zieht der notorische Gewohnheitslügner
seine Show ab, gibt sich als schwer traumatisier –
ter Flüchtling aus, und hatte, – wie soll es anders
sein – eine schwere Kindheit. Deutsch versteht er
nur und kann es auch Sprechen, wenn er sich et –
was davon verspricht, wie etwa das Anmachen
von Frauen, ansonsten kann er plötzlich nur
noch Persischen Dialekt. Ausagen macht er
nur da, wo er sich als Opfer darstellt oder
sich selbst entlastet. Wo die Mitleidsmache
nicht zieht, da kommt dann nichts als weitere
Lügen !
Für den Prozess scheut die Staatsanwaltschaft
weder Kosten noch Mühen. So machte man im
Iran den Vater von Hussein K. aus. Letzterer
hatte gelogen, dass sein Vater tot sei. Sichtlich
wollte Hussein K. mit dieser dreisten Lüge ver –
hindern, dass man sein Vater der Öffentlichkeit
vorzeige. Gholam K. ist nämlich nicht nur An –
alphabet, sondern dumm wie Bohnenstroh. So
konnte er nicht einmal sagen, wie alt sein Sohn
ist. Zwar gäbe es darüber ein Dokument, aber
blöd, wenn niemand in der Familie es lesen
kann ! Sichtlich war der Mörder Hussein K.
in seiner Famile nicht sonderlich beliebt, dass
man sich noch nicht einmal seines Alters erin –
nert.
Jedenfalls auf Befragung des Dolmetschers
gab der Vater an, dass sein Sohn 1984 ge –
boren sei. Demnach wäre der als ´´ unbe –
gleiteter 17-jähjrige Jugendliche „ nach
Deutschland eingereiste afghanische Mör –
der 33 Jahre alt !
Gegebenfalls ist die Heiko Maas-geschnei –
derte Justiz bereit, den Vater, natürlich auf
Kosten des deutschen Steuerzahlers, nach
Deutschland zu holen, damit der dort eine
Aussage mache.
Im Lauf des Prozesses kam heraus, dass
der Mörder, zuvor nicht nur in Griechen –
land eine Frau fast umgebracht, sondern
auch schon im Iran eine Zwölfjährige ver –
waltigt habe.
Das Alter des Täters scheint der Staatsan –
waltschaft weitaus wichtiger zu sein als
das eigentliche Verbrechen. Überhaupt
wird dem Mörder und notorischen Ge –
wohnheitslügner sehr viel Aufmerksam –
keit geschenkt. So widmete man sich über –
mäßig, den Aussagen eines Kriminalbeam –
ten zu Hussein K. Narben und Tätowier –
ungen, obwohl diese in keinem Zusammen –
hang mit der Tat stehen.
Nebenbei ergibt die Befragung des Täters
auch ein Bild darüber, wie üppig sichtlich
in Deutschland die Alimentierung solcher
´´ Flüchtlinge „ ist : ´´ Haarproben würden be –
legen, dass er Drogen konsumiert habe: häufig
Cannabis, gelegentlich auch Heroin, seltener Ko –
kain. Der Alkoholkonsum sei moderat gewesen „.
Auch am Tattag war Hussein K. mit Landsleuten
schwer am Feiern und Alkohol trinken !
Während man vor Gericht seinen Narben und Tä –
towierungen große Aufmerksamkeit schenkt, in –
teressiert es das Gericht auffallend wenig, woher
der aus armen Verhältnissen stammende Flücht –
ling das Geld für Drogen und Alkohol hatte.
Auch die Unterstützer oder sogenannte Pflege –
eltern werden gut alimentiert : ´´ Hussein K. sei
dann nach wenigen Monaten in eine Pflegefamilie
gekommen, die in einer Villa in Ebnet lebe. Hier
habe er mit einem weiteren Flüchtling in eine Ein –
liegerwohnung ziehen können. Sie lebten dort
relativ autark „. Wie viel Geld diese im Monat
für Hussein K. abgriffen, dass klärt dieses Ge –
richt lieber auch nicht !
Bei der Heiko Maas-geschneiderten Justiz darf
man gespannt sein, wie der Prozess endet. Da
der Mörder gespielt Reue zeigt und ein ´´ Ge –
ständnis „ abgelegt, wird er wohl ein milderes
Urteil erwarten können. Und da allein 50 ak –
kreditierte Medienvertreter den Prozess verfol –
gen, darf er wohl auch, mit dem für Migranten
typischen, Strafmilderungsgrund einer ´´ media –
len Vorverurteilung „ rechnen.

Nachricht des Tages : Beck ist weg !

Endlich, Volker Beck ist weg ! Man hat das Gefühl aufatmen
zu können und das die Welt nun für Deutschland wieder ein
wenig besser geworden ist.
Nein, eigentlich möchte man nur den Namen des mutigen
Berliner Polizeibeamten wissen, welcher den Politheuchler
Beck gestellt und durchsucht, damit man sodann diesen
Beamten umgehend für das Bundesverdienstkreuz vor –
schlagen kann. Kein deutscher Beamter hat nämlich, in
letzter Zeit, so viel für Deutschland getan, wie dieser eine
Beamte !
Wieder einmal mehr ist also einer dieser politischen Betrof –
fenheitsheuchler über Drogen gestürzt ! Bleibt nur zu hoffen
das dieser Moralapostel, nicht wie einst Friedman, durch die
Hintertür wieder in die Politik zurück kehrt.
Es bleibt abzuwarten ob in der Heiko Maas-geschneiderten
Politik sich auch eine mutige Staatsanwaltschaft findet, die
gegen dieses Subjekt ermitteln.
Zugleich bekommen wir durch den Vorfall einen gewissen
Einblick, wie die ´´ liberale Drogenpolitik „ der Grünen aus –
sieht, wenn deren führende Politiker mit harten Drogen in
der Tasche nachts durch die Gegend laufen !