Friedrich Merz als Asylantenlobbyist

Friedrich Merz wechselt in seiner Profilierungs –
sucht nunmehr offen ins Lager der Asylanten –
lobby über. Schon findet er Merkels Grenzöff –
nung 2015 richtig und erklärt die Flüchtlinge in
Italien auf Lampedusa zu einem ,, deutschen
Problem„.
Selbstredend ist der Asylantenlobbyist auch
für die Unterzeichnung des Migrationspak.
Wie alle Politiker ist auch Merz nicht fähig,
dem Bürger dessen Inhalt zu vermitteln.
Statt dessen bedient auch er sich der recht
billigen Ausrede, daß der Pakt ja nicht bin –
dend sei.
Wie alle Asylantenlobbyisten erklärt auch
Merz Deutschland zu einem Einwander –
ungsland.
Daneben hat er nur Merkels Gerede von
der Digitalisierung Deutschlands eins zu
eins übernommen. Ansonsten wirkt Merz
aber bei allen anderen Themen genau so
schwammig, wie bei der Auskunft zu sei –
nen Einkünften.
Augenscheinlich ist die Position des Asy –
lantenlobbyisten eine weitere Annäher –
ung an die Grünen. Haben doch CDU und
SPD bei den Wahlen so viel Federn gelas –
sen, das man nur mit den Grünen in einer
Koalition sich mehr als kläglich an der
Macht zu halten vermag. Und wenn ein
Friedrich Merz die ,, demokratische Er –
neuerung der CDU„ sein soll, dann ist
diese schon auf ganzer Linie gescheitert,
noch bevor sie begonnen hat.

Wie Merkel in China all das fand, was ihrer Regierung 13 Jahre lang fehlte

In China bekam Bundeskanzlerin Angela Merkel all
das zu sehen, was sie in ihrer Regierung vergeblich
suchte. Da im Bundestag kaum noch eine Spur von
Intelligenz vorhanden, war Merkel überaus begeis –
tert von der Künstlichen Intelligenz.
Da Merkel schon lange nicht mehr weiß, in welche
Richtung ihre Politik gehen soll, war sie ebenso von
den selbstfahrende Fahrzeugen angetan.
Da braucht sie sich nur noch einzusteigen und das
Fahrzeug kennt den Weg. Und das Schönste daran,
niemand kann während der Fahrt aussteigen, die
Richtung wechseln oder auf der Überholspur er –
scheinen.
So kam Merkel nach der Rückkehr aus China zu
dem Ergebnis, das Deutschland einen Entwick –
lungsschub brauche. Immerhin hat ihre Große
Koalition künstliche Intelligenz ( KI ) dringend
nötig, wenn schon an eigener kaum noch was
vorhanden. Kanzleramtsminister Helge Braun
soll nun bis zum Herbst eine KI-Gesamtstrategie
entwickeln. Ziel ist, was der Bundesregierung
vor allem fehlt, nämlich Kompetenz und natür –
lich selbstfahrende Autos, damit wenigstens
Einer weiß, wo es langgeht. Merkel verkündet:
´´ Von China lernen, heißt siegen lernen „.
Nach 13 Jahren ohne Intelligenz und einem
festen Weg vor Augen, wähnt sich Merkel
nun am Ziel ihrer Digitalisierung !