Im ´´Presseclub„ versucht man wieder einmal den
Zuschauer zu verdummen, denn es geht um die
Chemnitzer Revolutions-Gruppe. Diese sei nur
zwei Tage vor ihrem geplanten Anschlag festge –
nommen worden. Die im Presseclub versammelte
Dummheit überschlägt sich darin, die Gruppe als
extrem gefährlich darzustellen.
Wie die Gruppe, ausgerüstet mit nur einem Luft –
gewehr, Anschläge begehen und den Umsturz in
der BRD herbeiführen wollte, können uns die Miet –
schreiberlinge von ´´ZEIT„, ´´ Süddeutsche„ und der
ARD allerdings nicht sagen. Statt dessen werden
alte Stereotype über Nazis weiter verbreitet.
Wenn man bedenkt, daß man ausgerechnet einen
Vertreter der ´´ZEIT„ da sitzen hat, also einem Blatt,
daß selbst mit Linksextremisten zusammen gearbei –
tet, kann man ganz bestimmt nicht von einer unab –
hängigen Presse dort sprechen. Zumal der ´´freie „
Journalist Andreas Speit hauptsächlich mit Bücher
zum Thema Rechtsextremismus verdient. Man gibt
sich also der Unabhängigkeit ebenso wenig hin, wie
der objektiven Sachlichkeit.
Annette Ramelsberg von der ´´Süddeutschen „ fiel
die Rolle der Betroffenheitsschauspielerin zu, da
ihre letzten eigenen Arbeiten über Rechten in den
frühen 1990er Jahre zurück liegen. Von daher muß
sie bei jeder Gelegenheit auf den NSU zurückgreifen,
denn weiter reicht ihr Wissen über Rechte nicht.
Über die Chemnitz Gruppe hat sie wohl nur aus
der eigenen Zeitung gelesen.
Da der Journalismus kaum recherchiert zu diesem
Thema, mußte man schon nach den ersten Sätzen
auf die NSU umschwenken und mit Taten aus den
1990er Jahren aufwarten. Was deutlich aufzeigt,
das man von den hier versammelten Journalisten
keinerlei echte Informationen über die Chemnitzer
Gruppe erwarten kann.
Daneben das übliche verlogene Gejammer, daß an –
geblich die Justiz nicht genügend gegen die Rechten
vorgehen würde. Als würde in dieser Justiz noch an –
dere so hart bestraft, wie einzig die Rechten!
Auch Moderator Volker Herres ist schnell vollkom –
men überfordert mit dem Thema und muß daher
immer wieder auf den NSU zurückgreifen und hier
kann die Ramelsberg wenigstens liefern. Und so
wird über 90 Prozent der Sendung dann über den
NSU gelabbert. Unter einem Schulaufsatz hätte da
wohl gestanden : Thema verfehlt!
Viel heiße Luft um Nichts
In der täglichen tendenziösen Berichterstattung
im deutschen Blätterwald über die AfD, meinen
die linken Schmierfinken nun einen Knüller ge –
landet zu haben.
´´ Terrorverdächtiger arbeitet für AfD-Bundes –
tagsabgeordneten „ lauten einschlägig die Über –
schriften.
Dieselben Blätter, die sichtlich nichts dagegen
einzuwenden haben, das ein linksextremistischer
Bombenbastler den Demokratiepreis der Thürin –
ger Landesregierung erhalten, sind schwer empört.
Allen voran ´´ Die Zeit „, welche doch selbst mit
linksextremistischen Journalisten, wie Sören Kohl –
huber, zusammengearbeitet, meint nun den Chefan –
kläger zu spielen. Sichtlich war der ´´ZEIT„ die
Schlagzeile viel wert, das sie gleich drei Leute,
nämlich Kai Biermann, Astrid Geisler und Tilman
Steffen für einen Artikel aufbot.
Der Terrorist, der angeblich für den AfD-Politiker
Jan Nolte arbeitet, ist der Oberleutnant Maximilian
T. Bei demselben fand man weder Waffen, noch
Sprengstoff, sondern einzig die Tatsache, das er
mit Franco A. befreundet gewesen, wobei man
letzterem auch nichts anderes als Asylbetrug
nachweisen konnte, reicht aus für den Terror –
verdacht ! Der größte Teil der Vorwürfe ent –
springen wohl mehr der wilden Fantasie der
Bundesanwaltschaft und linker Journaille.
Groß aufgebauscht wird da nun der Vorfall,
das die Polizei Maximilian T. einen Ausweis
verweigerte, mit dem derselbe den Bundestag
betreten kann. Das die Polizei in dieser Hin –
sicht nur bei Rechten genauer hinsieht, dürfte
bekannt sein, wie sonst konnte, wie der Fall
Faxe belegt, ein geisteskranker Politiker der
Piratenpartei den Bundestag ohne weiteres
betreten und dort Abgeordneter sein ?
Dementsprechend müssen auch die Autoren
zugeben, das die Überprüfung nur ein formel –
ler Akt, und man bei Gästen der AfD, natür –
lich nur rein zufällig, etwas genauer hinge –
sehen. Dann wird noch so getan als ob nun
der Oberleutnant der Bundeswehr mit dem
RAF-Terroristen Christian Klar gleichgestellt,
um damit den Eindruck zu erwecken, das
gegen den Oberleutnant etwas vorliege.
Sichtlich hatte man in der Bundesanwalt –
schaft ein großes Interesse daran, aus dem
Fall des Asylbetrüger Franco A. einen neuen
NSU zusammenzubasteln. Immerhin war ja
Franco A. stolzer Besitzer einer nicht schuß –
fähigen Dekorationspistole, und das ist wohl
hinreichend Grund genug.
Das die ´´ZEIT„-Autoren noch nicht einmal
zu dritt im Stande einen vernünftigen Artikel
zu schreiben, ist da eher schon peinlich. Da
es mit gründlicher Recherche hapert und sie
dabei dringend Hilfe benötigen, zeigt die Ein –
richtung ihres anonymen Briefkasten : ´´ Haben
Sie Informationen zu diesem Thema? Oder zu
anderen Vorgängen in Politik und Wirtschaft,
von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte?
Wir sind dankbar für jeden Hinweis. Doku –
mente, Daten oder Fotos können Sie hier in
unserem anonymen Briefkasten deponieren „.
Warum lassen sie da nicht gleich ihre Leser
auch noch die Artikel selbst schreiben, wenn
diese schon die Recherche übernehmen sol –
len ?
So ist das Ganze wieder einmal viel heiße
Luft um nichts !
Die ´´ Zeit „ liefert Probeabo statt echten Erklärungen zu den Vorfällen in Köln
Das Schmierblatt ´´ Die Zeit „ ist sich für nichts zu schade.
So schickte man nach den Übergriffen von Köln in der
Silvesternacht ein zehnköpfiges Reporterteam vor Ort,
das nicht nur mit den Opfern, sondern auch mit ´´ Be –
lästigern und Dieben „ gesprochen. Deren Meinung ist
der ´´ Zeit „ sichtlich sehr wichtig. Anders als bei ´´ rechts
motivierten „ Straftaten, zählt hier für die Journalisten
sichtlich die Meinung von Kriminellen. In der ´´ Zeit „
bezeichnet man dieselben gerne als ´´ Glücksritter „.
Es grenzt so bei der ´´ Zeit „ fast schon an ein Wunder,
daß man als Täter ´´ überwiegend Nordafrikaner „, die
´´ bildungsfern „ und ´´ keine echten Flüchtlinge „ seien.
Aber nach solch ungewöhnlichem Überbordwerfen aller
politischen Korrektheit, macht die ´´ ZEIT „ hier erst ein –
mal, wie um Abbitte dafür zu leisten, Werbung für einen
der üblichen linken Erklärungsversuche und läßt Helge
Malchow, den Herausgeber des Kölner Verlages Kiepen –
heuer & Witsch, die absurde These anbringen ´´ Die Sil –
vesternacht habe nur deshalb zu einer weltweiten Chiffre
werden können, weil alle auf solch ein Ereignis gewartet
hätten. Auf ein Ereignis, das den Stimmungsumschwung
von der Willkommenskultur zur Ablehnungs- und Furcht –
kultur markiert „. Davon ab, dass es dieselben Vorfälle in
der Silvesternacht nicht nur in Köln, sondern auch in an –
deren Großstädten gegeben hat, waren sichtlich die Ein –
zigen die auf solch eine Gelegenheit gewartet hatten, der
nordafrikanische Mob ! Oder hat man die Antänzer und
Belästiger etwa speziell in Köln dazu angeheuert, solch
Angst und Schrecken zu verbreiten ? Und schon garnicht
kann uns die ´´ Zeit „ erklären, warum die Täter bei all der
doch gerade in Köln von Arsch Huh, über BAP bis Reker
vorgelebten Willkommenskultur, dann ausgerechnet Köln
als ´´ Ventil „ gebraucht ! Denn hatte man nicht gerade
dort, wie in keiner anderen Stadt ein ´´ buntes Köln „
propagiert ?
Letztendlich also ist der Artikel ´´ Vier Lehren aus Köln „
nichts anderes als die bloße untergeschobene Werbung für
ein Probeabo des Blattes. Um ein Solches anzunehmen, reicht
dieser Artikel allerdings keinesfalls aus !
Die ´´ ZEIT „ läuft hinterher
Die ´´ Zeit „ als Magazin dafür bekannt die objektiv, sachliche
Berichterstattung längst aufgegeben zu haben, hinkt so dem
Tagesgeschehen hinterher. Während es in anderen Medien
schon vor Tagen zu lesen gewesen, so übt sich nun auch die
´´ Zeit „ an der Schlagzeile ´´ EU-Türkei-Deal : Druck auf Angela
Merkel wächst „. Ganz unter dem Druck des ewig zu spät Kom –
menden, springt man schnell noch auf den Zug auf. Während
in anderen Blättern zu lesen, daß Steinmeier von der deutschen
Politik zu mehr Zurückhaltung gegenüber der Türkei gefordert,
liest sich das in der ´´ Zeit „ dann so : ´´ Außenminister Frank-
Walter Steinmeier (SPD) wies Vorwürfe zurück, die Bundes –
regierung nehme zu viel Rücksicht auf die türkische Regierung „.
Da auch bei der ´´ Zeit „ die Begeisterung für Fußball weitaus
höher ist als die für den Journalismus, darf da natürlich denn
auch Steinmeiers Zitat nicht fehlen ´´ Der Ball liege im türkischen
Spielfeld „. Man hat also bei der ´´ Zeit „ es begriffen oder ein –
fach woanders abgeschrieben, daß dieses der wichtigste Satz
des Fußball begeisterten Außenministers gewesen. Mehr oder
gar Sachliches hatte Steinmeier ja auch nicht zu sagen gehabt.
Um sich nun wenigstens von den anderen Schmierblättern doch
noch ein klein wenig zu unterscheiden, läßt man in dem Artikel,
dann eben noch solch Helden der Sozialdemokratie, wie etwa
Torsten Schäfer-Gümbel ( abgeschrieben bei Welt am Sonntag )
oder Thomas Oppermann ( im SPIEGEL gelesen ) zu Wort kommen,
damit man dann auch irgendwie informiert wirkt. Überhaupt hat
man bei der ´´ Zeit „ eine große Vorliebe für den ´´ Spiegel „ und
die ´´ Welt „. Man könnte fast annehmen, daß es dem Blatt so
schlecht geht, das man nicht einmal mehr eigene Journalisten
zu Interviews loszuschicken vermag. Denn auch in dem Artikel
´´ Deutschlehrer für Flüchtlinge sollen mehr Geld bekommen „
wird fleißig aus der ´´ Welt am Sonntag „ zitiert. Ansonsten
hält man sich, an die mit ihrer tendenziösen Berichterstattung
glänzenden und daher gut zu der ´´ Zeit „ passenden Informa –
tionen der Medien aus der Ersten Reihe ( ZDF, MDR, RBB ) mit
denen man bei der ´´ Zeit „ gerne eng zusammenarbeitet. Da
fragt man es sich, warum die weitgehend linke Leserschaft
überhaupt noch das Blatt liest und nicht gleich online die
Originalseiten im Netz anklickt.