Der ´´ Deutsche Presserat „ ist eine dieser halbseidenen
Institutionen, in denen Zeitungen in der Deutschen Blu –
menkübel-Demokratie tatsächlich abgemahnt werden,
wenn sie über einen Fall wahrheitsgemäß berichten.
Das Beschneiden von Informationen wird dort einfach
´´ Selbstzensur „ genannt, der sich alle Medien zu
unterwerfen haben.
Das bekam auch im Herbst 2007 die ´´ Augsburger
Allgemeine Zeitung „ zu spüren als sie über den Fall
berichtete, dass ein irakischer Asylberechtigter eine
Schülerin auf einer Lehrertoilette vergewaltigt hatte.
Prompt rügte der Deutsche Presserat das Blatt. In der
fadenscheinigen Begründung hieß es ,, eine Tat wie
die vorliegende „ passiere ,, leider immer wieder „
und werde ,, nicht in erster Linie von Ausländern oder
Asylsuchenden begangen „. Deshalb ,, besteht in diesem
Fall an beiden Informationen kein Interesse des Lesers „.
Womit man eine der Forderungen dieses Presserats
wörtlich nehmen kann : ´´ Die Opfer müssen anonym
bleiben „. Und dies tun sie am Besten, indem man
nicht über Deutsche als Opfer berichtet !
Daneben klingt die Begründung wie blanker Hohn,
wenn man zugleich fordert : ´´ Zur Veröffentlichung
bestimmte Informationen in Wort, Bild und Grafik
sind mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt
auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen und wahrheits –
getreu wiederzugeben. Ihr Sinn darf durch Bearbeitung,
Überschrift oder Bildbeschriftung weder entstellt noch
verfälscht werden „ Wahrheitsgetreu wiedergegeben,
nichts anderes hatte übrigens das Augsburger Blatt
getan !
Während also wahrheitsgemäß berichtende Medien
abgemahnt, werden die Lügen anderer Journalisten
sogar hoch prämiert : So wurde Dezember 2013 der
NRW-Korrespondent des Kölner Stadt-Anzeigers, Peter
Berger, vom Medien Magazin ausgeschriebenen Wahl
zum Journalisten des Jahres in der Kategorie Lokales
mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Am 16. Mai
2014 bekamen die Journalisten Peter Berger und
Joachim Frank den Wächterpreis der Stiftung ´´Frei –
heit der Presse „ verliehen und zwar für ihr journa –
listisches Tiefwerk über eine angebliche Hilfeverwei –
gerung einer Katholischen Klinik für eine vergewal –
tigte Frau. Die Kölner Journalisten inszenierten da –
raus eine regelrechte Kampagne das christliche Kran –
kenhäuser der Frau die Pille verweigert. Natürlich
vergaßen die Journalisten es zu erwähnen das die
Frau zuvor bereits von einer Notärztin versorgt
worden war und die Pille danach schon erhalten
hatte. Die von ihnen fälschlicher Weise beschul –
digten katholischen Kliniken hatten die Frau ledig –
lich für die forensische Spurensicherung an eine der
fünf Kölner Kliniken verwiesen, die dafür zugelassen
und ausgestattet waren. Trotz wissentlich weggelas –
sener Tatsachen und der so inszenierten Hetzkam –
pagne gegen Katholische Kliniken also wurden die
Verursacher dieses Schweinejournalismus in Rein –
kultur nun also für ihr Machwerk ausgezeichnet.
Das sich solch ein politisch motiviertes journalist –
isches Denunziantentum bezahlt macht, hat ja eine
Andrea Röpke mit ihrer Auszeichnung zur Journa –
listin des Jahres, 2011, hinlänglich bewiesen. Seit
der blöder Weise von der AfD mit geschnittenen
Fallstudie ihres Kameramannes auf einer AfD –
Veranstaltung in Bremen, weiß nunmehr auch der
Letzte, wie rechte Angriffe auf Röpke & Co ent –
stehen.
Wo war da die vielgepriesene Sorgfaltspflicht des
Deutschen Presserates ?
Wo blieb die Empörung des Deutschen Presserats
als der linke Journalist Sören Kohlhuber zur Jagd
auf Berufskollegen aufhetzte ?
Im Falle des Letzteren heißt zum Thema Vergünstig –
ungen : ´´ Die Annahme von Vorteilen jeder Art, die
geeignet sein könnten, die Entscheidungsfreiheit von
Verlag und Redaktion zu beeinträchtigen, sind mit
dem Ansehen, der Unabhängigkeit und der Aufgabe
der Presse unvereinbar. Wer sich für die Verbreitung
oder Unterdrückung von Nachrichten bestechen lässt,
handelt unehrenhaft und berufswidrig „. Wir erinnern
uns an dieser Stelle, das die Arbeit Kohlhubers bei der
´´ ZEIT „ von Heiko Maas Justizministerium maßgeb –
lich mitfinanziert und unterstützt worden ist !
60 Jahre Deutscher Presserat
Der deutsche Presserat feiert den 60.Jahrestag seines
Bestehens. Mit dem Maulkorberlaß der Selbstzensur
ist der Deutsche Presserat so etwas, wie der Zuhälter
für Presstituierte, also all die Medienhuren und Zei –
lenstricher, die sich da so im Deutschenblätterwald
tummeln.
Als der Deutsche Presserat im Jahre 2007 das ´´ Augs –
burger Tagesblatt „ abmahnte, nicht weil es wie viele
andere Massenmedien eine Lüge verbreitet, sondern
weil es ganz im Gegensatz dazu, einen Vorfall tatsäch –
lich so geschildert, wie der wirklich vorgefallen, da
wusste auch der Letzte in diesem Lande, wie es um
die Pressefreiheit bestellt und was von der Meinungs –
freiheit zu halten sei.
Zu dieser Zeit bildete der Deutsche Presserat längst
die Anlaufstelle der Lügen-Presse, wo sämtliche der
Presstituierten der Politischen Korrekt gänzlich ver –
fallen, in welcher die gefühlten oder politisch korrekt
verfremdeten Nachrichten mehr und mehr jeder Wahr –
heit Abbruch taten.
Angeblich ist der Deutsche Presserat so was von in Volk
und Medien bekannt : Im vergangenen Jahr gab es 2538
Beschwerden, zwei Jahre zuvor waren es noch 2009.
Großartig ! Zu viele Zuschriften hat ein guter Blog von
Hans und Franz auch, wenngleich doch bei steigender
Bekanntheit mit ganz anderen Zuwächsen ! An der guten
Qualität kann es also beim Deutschen Presserat nicht
liegen, das er weniger Zuschriften erhält als irgend ein
Kreuzworträtsel-Preisausschreiben. Aber vielleicht sind
ja auch die Anfragen der Selbstzensur unterworfen und
eine moderne Kommentarfunktion gibt es zu den Urtei –
len des Presserates ohnehin nicht !
Die in Szene gesetzte Selbstzensur war längst schon zur
blanken Farce geworden und neuerdings dient man in
blanker Scharlatanerie der Asylantenlobby. Wo immer
die unbequeme Wahrheit noch verbreitet, da ermordete
der Deutsche Presserat sie ein weiteres Mal. In ihrem
Fachjargon nennen sie es dreist “ Berufsethik „. Ganz
im Sinne der Asylantenlobby heißt es denn auch im
sogenannten „Ehrenkodex“: ´´ In der Berichterstattung
über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen
oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Min –
derheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis
des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug
besteht „. Wieso darf eigentlich nicht offen und ehrlich
über solche Verbrechen berichtet werden, zumal die
dem Presserat hörigen Medien doch dauernd behaupten,
das die Kriminalität von Straftätern mit Migrationshinter –
grund zurückgehen und die paar Fälle nur ´´ Einzeltaten „
seien. Da soll es also schon Hetze sein, weil “ die Erwähn –
ung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte „.
Sichtlich hat die Presse solche Vorurteile nicht, wenn sie
über rechte Straftaten berichtet !
Aber der Deutsche Presserat hätte nun gerne auch noch
die politisch korrekte Zuhälterschaft über die sozialen
Netzwerke. Daher ihre Forderung : ´´ Die Betreiber der
sozialen Medien müssen auch in den Bereich der Verleger –
selbstkontrolle einbezogen werden „. Was kommt wohl
als Nächstes ? Etwa der vom Deutschen Presserat lizen –
sierte Meldebutton für alle Denunzianten ? Will der doch
angeblich mit Arbeit so überlastete Presserat etwa in naher
Zukunft auch Blogger eine Rüge erteilen und dieselben zu
politisch korrekten Presstituierten ihrer Zuhälterschaft er –
klären. Meinungshoheit durch Selbstzensur, das ist so, wie
Beißenwollen mit einem Maulkorb ! Sichtlich ist außer dem
Bundespräsidenten Joachim Gauck niemand mehr damit
noch zu beeindrucken. Man sollte den Deutschen Presse –
rat, wie alle längst überholten Relikte der Adenauer-Ära
einmotten oder besser noch ihre altväterlichen Rügen ein –
fach ignorrieren und ihn sich selbst überlassen. 60 Jahre
waren mehr als genug !