Welch widerlich Geklüngel

Geschickt hatten die Merkelianer die zu sehr in die
Schlagzeilen geratene Verteidigungsministerin aus
der Schusslinie genommen und ins EU-Parlament
nach Brüssel entsorgt. Dort braucht Ursula von der
Leyen keine weiteren Nachforschungen in der Be –
rateraffäre zu befürchten, welche in der immer
noch Heiko Mass-geschneiderten Justiz ohnehin
im Sande verlaufen wäre.
Nachdem man festgestellt, dass Annegret Kramp-
Karrenbauer nicht Angela Merkel gleicht, son –
dern noch einen Rest von eigenen Bewusstsein
besitzt, wurde auch sie auf den Posten der Ver –
teidigungsministerin abgeschoben, und Merkel
kann sich nach einem ihrer Meinung nach bes –
seren Nachfolger umsehen, dass heißt, nach
einem schwachen völlig willenlosem Subjekt,
dass ihre Politik ohne Wenn und Aber fortset –
zen wird. Damit ihr dabei AKK nicht mehr in
die Quere kommt, schiesst sich die ihr hörige
Systempresse schon einmal auf AKK als Ver –
teidigungsministerin ein, noch bevor dieselbe
überhaupt den Posten übernommen.
Im Geklüngel um die Spitzenposten hatte man
auch Jens Spahn als Verteidigungsminister zu
verhindern versucht. Das undemokratische
Handeln; die dem Volk präsentierten Spitzen –
kandidaten für die EU nicht zu wählen und
statt dessen mit Ursula von der Leyen aufzu –
laufen, die von niemanden weder nominiert,
noch gewählt worden, zeigt einmal mehr
deutlich auf, dass man so etwas wie echte
Demokratie außerhalb von Deutschland
und dem EU-Parlament suchen muss!

Nach den EU-Wahlen

Die Wahlen sind noch keine 24 Stunden vorbei,
und schon lassen die Eurokraten ihre Masken fal –
len. Plötzlich geht es nämlich im EU-Parlament
nicht mehr darum die Völker politisch vertreten
zu wollen oder mit was man sonst noch so den
leichtfertigen Wähler dazu verführt sie zu wäh –
len ; nein plötzlich geht es ganz ausschließlich
nur noch um Top-Jobs!
Für alles was da so in Brüssel kreucht und fleucht
oder sich noch auf dem Weg ins EU-Parlament
befindet, hat der Run auf die EU-Pfründeposten
eröffnet. Jeder will nur noch möglichst schnell
an seine Pfründe kommen, und diese soll mög –
lichst gut dotiert sein!
Ganz so, wie im finstersten Mittelalter sich das
Domkapitel um seinen Bischof scharte, um sich
seine Pfründe zu sichern, so scharren sich all die
Eurokraten nun um ihren Spitzenkandidaten.
Alles ist in hellster Aufregung, denn wer hier die
falsche Wahl trifft, dem bleiben die Top-Jobs wo –
möglich verschlossen.
Das Ganze nennt sich ,, Mehrheit der Fraktionen „.
Dabei geht es nicht im aller Geringsten etwa da –
rum, nunmehr seine Wähler würdig zu vertreten,
– denn jedes bißchen Würde haben die Fraktions –
linge längst verloren -, sondern nur noch um das
Gerangel um die Spitzenposten. Leider kann man
das EU-Parlament nicht wie eine Firma leiten, wo
man solch Unwürdige bei der Bewerbung um ei –
nen Job einfach aussortiert, sondern es gleicht
eher der Leitung einer Irrenanstalt, wo man je –
dem Geisteskranken seinen Platz anzuweisen
verpflichtet ist.
Nunmehr, wo die Wölfe all ihre Schafspelze ab –
geworfen, erschallt ganz Brüssel voller Wolfsge –
heul, und die einzelnen Rudel zerfleischen sich
gegenseitig, im Kampf um die besten Brocken.
Das Hauchen und Stechen, das Intrigieren und
Parieren bietet allen Wählern ein recht erbärm –
lichen Blick auf Diejenigen, deren Versprechun –
gen sie zum Opfer gefallen.
Leider ist dieser Anblick in vier Jahren längst ver –
gessen, und die einfältigen Schafe der Wähler
werden wieder denselben Fehlern erliegen,
kaum dass sich die Wölfe die Schafspelze wie –
der übergezogen. Es liegt halt in der Natur der
Schafe immer erst danach zu merken, dass sie
kräftig geschoren werden!

Von jenen die Demokratie und Pressefreiheit erst noch lernen müssen

Lamya Kaddor, die in ihrer Kolumne schon
zeigte, daß sie nicht viel von Demokratie
versteht als sie sich freute, daß in der BRD
die Regierung nicht nach den Mehrheits –
willen des Volkes regiert, versucht sich
nun an den Ereignissen in Sachsen. Aber
wer vom Volkswillen keine Ahnung hat,
versteht natürlich auch die Sachsen nicht.
Immerhin sind die Sachsen in der DDR da –
gegen aufgestanden, daß sie nicht mehr
undemokratisch von oben regiert wer –
den wollten. Und das hat sichtlich ge –
nügend Spuren hinterlassen als das die
Sachsen es nun nicht erkennen täten,
das die da oben schon wieder über das
Volk hinweg entscheiden.
Und garantiert haben die Sachsen 1989
nicht dafür gekämpft, daß sie von Aus –
ländern überflutet und von ihnen auf
offener Straße abgestochen werden!
Oft haben inkompetente Politologen
behauptet, die im Osten müssten erst
einmal die Fremden kennenlernen da –
mit sie ihre Vorurteile abbauen. Aber
schließlich lebt man nicht, wie diese
Politologen noch im 16. Jahrhundert,
wo man den Türken erst als Gefahr
erkannte, wenn er mit Geschütz und
Sturmleitern vor den Stadtmauern
stand ! Ebenso, wie man eben Pest
und Cholera nur vom Sagen kennt,
und sich nicht erst damit infizieren
zu müssen, um festzustellen, daß
es eine schlechte Sache ist.
Und solch eine schlechte Sache,
die in Sachsen nicht nur von PEGIDA
lange genug vorhergesagt worden,
ist nun in Chemnitz eingetreten.
Anders als im Westen, ist man im
Osten nicht bereit einfach das Blut
wegzuwischen und wieder zur Tages –
oder im Bundestag zur Geschäftsord –
nung überzugehen, wenn wieder ein –
mal einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) sein blu –
tiges Handwerk vollbracht!
Das alles weiß Lamya Kaddor nicht,
wie sie auch sonst von nichts ne Ahn –
ung hat ! Sie ist die einfältige Gutmen –
schin mit Migrationshintergrund, die
an einem guten Islam und die Bunte
Republik ebenso glaubt, wie an das,
was ihr in den Nachrichten erzählt
wird. So glaubt sie denn auch an den
Angriff auf das ZDF-Team in Dresden,
wie an das Märchen von der freien
unabhängigen Presse, und meint
dieselbe nun mit ihrem Gelabber
beschützen zu müssen. Eben die
´´ Pressefreiheit als hohes Gut der
Demokratie „, einer Demokratie
von der die Kaddor, wie gesagt,
kaum etwas versteht.
Im ihrem engbegrenzten Welbild
gibt es nur Schwarz und weiß also
Linke und Rechte. Und da in Sach –
sen kaum noch jemand die da oben
wählt, sind es bei ihr alles Rechte!
´´Sachsen zeigt mal wieder auf, dass
es im Kampf gegen Radikalisierung
ein strukturelles Problem in Deutsch –
land gibt „ schreibt sie. Wie alle Gut –
menschen hat sie Scheuklappen auf,
die verhindern, das man über den
linken Rand sieht. Das man etwa in
Leipzig eine gewalttätige linksextre –
mistische Szene hat, die von denen
da oben gedeckt und unterstützt,
weil man sie halt zum Kampf gegen
PEGIDA und die AfD benötigt, das
kann die Kaddor nicht sehen. Ihre
Scheuklappen aus dem islamischem
Schleier gefertigt, lassen es nur zu,
die Rechten zu erkennen. Und wenn
halt die Polizei einem aufdringlichen
Fernsehteam Einhalt gebiete, dann
sind auch alle sächsischen Beamte
gleich Rechte. Und der Hohepunkt
an Naivität zeigt die Kaddor, wenn
sie ausgerechnet Angela Merkel als
Wahrerin der Pressefreiheit sieht!
´´ Jeder, der an einer Demonstration
teilnimmt, muss wissen, dass er Ob –
jekt dieser Pressefreiheit ist „ sagte
Merkel. Mit anderen Worten : Jeder
der an einer PEGIDA-Demonstration
teilnimmt, wird zum Objekt der De –
nunziation, der Bloßstellung und der
Verunglimpfung durch die Medien!
Das soll Pressefreiheit sein ? Etwa,
wenn man einen Mann mit einem
Deutschlandhut verfolgt, nur weil
er es noch wagt Flagge zu bekennen
und als ´´ Hutbürger„ verunglimpft ?
Sichtlich hat die Kaddor von Presse –
freiheit ebenso wenig Ahnung, wie
von echter Demokratie!

Wer heute viel das Wort ´´Europa„ im Munde führt, der redet offen von Verrat

Nachdem es den rechten Regierungen inner –
halb der EU endlich gelungen die Schleuser –
routen über das Mittelmeer stark einzudäm –
men, in dem man die Häfen dicht machte
und dazu im Verein mit der libyschen Küs –
tenwache dem Shuttleservice der NGO –
Schiffe ein Ende setzte, verblieb nur die
Sozialisten in Spanien als Helfershelfer
der Asylantenlobby.
Dass die Spanier den anderen europäischen
Staaten quasi den Dolchstoß in den Rücken
verpasst, zahlt sich für das Land kaum aus.
Ganz im Gegenteil, ward Spanien nunmehr
zum bevorzugtem Objekt der Schleuser –
Mafia.
Zum Dank für die Gefälligkeit der vollkommen
hirnlos agierenden Sozialisten in Spanien, at –
tackierte nun ein Mob aus gut 600 Schwarz –
afrikanern, bei ihrem Sturm auf den Grenz –
zaun von Ceuta, spanische Polizisten mit
selbstgebauten Flammenwerfern und ätzen –
den Brandkalk ! Dieses brutale Handeln der
´´ Flüchtlinge „ dürfte unmittelbare Folge
des Verrats an Europa, den die spanische
Regierung begangen, sein.
Das man in spanischen Regierungskreisen
nicht viel von echter Demokratie hält, das
dürfte jedem nach den Vorfällen in Kata –
lanien bewusst geworden sein ! Der Ver –
rat an der Demokratie und Europa ist über –
haupt ein Markenzeichen aller Eurokraten,
denen es danach giert, sich mit Unmengen
von ´´ Flüchtlingen „ quasi ein neues Wahl –
volk zu schaffen.
Dabei wird ihre Arroganz nur noch von ihrer
Dummheit übertroffen, denn was da nämlich
an Arabern und Schwarzafrikanern importiert,
wird sowieso, erst einmal zu ´´ Europäern
gemacht, alles andere wählen als die Stamm –
parteien der Eurokraten!
In kriminellster Weise spielen die Eurokraten
mit der inneren Sicherheit in Europa. Denn
wer heute Polizisten flambiert, wird morgen,
erst einmal nach Europa gelangt, dort Zivilisten
messern! Das dürfte auch erklären, warum die
Messerattacken in ganz Europa so gefährlich
zugenommen, das keine einzige Eurokraten –
regierung es mehr offen wagt, diese zählen
zu lassen und genaue Zahlen bekanntzugeben.
Das die Eurokraten, weder demokratisch, das
heißt, das heißt nach dem Mehrheitswillen
ihres Volkes handeln, noch für Europa, das
ihnen ohnehin nichts als ein leerer Begriff
ist, dürfte jeden klar sein.
Statt im Sinne seines Volkes, arbeiten die
Eurokraten im Sinne der Asylantenlobby,
kriminell mit Schleusern und deren NGO –
Helfershelfern zusammen, und nehmen
Tote unter der europäischen Zivilbevölker –
ung billigend in Kauf. Selbstredend erfährt
kein einziges Volk innerhalb der EU, wie
viele Zivilisten in Europa umgekommen,
durch Kriminelle mit Migrationshinter –
grund, welche die Eurokraten in unverant –
wortlichster Weise nach Europa hineinge –
lassen und mit EU-Pässen versorgt! Mit –
telerweise dürfte das Blut von hunderten
Europäern an den Händen der Eurokraten
in Brüssel klebt !
Nicht die Rechten in Europa, sondern die
Eurokraten in Brüssel, sind die schlimmsten
Feinde der Demokratie, denn es ausschließ –
lich ihrer unverantwortlichen Politik zu ver –
danken, das sie immer mehr Wähler aus rei –
nem Selbstschutz in die Arme der Rechten
getrieben!
Was haben sich die Eurokraten empört als
Donald Trump sein america first verkündet.
Dabei sollte es für einen echten Volksver –
treter selbstverständlich sein, das er von
seinem Volk nur gewählt, um es zu vertre –
ten, und nicht etwa irgendwelche Araber
und Schwarzafrikaner oder gar andere
Staaten ! Da haben die Eurokraten nie
verstanden. Zum einen, weil sie noch nie
in ihrem Leben tatsächlich eine wirklich
demokratische Entscheidung getroffen,
und zum anderen weil sie keine echten
Volksvertreter sind ! Zum Übertünchen
seiner eigenen Faulheit als Politiker er –
fand der Eurokrat den leeren Begriff
´´ Europa „, und behauptet dreist, da
er nicht im Interesse oder gar zum Wohle
seines eigenen Landes und Volkes handelt,
das er dies für ´´ Europa „ tue. Die Welt
der Eurokraten ist daher voll von ´´ euro –
päischen Lösungen und Werten „, welche
letztendlich immer nur den Verrat am eige –
nem Volke dienen ! Wer heute ´´ Europa „
viel im Munde führt, der redet von Verrat!
Welcher echte Europäer hört schon gerne,
das seine eigene Nationalität überwunden
werden müsse, und seine eigenständige
Kultur nicht mehr vorhanden. Dieselben
Eurokraten die uns anlügen, daß die Na –
tionalstaaten die Quelle allen Übels sein,
machen sich zugleich für das Existenzrecht
und den Schutz des israelischen National –
staates stark ! Das zeigt wohl deutlich was
für verkommene Lügner und Heuchler die
Eurokraten doch sind ! Ebenso wie sie euch
belügen, das es keine Rassen gäbe, aber da –
für zugleich behaupten, das es in Europa zu –
nehmend Rassismus, der sich gegen Rassen
richte! Die Ideologien der Eurokraten sind
nämlich nicht minder verlogen als ihre Po –
litik. Eines aber sei ihnen gesagt : Mit Lügen
rettet man keine Demokratie ! Und schon
gar nicht, wenn es sich dabei nur um Schein –
demokratien handelt!

Verhindert, das euer Club oder Verein zur Politischen Agitprop-Bude gemacht, falls nötig mit deren Boykott !

Alles was man an Antifa, eingekauften NGO der
Asylantenlobby, politischen Scharlatanen, Anti –
deutschen, einfältigen Gutmenschen, ja über –
haupt an linksextremistischem Krawallmob auf –
zubieten hat, soll gegen die AfD-Demo in Berlin
aufgefahren werden.
Immerhin steht die AfD-Demo unter dem Motto
´´ Zukunft Deutschland „ und Deutsche sollen
nach Meinung der AfD-Gegner keine Zukunft
haben ! Warum sonst startet man eine Gegen –
demo gegen ´´ Zukunft Deutschland „ ?
Auf diesen Gegendemos sieht man stets Politi –
ker und Gewerkschaftsbonzen sich mit gewalt –
bereiten Linksextremisten in den Armen liegen,
so wie die Feministin mit dem Islamisten !
Selbst die Techno-Rave-Szene wird vor dem
politischen Karren gespannt, um die AfD weg –
zubassen. Das gab schon einmal eine Zeit, in
der man wegen seiner Ansichten oder Glaubens
bestimmte Clubs nicht mehr betreten durfte !
Sorgen Sie dafür, das ihr bevorzugter Club dem
reinen Entertainment dient und nicht zur Agitprop –
Bude verkommt ! Boykottieren Sie letztere Clubs
und deren politische Aktivisten. Lassen Sie sich
nicht mehr von Linksextremisten aufspielen !
Vielleicht sollten die, welche von der Disco
bis zum Sportverein alles für ihre mehr als
fragwürdige Politik zu vereinnahmen suchen,
einmal ihrer eigenen Slogans, wie ´´ Tanz dich
frei von Vorurteilen „ erinnern ! Wer lebt denn
da seine Vorurteile gegen die AfD offen aus !
Die Ausgrenzung von demokratisch gewählten
Volksvertretern und ihren Wählern, schon darf
ein AfD-Wähler nicht mehr Mitglied im Fuß –
ballverein sein, erinnert an die dunkelsten Zei –
ten der NS – und DDR-Diktatur ! Und was da
jetzt gegen die AfD aufgeboten, das will, daß
die Deutschen wieder in tiefste Dunkelheit zu –
rückfallen !
Federführend in dem antidemokratischen Vor –
gehen gegen Andersdenkende sind wieder ein –
mal die üblichen Verdächtigen : SPD, Grüne
und Linkspartei. Was würden deren Politiker
wohl davon halten, wenn man in Sportvereinen
damit anfangen würde alle gleich zu behandeln,
und SPD -, Grünen – und Linkspartei-Mitglie –
dern, sowie deren Wählern die Mitgliedschaft
in ihrem Verein versagen täten ? Wenn an Ho –
tel – und Cafe-Türen ein Schild darauf hinwei –
sen täte, das hier Sozis, Grüne und Linke uner –
wünscht ! Aber sichtlich sind AfD-Politiker
um vieles demokratischer, wie diese Parteien,
da auf solche Gegenmaßnahmen komplett ver –
zichtet !
Aber die Menschen sind selbst Schuld daran,
wenn sie es mit sich machen lassen. Warum
viel Geld für Stadionkarten eines Vereins wie
Eintracht Frankfurt ausgeben, einem Verein,
der seinen Mitgliedern nicht nur ihre polit –
ischen Ansichten, sondern auch, was man zu
wählen hat, vorschreiben will ? Wenn ein
Sportverein dazu mißbraucht zur politischen
Schaltzentrale gemacht zu werden, dann sollte
man ihn boykottieren ! Solche Manager wachen
nur auf, wenn es an die eigene Brieftasche geht.
Einmal ein Jahr nicht ins Stadion gehen und kei –
nerlei Fanartikel kaufen, und schon wird der Po –
litische Verein wieder zum normalen Sportver –
ein, indem Sport verbindet und nicht nach poli –
tischer Anschauung trennt ! Und fängt der Kunde
an, gleichzeitig auch die Firmen zu boykottieren,
welche den Sportverein sponsern, dann bekommt
man die Politik um so schneller wieder aus dem
Sport heraus !
Höchste Zeit aus Gewerkschaften auszutreten,
in denen man zwar 100 Broschüren des Kampf
gegen Rechts bekommen, aber noch nicht ein –
mal den gültigen Tarifvertrag der Branche !
Lassen Sie sich als Gewerkschaftsmitglied
von ihren Gewerkschaftsführern einmal ofen
legen, welch Anteil ihrer Mitgliedbeiträge für
politische Zwecke zweckentfremdet ! Fragen
Sie ihren Gewrkschaftsboss warum ihre Ge –
werkschaft gemeinsame Sache mit linksex –
tremistischen Gewalttätern macht. Oder bes –
ser : Treten Sie gleich aus solch einer Gewerk –
schaft aus und gründen eine eigene politisch
unabhängige Gewerkschaft, die keine Politik
betreibt, gewisse Parteien unterstützt, sondern
sich wirklich nur um echte Gewerkschaftsbe –
lange, wie die rund um die Arbeit, kümmert !
Die Drahtzieher und geistigen Brandstifter aus
SPD, Grüne und Linkspartei, wählt ohnehin
kaum noch ein selbständig denkender Mensch !
Vielleicht sollte man diesen Parteien, die hier
nicht ansatzweise demokratisch handeln, sich
dabei noch mit gewaltbereiten Linksextremisten
verbünden, endlich einmal die Kosten ihrer Poli –
tik präsentieren : Etwa die des Polizeieinsatz von
2.000 Polizisten in Berlin ! Die Behandlungs –
und Pflegekosten für jeden durch ihre Gegen –
demos verletzten Polizisten !
Immerhin ist es traurige Realität, das die Über –
und Angriffe auf Polizeibeamte zu weit über 90
Prozent aus den vorgeblich demokratischen
Blöcken erfolgt !
Höchste Zeit den Sumpf einer Politik-Mafia
und Asylantenlobby trockenlegen, in denen
SPD, Grüne und Linkspartei, den antidemo –
kratischen Kräften und dem Krawallmob
deutsche Steuergelder zukommen lassen,
und deren Projekte finanzieren.

Die Grünen : Wo aus Deutschland nur noch dies Land wird

Die Grünen sind in Feierlaune. Zwar haben ihre
ständigen Forderungen die Jamaika-Koalition
zum Scheitern gebracht, aber man hat ja die
FDP als Schuldigen ausgemacht.
Mit der AfD im Nacken dürfte es den Liberalen
langsam gedämmert haben, dass man sich, mit
einer Zusammenarbeit mit solchen Grünen, in
einer Regierung, spätestens nach den nächsten
Wahlen wieder unter der 5 % Grenze wieder –
findet. Zu gewinnen hatte man nichts, aber alles
zu verlieren. Und es bei der Verhandlungen mitz
anzusehen, wie sich die vorgeblichen politischen
Gegner CDU und Grüne in den Armen lagen und
bereit waren, zu tatsächlich allem Ja und Amen
zu sagen, dürfte die FDP-Führung darin nur noch
bestärkt haben. In diesen Tagen gilt es ohnehin
weitaus mehr das Gesicht gewahrt zu haben als
ein Ministerposten zu ergattern !
Bei den Grünen hat man dass sichtlich noch nicht
verstanden. Gerade noch war man in Feierlaune,
die FDP losgeworden zu sein, mit der Aussicht,
in einer kleinen Koalition, mit Duldung der ande –
ren Parteien, etliche Ministerposten-Pfründe mehr
in Aussicht zu haben als sich auch schon, – Dank
Steinmeier -, der alte Spießgeselle SPD zu Wort
meldet. Gibt es doch unter den Genossen noch so
manchen, der seinen Pfründeposten behalten oder
erst erlangen will.
Im ersten Schreck des Diebes, der auf frischer Tat
beim Abräumen erwischt, erklärte daraufhin die
Führungsriege der Grünen, dass für sie keine große
Koalition in Frage komme; – soll heißen keine Zu –
sammenarbeit mit der SPD. Inzwischen ist man da –
von, – vielleicht angesichts der Hartnäckigkeit eines
Frank-Walter Steinmeiers, der sogar die Neutralität
seines Amtes dafür bereit ist zu opfern -, wieder ab –
gerückt. Der grünen Parteispitze wird es bewusst ge –
worden sein, dass man ohne den einstigen Spießge –
sellen SPD mit einzubeziehen, selbst auch keinen
einzigen Pfründeposten abgreifen kann und bei Neu –
wahlen eher Gefahr läuft, ganz weg vom Fenster zu
sein. Gemäß dieser Einsicht ist man überraschend
schnell wieder ´´ gesprächsbereit „.
Ja, der Cem Özdemir knickte, mit erwähnswerter
Erbärmlichkeit, sogleich vollständig ein : ´´ Wir
sind bereit zu Gesprächen mit allen demokratischen
Parteien und bereit zu Kompromissen, die Deutsch –
land und Europa voranbringen „. Voranbringen
wird das allerdings Europa und vor allen Dingen
Deutschland, – das schon in dieser Erklärung nur
noch an zweiter Stelle steht -, wohl kaum, sondern
nur die grünen Politiker beim Run um die Minister –
posten ! Aber Özdemir wäre nicht er selbst, wenn
er nicht in Punkto Verlogenheit noch eins drauf –
setzen täte. Er tat es, angesichts einer grünen Vize –
präsident vom Schlage ´´ Deutschland verrecke „,
mit den Worten : ´´ Erst kommt das Land, dann
kommt die Partei „. Das Özdemir dabei noch nicht
einmal das Wort ´´ Deutschland „ auszusprechen
wagt, spricht Bände ! Immerhin waren die Koali –
tionsverhandlungen ja nicht daran gescheitert, daß
die Grünen etwas für das Land, – für welches auch
immer -, haben herausholen wollen !
Und nachdem Sozi Stegner den Grünen offen sig –
nalisiert, daß es mit der SPD keine Einschränkung
beim Familiennachzug gebe, ist man bei den Grü –
nen in besten Gaunermanier zum Teilen bereit. Das
Fell des Bären wird verteilt, bevor man ihn erlegt
hat. Das sagen uns die Worte : ´´ Wir Grüne sind
und bleiben gesprächsbereit „ !
Und da man als Grüner dem eigenem Volk Null
zu bieten hat, tut man genau dass, was einem so
noch bleibt und macht dem einfältigem Wähler
mit Nazis Angst. So ist denn Özdemirs Spruch
zu verstehen ´´ Deutschland 2017 ist ganz sicher
nicht Weimar „. Dabei ist die Weimarer Repu –
blik untergegangen durch genau solche Politiker,
die mehr an der Macht geklebt als etwas für das
eigene Volk getan. Übrigens haben auch die da –
mals genügend vor den Nationalsozialisten ge –
warnt. Genützt hat ihnen dieses am Ende wenig.
Von daher sollte sich der türkische Schwabe mit
Zitieren einer Geschichte, von der er nichts kennt,
lieber zurückhalten ! Auch die Weimarer Erfüll –
ungspolitiker waren mehr daran interessiert, die
Wünsche der Alliierten zu erfüllen als jene des
eigenen Volkes ! Von daher ist Özdemirs nach –
folgender Satz zur Weimarer Republik nur um
so tragischer : ´´ Das Land sei aber nicht nur
für sich selbst verantwortlich, sondern sei auch
Anker für liberale Demokratie und Klimaschutz
in Europa. Deshalb sei es bedauerlich, dass der
französische Präsident Emmanuel Macron aus
Berlin bisher keine Antwort auf seine Reform –
vorschläge bekommen habe „.
Es fällt dabei um so mehr ins Gewicht, dass
nicht nur Özdemir, wenn es um Deutschland
geht, oder besser gesagt, das was die Grünen
glauben dafür zu tun, statt von Deutschland,
immer nur von dem ´´ Land „ sprechen. Auch
Anton Hofreiter spricht von nur von ´´ Land „,
selbst, wenn er der FDP alle Schuld gibt. So
heißt es bei dem ´´ Wir waren überzeugt, dass
wir etwas Gutes für unseres Land zu Stande
hätten bringen können, wenn die FDP nicht
panisch vor der Verantwortung davon gelau –
fen wäre „. Schlimmer noch : Deutschland,
dass ist bei Hofreiter nur noch ´´ dieses Land „:
´´ Wir sind die letzte handlungsfähige, pro –
gressive, linke Partei, die es in diesem Land
gibt „. Damit dürfte dem Wähler klar sein,
wem die Grünen wirklich dienen !

Brüsseler Eurokraten : Innerhalb der EU wird weggesehen und statt dessen mit dem Finger auf Venezuela gezeigt

In gewohntem Populismus verleiht das EU –
Parlament den Sacharow-Preis für Meinungs –
freiheit an die demokratische Opposition so –
wie an politische Gefangene in Venezuela.
Das ist ganz das typische mit dem Finger auf
andere Zeigen. Warum hat man nicht die ein –
gesperrten Volksvertreter in Spanien und die
katalonische Opposition geehrt ?
Da hat man eingesperrte Politiker und 900
verletzte Oppositionelle, an einem einzigen
Tag in Katalonien, doch die Eurokraten sehen
in geradezu erbärmlicher Feigheit weg und
schauen lieber auf das ferne Venezuela !
Die Auszeichnung solle ´´ dem venezolan –
ischen Parlament – „der einzig demokratisch ´
gewählten Versammlung“ in dem Land – den
Rücken stärken „. Den Rücken der einzig
demokratisch gewählten Versammlung in
Katalonien stärkt man dagegen nicht ! Das
wäre ja, wie sich für das eigene Volk einzu –
setzen und nichts liegt den Eurokraten ferner
als etwas für die europäischen Völker zu tun,
welche sie doch vorgeben, demokratisch zu
vertreten.
Und um in Katalonien wegzuschauen, da ver –
bünden sich die Eurokraten, deren schlimmste
Feinde ja angeblich Rechte sind, nunmehr mit
der rechtsgerichteten Opposition in Venezuela !
Ebenso wie sie sich zuvor mit griechischen Fa –
schisten und ukrainischen Nationalisten in den
Armen gelegen !
´´Viele Venezolaner seien Opfer einer gesell –
schaftlichen und wirtschaftlichen Krise. Es
fehlt an Wasser, Lebensmitteln, viele Men –
schen sind ohne Strom, viele Bürger mußten
das Land verlassen „ erklärten die Eurokraten
ihre Entscheidung. Wie viele Europäer bereits
aus EU-Ländern auswandern mussten ist ihnen
vollkommen egal. Ebenso wenig interessiert es
sie nicht, wie viele EU-Bürger ihre Wohnungen
verloren, die Strompreise nicht mehr bezahlen
können oder in bitterer Armut leben ! Denn
dann müssten sie als vorgebliche Volksvertreter
ja etwas dagegen unternehmen. Also schaut man
lieber, in bester Haltet den Dieb-Ablenktaktik
des wahren Diebes, auf Venezuela.

Claudia Roth will wieder Vizepräsidentin des Bundestags werden

In der Blumenkübel-Demokratie in Deutschland
glauben doch tatsächlich die meisten Politiker,
dass es Demokratie sei, wenn man das eigene
Volk belügt.
Nur so ist es zu verstehen, dass eine Claudia
Roth, im Bundestag Vizepräsidentin werden
konnte. Roth, die vorneweg bei ´´ Deutschland
verrecke „-Demos lief, sich als Menschenrechts –
beauftragte ihrer Partei und als Frau, in der Paolo
Pinkel-Äffäre, schützend vor einen vollgekoksten
osteuropäischen Zwangsprostituiertenvergewal –
tiger gestellt. Die Frau, die gut ein Jahrzehnt lang
in ihrer Partei eng mit Pädophilen zusammen –
gearbeitet ! Einer Partei angehört, welche 1989
gegen Mauerflüchtlinge aus der DDR auf die in –
famste Art und Weise gehetzt sowie auf den
Straße in Berlin demonstrierte!
Wenn also solch eine Frau von ´´ Demokratie
spricht, da läuft es einem schon kalt über den
Rücken !
Claudia Roth erklärte jüngst ´´ Das Parlament
ist kein Jagdrevier, in dem Menschen entsorgt
werden, sondern achtsame und respektvolle
Herzkammer unserer Demokratie.“ Damit
meint sie jenen Bundestag, in welchem im
Jahre 2000 die Abgeordneten beschlossen
und es am Haackischen Erdtrog feierlich be –
schworen, fortan nicht mehr dem deutschen
Volk zu dienen !
Claudia Roth möchte in eben diesem Bun –
destag, allzu gerne wieder Vizepräsidentin
werden. ´´ Sie wolle in dem Amt der starken,
lebendigen Demokratie Gesicht und Wort
geben „ erklärte die Roth frech. Sichlich
versteht Claudia Roth unter Demokratie
etwas völlig anderes als die Herrschaft des
Volkes. Demokratie ist eben mehr als der
Wille ´´ ein paar AfD-Abgeordnete zur
Ordnung zu rufen „!
Wer aber die Demokratie in die Hände von
solchen ´´ Volksvertretern „ legt, muß sich
um die Feinde der Demokratie keine Sorgen
machen. Die hat er nämlich schon gewählt!

Merkel soll ihren Plan von der Zukunft Europas heute in Brüssel präsentieren

Die Eurokraten in Brüssel wollen Reformen
oder besser das, was sie darunter verstehen :
mehr Macht für die EU.
In dem daraufhin ausgebrochenem Wettstreit
unter den Eurokraten, frei nach dem Motto :
Wie verkaufe ich die nationalen Rechte mei –
nes Volkes am besten an die EU, hat vorerst
Emmanuel Marcon die Nase deutlich vorne.
Musel-Mutti in Deutschland schwächelt nicht
nur durch das letzte Wahlergebnis.
Heute soll Musel-Mutti eigentlich der EU in
Brüssel ihr Bild von der Zukunft Europas
präsentieren. Das waren dann wieder ihre
drei Probleme ! Erstens hat Merkel keinen
Plan und nie einen gehabt ! Zweitens besteht
Europa, noch, nicht nur aus Flüchtlingen und
anderes hat Merkel nicht. Schließlich kann ja
Musel-Mutti nicht offen den Islam zur Zukunft
für Europa erklären ! Drittens ist es die Musel-
Mutti gewohnt ihre Brocken aus dem ihr hin –
gestellten Fressnäpfen zu schlucken. Nun hat
sie durch Trump den Draht nach Amerika ver –
loren und in Israel weiß man sich auch keinen
Rat. Der Einzige der da noch übrig bliebe, wäre
Marcon. Aber Musel-Mutti kann ja schlecht vor
der EU dessen Programm vortragen ! Ein eigenes
Programm hat Merkel ebensowenig, wie einen
eigenen Willen.
Werden sich die Eurokraten in Brüssel wohl auf
das Programm von Emmauel Marcon einigen!
Immerhin sind es auch die Eurokraten in Brüssel
gewohnt ihre Befehle nur von anderen entgegen –
zunehmen. Heute wird es sich zeigen, ob Marcons
Befehlsgewalt dazu ausreicht “ Musel-Mutti wird
ihm dann, in Ermangelung Eigenem, brav zustim –
men und versichern, dass Deutschland voll hinter
ihm stehen werde. Ansonsten wird Musel-Mutti
natürlich einzig für das Wohl ihrer geliebten is –
lamischen Flüchtlinge sich stark machen und die
anderen EU-Länder mehr oder minder, dazu zwin –
gen noch mehr von denen aufzunehmen.

Jährliches Frankfurter Buchmesse -Spiel zwischen Linken und Rechten, endet überraschend mit einem 3:1 Sieg für die Rechten

Wie auch schon im Vorjahr fand auf der dies –
jährigen Frankfurter Buchmesse das viel er –
wartete Match zwischen Linken und Rechten
statt. Hatte im Vorjahr noch der klassische links –
extremistische Antifa-Sturm das Spielfeld klar
dominieren können, so zeigte die Linken 2017
deutliche Schwächen.
Das linke Team spielte erstmals nach den neuen
Regeln der Amadeu Antonio-Stiftung, welche sich
aber im Verlauf des Spieles als wenig wirkungs –
voll erwiesen.
Mit einem gewohnten Massenauflauf aus arbeits –
scheuen Dauerdemonstranten versuchten dieses
Mal die Linken das Spiel am Stand des Magazins
´´ Compact „ zu eröffnen.
Aber was ist das ? Es ist die Sensation des Tages!
Dem Aktivisten Sven Liebich ist es gelungen sich,
verkleidet mit einem T-Shirt der Linkspartei unter
die linken Demonstrierer zu mischen. Schnell be –
stimmt Liebich das Spielgeschehen, indem er den
Demonstranten den Spiegel vorhält und sie hinläng –
lich parodiert.
Schnell schwächelt die linke Verteidigung völlig,
was auch daher rührte, dass die Demonstranten des
von der Antoino Amadeus-Stiftung angeführten
Spieles zunächst Sven Liebich in seinem Links –
partei-T-Shirt doch tatsächlich für einen ihrer
Einpeitscher hielten und sie sich so reflexartig,
wie Palowsche Hunde, von Liebich zunächst
animieren ließen. Dadurch entstand im linken
Mittelfeld reichlich Verwirrung. Den linken
Angriffsspitzen schien es schier unmöglich
ihren eigenen Parolen, welche Liebich äußerst
geschickt gegen sie anwandte, auch nur das
aller Geringste entgegenzusetzen. Nicht auch
nur einem einzigen linken Angreifer gelingt
es erfolgreich zum Compact-Stand vorzu –
dringen. Die Mannschaft der Amadeu An –
tonio-Stiftung wirkt ziemlich geschwächt,
weil sie ohne ihre Stammspielerinnen IM
Viktoria und Julia Schramm antreten müs –
sen.
Nachdem Sven Liebich erfolgreich seine
Abwehr aufgebaut, geht er offen zum An –
griff über. Da man für gewöhnlich, unter
solch Linksfaschisten, nicht einen Einzigen
befindet, welcher sich tatsächlich mit sach –
lichen Argumenten auf eine Diskussion ein –
lassen kann, mussten die Demonstranten nach
Abbrüllen ihrer zuvor einstudierten Parolen
und etwas Plakateschwenken, vor einem ein –
zigen Aktivisten äußerst schmählich das Feld
räumen. Dabei hatte man das Eröffnungsspiel
doch so gut vorbereitet ! So bekam man an den
Ständen der sich selbst als ´´ Qualitätsmedien
bezeichnenden Presse, so etwa beim Schmier –
blatt ´´taz„, wenn man nur irgendwie Links aus –
sah, auch gleich Flyer zugesteckt bekam, die
zur Demo gegen das Compakt-Magazin auf –
aufriefen. So viel zum Thema Meinungs -und
Pressefreiheit! Doch trotz der so noch angewor –
benen Verstärkung, fegte Sven Liebich in einem
schier unglaublichen Einmannkampf die gesamte
Linke Spieleraufstellung vom Platz.
Verdientes 1 : 0 für Rechts.
Am Stand der ´´ Jungen Freiheit „ ging zwischen –
durch ein weiterer linker Angriff völlig in die Hose.
Jedoch bekamen dann die Linksextremisten so un –
verdient ihren ersten Märtyrer. Der Verleger des
Trikont Musikverlags, Achim Bergmann, sichtlich
auch kein Freund von Meinungsfreiheit oder gutem
Benehmen, pöbelte während es Vortrags des Buchautors
Karlheinz Weißmann herum, dass derselbe doch die
Fresse halten solle und bekam dafür prompt selbst
aufs Maul.
Damit stand es in der ersten Halbzeit 2 : 0 für die
Rechten.
Durch die unvorhersehbaren Niederlagen am Com –
pact-Stand, sowie am Stand der ´´ Jungen Freizeit `,
versuchte das von der AA-Stiftung geleitete bereits
durch Liebich schwer angeschlagene Team nun beim
´´ Börsenverein „ an Boden wiedergutzumachen. Der
´´ Börsenverein „ hatte nämlich zur „Auseinander –
setzung“ mit den rechten Verlagen auf der Buch –
messe aufgerufen.
Da man am Compact-Stand nicht einen einzigen
Treffer zu landen vermochte, begnügt man sich
nunmehr auf linker Seite mit dem Stören der
Rechten. Selbst im mittlerweile linksversifftem
´´SPIEGEL„ muß man zugegeben, wenn auch
widerwillig, dass die Auseinandersetzungen, von
denen provoziert, die sich als ´´ Linksautonome „
bezeichnen. Wie üblich, hatten denn diese Links –
autonomen auch keinerlei Argumente und so ver –
suchten sie in der üblichen Manier mit viel Parolen-
Abgeschrei einfach nur noch zu stören.
Groß war das Gejammer des Frankfurter Vorsit .-
zende von „Die Partei“ Nico Wehnemann, welcher
fleißig mit Plakaten mit demonstrierte, eben weil
er von Meinungsfreiheit- und Pressefreiheit nichts
hält, als ihn dann ein Sicherheitsmann von Antaios
deutlich zeigte, dass so auch seine Meinung hier
nicht gefragt sei. Unfassbar für einen dieser Politi –
ker, die doch nichts als ihre eigene Meinung gelten
lassen. So lag der Parteivorsitzende völlig am Boden,
ganz so, wie seine Partei bei den letzten Wahlen.
Nun griff die Polizei ein und erteilte dem Schwächeln –
den einen Platzverweis. Damit war ´´Die Partei„ end –
gültig aus dem Spiel.
Mit den Erteilen von Platzverweisen durch die voll –
kommen unpolitische Polizei endete nunmehr das
Spiel mit einem 3 : 0 für die Rechten.
Sichtlich waren die Antaios-Sicherheitskräften gut
auf die linken Angreifen vorbereitet, da sie hinläng –
lich vorgewarnt gewesen, dadurch, dass die vom
Linksextremistenunterstützer Heiko Maas staatlich
alimentierte Amadeu-Antonio-Stiftung, welche ja
zuvor am Compakt-Stand so schmählich gescheitert,
ausgerechnet vor dem Antaios-Stand ihr Informa –
tionsmaterial verteilt hatten.
Immerhin verfügt die AA-Stiftung über solch glüh –
ende Verfechter von Presse – und Meinungsfreiheit,
wie ehemalige Stasi-IMs! Wenn man also mit solch
einer Ansammlung von ´´Demokratie„-Freunden
in Dialog treten will, gestaltete sich dieser zwischen
der AA-Stiftung und dem Antaios-Stiftung schwie –
rig. Ist auch blöd, wenn man behauptet, mit jeman –
den in einen offenen und ehrlichen Dialog treten zu
wollen und zuvor, vor seinen Augen, Hetzmaterial
gegen ihn verteilt! Vielleicht sollte man von daher
bei der AA-Stiftung seine Strategie gründlich über –
denken, welche wohl noch aus tiefsten DDR-Zeiten
zu stammen scheinen als es noch galt, den politischen
Gegner zu zersetzen. Daran hat sich unter der Führ –
ung von IM Viktoria seitdem sichtlich recht wenig
geändert!
Sichtlich waren sämtliche linken Strategien an der
Börse kläglich gescheitert, an der gut aufgestellten
Abwehr der Rechten.
Angesichts der völligen demütigenden Niederlage
beginnen die Linksextremisten zu rasen. Nun in
der heißen Endphase des Spiels lässt man einfach
alle Masken und die Regeln der AA-Stiftung fallen
und geht, wie schon 2016, zur üblichen SA-Manier
über : einfach jegliche Meinungsfreiheit schon im
Vorfeld im Keim zu ersticken.
Mit neu eingewechselten Antifa-Spielern gelang es
nun dem linksextremistischem Krawallmob in ge –
wohnter Schwarzer Block-Angriffstechnik, auf
Masse, statt auf Klasse zu setzen. Tatsächlich ge –
lang es nun dem linken Team den Auftritt von
Martin Sellner, von der Identitären Bewegung in
Österreich ganz undemokratisch zu verhindern.
Damit endete das diesejährige Spiel der Frankfurter
Buchmesse zwischen Rechten und Linken, mit dem
verdientem 3 : 1 Sieg der Rechten.
´´ Es blieb ein rarer Moment der Verständigung an
diesem Tag auf der Buchmesse „ Kommentiert die
´´SPIEGEL„-Journalistin Eva Thöne. Augenschein –
lich fanden auch dieses Jahr auf der Buchmesse wie –
der einmal Linksextremismus und Demokratie nicht
zueinander! Und vor allem darum, ging das Spiel für
die Linken verloren.

Hier die Live-Übertragung der ersten Halbzeit :
https://deprivers.wordpress.com/2017/10/14/sven-liebich-angriff-der-linksmaden-auf-compactstand-zur-buchmesse-2017/