Die ´´ Washington Times „ und die ´´ Washington
Post „ führen seit langem einen Kampf gegen den
US-Präsidenten Donald Trump. Vorgeblich geht es
dabei um die ´´ Verteidigung von Presse – und Mein –
ungsfreiheit „, wobei man bei der Presse sich einzig
die Freiheit nimmt, die eigene Meinung gelten zu
lassen und diese auch zu verteidigen. In dem Feld –
zug der Medien bleibt vor allem die Wahrheit auf
der Strecke, um einer tendenziösen Berichterstatt –
ung zu weichen.
Kein Wunder also, dass Präsident Trump diese Me –
dien als betrügerisch und unehrlich bezeichnet. Wo
war die Empörung dieser Medien, als Barack Obama
mehrmals einen Einreisestop für Muslime verhängte ?
Wo blieb der Protest gegen der Clintons mehr als an –
rüchige Spendenpraxis ? Statt dessen verbündeten sich
die Lügner mit randalierende linke Schläger und krimi –
nellen Schwarzen ebenso, wie mit Feministinnen, die
sich bei den Protesten gegen Trump mit Islamisten in
den Armen lagen. Selbst illegale Einwanderer wurden
zu Verbündeten erklärt ! In von den Medien gewohnten
Blindheit wurde in tendenziöser Berichterstattung einzig
gegen Trump scharf geschossen.
Will die Fake News-Presse nun den Präsidenten stürzen,
um einen käuflichen Demokraten ala der Clinton zum US –
Präsidenten zu machen ? Und dann besitzt man auch noch
die Frechheit, es zu verbreiten, dass russische Trolle dem
Präsidenten zur Macht verholfen, während sie selbst eine
nach der anderen Kampagne gegen Trump veranstalten.
Wen wundert es, dass Trump gegen die Medien zurück
schlägt und kein gutes Haar an denen lässt. Trump muß
den Brief von Times-Herausgeber Arthur O . Sulzberger
an seine Leser für blanken Hohn halten, in welcher Sulz –
berger den Lesern versprach ´´ unparteiisch und fair „
über Trump zu berichten. Und als ob diese pure Heuche –
lei noch nicht genügte, erklärte gerade erst eine Sprecherin
der ´´ Times „ : ´´ Wir sind weiterhin sehr stolz auf unsere
Berichterstattung über die Trump-Regierung. Sie ist hart
und fair gewesen – so, wie es sein sollte „.
Von Fairness kann da wohl keine Rede sein, aber es gibt
ja keine Medien-Lüge, sondern man hat sich einfach ge –
irrt. Und wie oft haben sich ´´ Washington Post „ und
die ´´ Times „ in dieser Hinsicht in letzter Zeit geirrt ?
Clintons Schmierentheater mit pöbelndem Hauptdarsteller
In den USA offenbaren nun nach der Wahlniederlage
gegen die Republikaner unter Donald Trump die so
genannten ´´ Demokraten „ immer mehr ihr wahres
Gesicht.
So ist Fairness und demokratische Meinungsfreiheit
für die Hillary Clinton-Fans quasi nicht vorhanden.
Dies bekam der zukünftige US-Vize Mike Pence beim
Besuch einer Musicalvorstellung zu spüren als er vom
Publikum nicht nur ausgebuht, sondern vom schwarzen
Schauspieler Brandon Victor Dixon attackiert wurde. Man
versuche es sich bei dieser Gelegenheit nur einmal vor –
zustellen, das ein weißer Schauspieler nach der Vorstell –
ung einen schwarzen Bürgerrechtler oder Politiker so an –
gegriffen. Da können wir uns sich sein, daß diese Eliten
sogleich einen der größten Fälle von Rassismus in der
Geschichte der USA daraus gemacht. Meinungsfreiheit
bedeutet in diesen Kreisen nämlich nur, seine eigene
Meinung gelten zu lassen ! Was wäre wohl geschehen,
wenn ein rechter weißer Schauspieler die Bühne nach
seinem Auftritt dazu so mißbraucht und verkündet,
daß er und das Publikum das weiße Amerika seien ?
Wir ahnen es schon !
Wie hätte also Pence auf solche Anmaßungen reagieren
sollen ? Er tat das einzig Richtige und verließ wortlos den
Saal, ohne auf den Affront des Schauspielers im Geringsten
zu reagieren. Damit bewies Mike Pence mehr Größe als der
afroamerikanische Schauspieler Brandon Victor Dixon ja auf
einer Bühne zu schauspielern vermag !
Der Vorfall macht deutlich, daß in den USA die etablierte
Eliten aus Demokraten, Bürgerrechtlern, Diskriminierungs –
bekämpfern und anderen Schauspielern, sichtlich unfähig
sind, das Ergebnis demokratischer Wahlen zu akzeptieren.
Plötzlich soll also das US-amerikanische Wahlrecht eines
der Undemokratischten der Welt sein. Hätten sie das auch
behauptet, wenn Hillary Clinton die Wahlen überlegen ge –
wonnen hätte ? Nun kommen die ebenso gebrechlich und
stark angeschlagenen wie ihre Kandidatin wirkenden Demo –
kraten also mit pöbelnden Schauspielern daher. Mehr als
solche Laiendarsteller, mit einem übertriebenem Hang zur
Selbstdarstellung haben die Demokraten tatsächlich nicht
mehr aufzubieten. Solch Schmierentheater wird einen jeden
US-Bürger, der Trump gewählt, sich nur noch in seiner Wahl
bestätigt fühlen.