Die Grünen – Manches ändert sich eben nie!

Es gibt wohl keine andere Partei, die solch eine lange
Liste von Komplettversagern, Bildungsverweigerer
( also ewige Studenten bzw. Studium-Abbrecher !)
aufzuweisen hat wie Bündnis90/Die Grünen.
Einer Partei, die zudem in den 1980er Jahren gut
ein Jahrzehnt von Kinderschändern dominiert
wurde. Das Unfaßbare daran ist nicht nur die
Taten der Sexualstraftäter selbst, sondern der
gesamten Grünen, die sich sogar Glückwunsche
zuschickten, dafür, dass sie es geschafft haben,
einen vorbestraften Kinderschänder in den Bun –
destag gewählt zu bekommen. Schlimmer noch
ist das jahrzehntelange Schweigen der grünen
Führungselite!
Mit dem völligen Verfall jeglicher Moral und An-
stand gelang der grünen Bande der Aufstieg in
der Bunten Republik.
Erster unrühmlicher Höhepunkt dieses Aufstiegs
war Joschka Fischer, der sich 1998 den Posten ei-
nes „deutschen Außenministers“ erschlichen in-
dem er sich als Mitglied einer „pazifistischen Frie-
denspartei“ ausgab, nur um Deutschland in den
ersten Krieg seit 1945 zu verwickeln!
2022 besetzen die Grünen wiederum den Posten
des „Außenministers“ und zwar mit der Annalena
Baerbock, die mit gefälschten Lebenslauf, – die
Parallelen zu Fischer sind hier unverkennbar -,
ihre Karriere startete.
Was man bei den Grünen unter „Menschenrechte“
versteht, dass zeigte 2007 Claudia Roth die sich als
damalige „Menschenrechtsbeaufte“ ihrer Partei
und als Frau in der sogenannten „Paolo Pinkel-
Affäre“ schützend vor einen vollgekoksten Verge-
waltiger von osteuropäischen Zwangsprostituier-
ten“ stellte. Die Moralvorstellungen der Partei be-
fanden sich immer noch auf dem Niveau von Kin-
derschändern!
Robert Habeck gefällt es seit seinem Studium
1992/93 nach seinem eigenem Bekenntnis in
Dänemark bedeutend besser als in Deutsch-
land. Pikant daran ist, dass zu der Zeit in der
es Habeck in Dänemark so gut gefiel, nämlich
von 1990 bis 1993 dort ausgerechnet die Det
Konservative Folkeparti unter Ministerpräsident
Poul Schlüter ( *1929 -†2021 ) zusammen mit
der rechten Venstre-Partei regierte. Indirekt
gesteht Habeck damit ein, dass es sich unter
einer rechten Regierung in einem Land sicht-
lich besser lebte als in der eher linken Bunten
Republik! „Seine vier erwachsenen Söhne stu-
dierten im Nachbarland, hätten dänische
Freundinnen und sprächen miteinander
Dänisch, sagte Habeck“ ( Die „Zeit“ 2021 ).
Wie schon zu vor als Vorsitzender der Grünen,
darf der Dänemark so liebende Politiker nun
als Wirtschaftsminister in Deutschland dafür
sorgen, dass es ihm in Zukunft in Dänemark
noch besser gefallen werde. Wir sind uns ganz
sicher, dass ihm dies durchaus gelingen könne.
Immerhin ist die derzeitige dänische Regierung
nach Grünen-Verhältnisse auch eher „rechts“
ausgelegt. Demzufolge ist Habecks Dänemark-
Liebesbekenntnis eher doppelt peinlich!
Nun im Jahre 2022 wollen die Grünen ihren Vor-
sitz um zwei weitere Versager ergänzen : Richarda
Lang und Omid Nouripour.
Erstere kann nämlich in ihren Lebenslauf nur auf :
“ 2012 – 2019: Studium der Rechtswissenschaften
in Heidelberg und Berlin ( ohne Abschluss )“ ver-
weisen. „Ihre berufliche Erfahrung“ besteht dann
ausschließlich darin bei den Grünen „Sprecherin“
für Irgendwas gewesen zu sein, wie von 2014 bis
2015 „Sprecherin Bundesverband Campusgrün
( Dachverband grüner Gruppen an Hochschulen
und Universitäten )“, gefolgt von 2015 bis 2019
von Oktober 2017 bis November 2019 als „Bun-
dessprecherin“ und schließlich dann seit 2019
als „frauenpolitische Sprecherin der Grünen“.
Mit der Lang teilt sich Omid Nouripour das
Schicksal studiert zu haben und das Studium
ohne Abschluss beendet zu haben.
Darüber heißt es auf „Wikipedia“ : “ Anschließend
[ 1996 ] begann er ein Studium der Deutschen Phi-
lologie mit den Nebenfächern Politikwissenschaft
und Rechtswissenschaft an der Johannes Guten-
berg-Universität Mainz, das er 1997 um ein Zweit-
studium der Soziologie, Philosophie und Volkswir-
tschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss
er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mit-
glied im Bundesvorstand der Grünen geworden
war„.
[ Hat es diese Klientel erst einmal bis zum Abge –
ordneten des Bundestages gebracht, werden sie
wie die berühmte „Regimentsnutte“ von einem
zum anderen weitergereicht; im Bundestag zu-
meist von einem Ausschuss in den nächsten.
Haben sie länger in solch einem Ausschuss her-
umgelängert, gelten sie in dem, mit was sich der
betreffende Ausschuss gerade befasst als „Exper-
ten“. Von daher wimmelt es denn auch im Bun-
destag geradezu von „Außen“ -, „Innen“ -, „Ver-
teidigungs“ – und ähnlichen „Experten“! ]
Sichtlich war somit sein iranischer Migrationshin-
tergrund das Einzige, was ihn zum „Außenexperten“
der Grünen macht. Er selbst nennt sich einen „selbst-
ständigen Berater“.
Bedenklich ist es auch, wie der Nouripour das Ein-
sammeln von Geld mit einem Beruf gleich setzt, in-
dem er selbst sagt: “ Als Schüler und Student sam-
melte ich Geld und Erfahrungen in diversen Jobs
als Hotel-Aushilfe, Zeitungsausträger, Bücherver-
käufer, Küchenhilfe, Kellner, Museumswärter und
später als Mitarbeiter von Europa- und Bundestags-
abgeordneten sowie als Freier Mitarbeiter einer
großen Frankfurter Tageszeitung“.
Bei solch Ansichten dürfte es niemand verwundern,
dass sich der Grünen-Vorstand ungerechtfertigter
Weise „Corona-Hilfe“ auszahlen lassen.
Manches ändert sich bei den Grünen eben nie!