Die aller schlimmsten Verschwörer finden wir zur
Zeit nicht unter Rechten oder Querdenkern, son-
dern unter Politikern und Journalisten als soge-
nannte „Verschwörungstheoretiker“.
Diese betreiben nicht nur „Volksverhetzung“ und
Hass-Kriminalität im Netz gegen Ungeimpfte,
Querdenker und andere Oppositionelle. Wie in
Diktaturen und Regimen üblich, braucht man
einen Schuldigen und Sündenbock für das ei-
gene Versagen.
Und in der Corona-Epidemie war es ein Total-
versagen!
Wie man es in der Bunten Republik gewohnt,
gilt weiter: wer nichts will und wer nichts kann,
schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an.
Dementsprechend wird jeder Oppositionelle
im Lande zum „Nazi“ und „Rechten“, nicht
nur, weil man einen Sündenbock braucht,
sondern weil der Politiker der zum selbst-
ständigen Denken und der Journalist, der
zum Recherchieren zu blöd, auch nichts
anderes kann als roboterartig die Parolen
des „Kampfes gegen Rechts“ herunterzu-
beten.
Von daher muss halt jeder Ungeimpfte, je-
der Querdenker oder Klimawandel-Zweif-
ler ein „Rechter“ oder „Nazi“ sein.
Natürlich brauchen diese Verschwörungs-
theoretiker die Fake news, um ihre Ver-
schwörungen aufrecht erhalten zu können.
Von daher log man als es keine Mund – und
Nasenschutzmasken gab, log als erste Neben-
wirkungen bei Corona-Impfungen auftraten,
dass es keine gebe, log als immer mehr künst-
lich beatmete Corona-Patienten verstarben.
Zu Beginn der Corona-Krise Anfang 2020
holte man Intensivpatienten aus Italien, aus
Frankreich und den Niederlande, um sodann
die Fake news von der Überlastung deutscher
Intensivstationen zu verbreiten.
Die neueste Fake news dieser Verschwörungs-
theoretiker ist der „Fackelzug“ von Grimma.
Wie man aus vier Mann mit Fackeln unter
30 Beteiligten, von einem „Fackelzug“ im
Stil der Nationalsozialisten die SA durch-
führte, machen kann, lässt nicht nur an der
journalistischen Sorgfaltspflicht der Beteilig-
ten zweifeln, sondern zeugt auch davon, dass
in dieser Clique eine Lüge die andere stützen
muss.
In Regimen und Diktaturen bedarf man der
Sündenböcke um sich mit Notstands – und
Ermächtigungsgesetzen den Machterhalt zu
sichern.
Auch die Erklärung der Verschwörer, dass es
keine Impfpflicht geben werde, gerät immer
mehr zur Fake news.
Zu den Taktiken der Verschwörer gehört es
auch die Demonstrationen der Opposition mit
Polizei einzugrenzen und zusammenzudrängen,
umso unter dem Vorwand, dass keine Corona-
Sicherheitsabstände eingehalten werden, auch
die ohnehin schon wenigen noch genehmigten
Demos zu verbieten. Kommt es bei dieser Ab-
sperrungen oder besser Einkesselungen zu
Rangeleien, nimmt der Verschwörer dies zum
Anlass um die Fake news von der Gewalttätig-
keit der Demonstranten zu verbreiten!
So wird eben aus friedlichen Demonstranten,
die Frieden und Freiheit fordern ein Fackelzug
von „Nazis“!
Je mehr Fake news die Verschwörer über ihre
Medien verbreiten, umso größer ist die Gefahr,
dass ihre Lügen auffliegen. Die verbreitende
Presse hat sich im Volke dadurch Namen wie
„Lügen-Presse“, „Lücken-Presse“ oder auch
„Presstituierte“ verdient. Mit dem vollkom-
menen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit, wozu
nicht nur der Fall Relotius und fragwürdige
„Faktenchecker“ einen erheblichen Einfluß
gehabt, treiben sie die Menschen geradezu
ins gegnerische Lager. Mit jeder weiteren
Fake news bestätigt man diesen Leuten nur,
dass man den Politikern und der Presse nicht
über den Weg trauen könne.
Ganz wie in Diktaturen und Regimen üblich,
wird eine Zensur in Gang gesetzt, um es zu
verhindern, dass sich der Bürger noch anders-
wo als auf den Seiten der Verschwörer infor-
mieren kann und eine Presse mit Staatsgel-
dern eingekauft. Das erklärt auch all diese
„konspirativen Treffen“ von Journalisten
im Kanzleramt oder mit Politikern. Kein
wirklich unabhängiger Journalist, der ob-
jektiv-sachlich berichtet, würde sich dem
hingeben! Aber das macht die Verschwör-
ung erst perfekt!
Oliver Pocher von Polizei abgeführt
Deutschlands untalentiertester Komiker, Oliver
Pocher, hatte immer wieder gerne gegen Quer-
denker ausgeteilt. Dann aber erwischte ihn der
Corona-Wahnsinn selbst.
Bei einem Pietro Lombardi wollte sich Pocher
in dessen vermeintlichen Ruhm sonnen, lief
auf der Bühne herum und vergaß dabei sämt-
liche Corona-Regeln, indem er ins Publikum
rannte und dort meinte den Leuten die Leute
die Hände schütteln zu müssen. Die Veranstal-
ter verstanden denn auch bei Pocher, der nicht
witzig ist sondern nur selbst ein Witz auch kei-
nen Spaß und ließen ihn von der Polizei abfüh-
ren.
Leider ist Pocher vollkommen lernresistent,
denn schon kurz danach, krähte er in den Me-
dien herum, dass die Polizei doch gegen Quer-
denker und andere vorgehen solle, aber doch
nicht gegen ihn. Vielleicht wäre es tatsächlich
hilfreich, wenn die Polizei gegen den untalen-
tierten Komiker so vorgegangen wäre, wie bei
Demonstrationen der Querdenker und hätten
ihn etwas mit dem Schlagstock bearbeitet. Aber
wie hieß es schon so schön bei den Toten Hosen:
Wo eine Sache genetisch versaut ist da helfen
Schläge alleine auch nicht mehr weiter! Aller-
dings erzielte Pocher doch noch einen Erfolg:
Er wirkte bei seiner Abführung mal wieder un-
freiwillig komisch!
Querdenker haben ihren Märtyrer und Andreas Geisel einen Toten auf dem Gewissen
Man braucht in der Bunten Republik wahrlich kein
Hellseher zu sein, um zu sehen, was den Querdenker –
Demos in Berlin auf dem Fuß folgt.
Was wäre eigentlich passiert, wenn man die Quer –
denker, ebenso wie zuvor die 60.000 CSD-Besucher,
einfach hätte friedlich demonstrieren lassen? Nichts!
Und genau dies durfte nicht sein! Die Verbote der De –
monstration musste geradezu wie eine Provokation
auf die Querdenker wirken, nachdem man zuvor die
60.000 Sympathisanten der Homolobby ohne jede
Einhaltung von Sicherheitsabständen, dazu noch ein
Großteil ohne Masken aufmarschieren ließ, und die
Polizei weder eingriff, noch die CSD-Demo auflöste.
SPD-Innensenator Andreas Geisel setzte in enger
Zusammenarbeit mit seiner Erfüllungsgehilfin, der
Polizeipräsidentin Babara Slowik, ganz bewusst auf
3 Dinge: Provokation, Eskalation und Propaganda!
Die SPD-geführte Justiz sekundierte und lehnte alle
Anträge gegen ein Demonstrationsverbot ab.
Schon im Vorfeld hatte SPD-Innensenator Geisel in
einer Pressemitteilung, in der es hieß, dass man den
Querdenkern keine Bühne mehr geben werde, pro –
vokativ nachgelegt und damit deutlich gemacht, dass
das Demontrationsverbot eindeutig politisch moti –
viert und nicht der Ein – bzw. Nichteinhaltung von
Corona-Maßnahmen geschuldet war! Geisel profi –
lierte sich hier wieder einmal mehr als politischer
Brandstifter, der in einer ohnehin schon angespann –
ten Situation noch zusätzlich Öl ins Feuer gießen
lässt. In Presseinterview bestätigte Geisel später
wiederum, dass das Verbot ausschließlich durch
seine persönliche politische Haltung motiviert ge –
wesen: „Ich habe das Recht, eine politische Halt –
ung zu haben und diese auch zu äußern„. Hier er –
klärt sich ein geistiger Brandstifter faktisch selbst!
Im „SPIEGEL“ machte Geisel schon vorher deutlich,
dass man von Anfang an auf Provokation gesetzt,
um die gewünschte Eskalation zu erzielen: „Wenn
das Verbot hält, wird wohl trotzdem versucht wer –
den zu demonstrieren. Deswegen haben wir bereits
Tausende Polizistinnen und Polizisten zusammen –
gezogen, um das Verbot durchzusetzen. Wenn das
Verbot kippt, werden wir harte Auflagen machen
und diese durchsetzen. Das wird für die Beamtin –
nen und Beamten nicht einfach„. Selbst also für den
Fall der Fälle, dass ein Gericht das Versammlungs –
verbot kippte, sah Innensenator Geisel nur den ein –
zigen Weg mit weiteren Provokationen, wie einem
vollkommen überzogenen Kontrolle der Einhaltung
von Corona-Maßnahmen, diese noch aufzulösen und
damit zu verhindern. Mit seinen eigenen Worten gibt
hier Innensenator Geisel unumwunden zu, dass sei –
nerseits von vornherein keinerlei Konzept vorlag, die
Querdenker in Ruhe friedlich demonstrieren zu las –
sen!
So kam es, wie es kommen musste: Solwiks Polizisten
machten Jagd auf die Querdenker. Wo man bei Lin –
ken und Homosexuellen immer weggesehen, schlug
man bei den Querdenkern doppelt so hart zu. Mit
über 600 Festnahmen dürfte Slowik das rote Soll
mehr als erfüllt haben.
Vorhersehbar war auch, dass die SPD, deren Politi –
ker sozusagen hauptverantwortlich für die Eskala –
tion in Berlin gewesen, nur einen Tag später gleich
zur Stelle sein würde, um nun härtere Maßnahmen
gegen die Opposition zu fordern. Arbeitete die SPD –
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht doch
schon lange an Gesetzesentwürfen zu einem Ermäch –
tigungsgesetz mit dem man die Demokratie in die –
sem Lande entgültig abwürgen kann. Nicht umsonst
verstießen ihre bisherigen Entwürfe hierzu gleich in
mehreren Punkten gegen die Verfassung. Die Quer –
denker waren nur Mittel zum Zweck!
Nun will die SPD die Früchte ihrer Provokation ein –
heimsten. Die Forderung nach einer verschärften
Beobachtung der Querdenker-Bewegung durch den
Verfassungsschutz soll nur Vorspiel zu einem Verbot
derselben sein.
Jedoch ein 49-jähriger Demonstrant starb während
einer Polizeikontrolle. Nun haben die Querdenker
ihren Märtyrer und SPD-Politiker Andreas Geisel
einen Toten auf dem Gewissen!
Armin Laschet hat über Ostern nachgedacht
Armin Laschet hatte für sich beschlossen über Ostern
über die Corona-Maßnahmen nachdenken zu wollen.
Das ist ihm bestimmt sehr schwergefallen, denn das
Denken und ganz besonders das Nachdenken, liegt
dem buntdeutschen Politiker wenig.
So war denn alles, was bei seinem Denken herauskam,
der Umstand, dass nun der große Lockdown Brücken –
Lockdown heißen soll. Wie es dazu kam wissen wir
nicht, vielleicht hat Laschet in den Osterhasennestern
nur Liköreier vorgefunden. Politisch machte er sich da –
bei wenig bei seinen Politiker-Kumpanen beliebt, denn
immerhin steht der Ramadan kurz vor der Tür und es
steht zu befürchten, dass all die friedliebenden Mus –
lime einen harten Lockdown während dieser Zeit nicht
so einfach mehr mitmachen werden.
Dementsprechend befindet sich bei Laschet nunmehr
die dritte Corona-Welle, noch bevor die eigentlich so
richtig begonnen, schon ,,am Ende der Pandemie„.
Daher jetzt schnell noch ein weiterer harter Lockdown
so für zwei Wochen und pünktlich zum Ramadan kann
man dann alles öffnen, was der friedliebende Muslim
so braucht um friedliebend zu bleiben.
So legt sich Laschet sehr ins Zeug und behauptet: ,, Es
sei absehbar, „dass schon in ganz kurzer Zeit 20 Pro –
zent, danach 30, 40 Prozent der deutschen Bevölker –
ung geimpft sind „. Ob er das Wissen aus einer Glas –
kugel oder dem morgentlichen Kaffeegrund gelesen
oder ob es ihm auf dem 15.Migrationsgipfel gar vor –
diktiert, konnte Laschet bisher nicht erklären. Etwas
weniger dem Islam zugängliche Politiker ist noch voll –
kommen unklar, was Laschet damit meint.
Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow
zeigt erst einmal, dass er Demokratie nicht kann, da
er seine Forderung ,,nach einem Stufenplan aus dem
Kanzleramt„ bekräftigte. Ja, in Buntdeutschland ent –
scheidet das Parlament ohnehin nichts mehr, sondern
nur noch das Kanzleramt.
Wobei es wohl bestimmt kein Zufall ist, dass die nächste
Tagung solcher Ministerpräsidenten fest für den 12.
April geplant gewesen, also genau einen Tag vor dem
Beginn des Ramadan. Ein Schelm, der Arges dabei
denkt!
Der FDP-Vizevorsitzende Wolfgang Kubicki bezeichnet
dagegen Laschet Vorschlag als ,,Verzweiflungstat„.
Immerhin wohnen in NRW die meisten Muslime und
da muss so ein typischer Vertreter der Asyl – und Mi –
grantenlobby wie Armin Laschet zugegeben schon sehr
verzweifelt sein, den Muslimen den Ramadan versauen
zu müssen. Und erst die unbegleiteten minderjährigen
Jugendliche die Laschet aus Griechenland ins Land ge –
holt, die können sich bei einem harten Lockdown nach
dem beengten Lagerleben auf Moria dann nicht gleich
auf deutschen Straßen und Plätzen so richtig austoben.
Auf jedem Fall mehren sich aus der Kloake des Bundes –
tages immer mehr Politiker zu Wort, die plötzlich das
Ende aller harten Lockdowns fordern, gestützt auf alle
Einimpfungen.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller,
natürlich SPD, ist der Meinung, dass Laschet doch
nicht so dolle über Ostern nachgedacht: ,, da seien
viele Überlegungen bei Laschet noch nicht abge –
schlossen„. Da tut er dem Mann natürlich Unrecht,
denn Laschet hat wirklich alles gegeben; mehr kann
der halt wirklich nicht!
Die Lage erfordere es, „dass wir nochmal in vielen Be –
reichen nachlegen und uns Richtung Lockdown bewe –
gen“, sagte Laschet. Wäre er von Beruf Lokomotiven –
heizer, dann würde der Lokomotive schon auf dem
ersten Kilometer der Dampf ausgehen, weil Laschet
zu wenig Kohlen nachgelegt. Nun ja, auch für harte
Arbeit taugt dieser Mann eben nicht! Wozu er über –
taugt ist selbst in seiner Partei sehr umstritten.
In Bezug auf die Schutzmasken-Vermittlungsaffäre
seines Sohnes, und den Provisionsgelder-Affären sei –
ner Parteikollegensind aber Laschets Sätze, wie dieser:
,, Gebraucht würden weniger private Kontakte„ eher
Situationskomik und reines Kassengift! Da war er wohl
von allen Beratern verlassen, als er sich derlei Sätze
ausgedacht. Aber vielleicht probte Laschet gerade für
eine Clownsnummer für den guten Zweck und ver –
wechselte beide Manuskripte? Die Lacher jedenfalls
dürften ihm sicher sein.