Meist gehasste Politiker: Endphase im Titelkampf

Seit Jahren geistern sie durch den buntdeutschen
Blätterwald: diverse Politiker als Innenpolitik-,
Außenpolitik-, Verteidigungs – und Gesundheits-
experten usw.. Dabei werden sie oft genug von den
sich auch nur selbst so nennenden „Qualitätsme-
dien“ so betitelt.
Nur eines haben all diese „Experten“ aus der Poli-
tik gemein, nämlich ihre extreme Unbeliebtheit
im Volk.
Der schillernste Kasperkopf unter all diesen ver-
meintlichen „Experten“ ist zweifelsohne der Karl
Lauterbach, natürlich SPD. Der wird uns in allen
Blättern und auf allen Kanälen als der „Gesund-
heitsexperte“ präsentiert.
Die Corona-Krise machte „Deutschlands faulsten
Abgeordneten“, auch so ein Titel, dem man dem
Lauterbach verliehen, omnipräsent. Endlich kann
er überall mit seinem faktisch nicht vorhandenen
Fachwissen brillieren. Während die meisten Deu-
schen Lauterbach einfach nur unerträglich finden,
entwickeln andere einen regelrechten Hass auf sol-
che „Experten“. Von daher hat sich Lauterbach nun
noch einen weiteren Titel hinzuverdient, nämlich
den des meist gehasstesten Politikers in der Bunten
Republik.
Um diesen Titel zu verteidigen und um noch präsen-
ter in den Medien zu sein, macht Lauterbach seine
Anfeindungen wiederholt öffentlich. Endlich hat er
sich einen Titel erkämpft, für den er als faulster Ab-
geordneter tatsächlich nichts anderes tun muss als
einmal am Tag oder in der Woche bzw. im Monat
in den Medien seine „Experten“-Meinung kundzu-
tun. Nie war Lauterbach so berühmt wie als der
meistgehasste Politiker Deutschlands. Als selbst-
ernannter „Gesundheitsexperte“ lag er oft dane-
ben, manche seiner Medikamentenempfehlungen
hatten sogar tödliche Folgen.
Aber als meistgehasster Politiker kann man gar
nichts mehr verkehrt machen. Inzwischen ist der
Lauterbach im Volke so was von „beliebt“, dass
er schon Mitarbeiter eigens dafür anstellen muss,
die Sammelklagen gegen seine Hasser zusammen-
stellen. Lauterbach selbst über seinen zweifelhaf-
ten Ruhm: ,, Die Drohungen kämen in Papierform,
auf Twitter, Facebook und Instagram. Auch im Netz-
werk Telegram, das ich selbst nicht nutze, kursieren
Gewaltaufrufe gegen mich. Ich möchte das gar nicht
alles lesen. Das Übelste lasse ich routinemäßig durch
Mitarbeiter zur Anzeige bringen, meist in Sammel-
verfahren.“ Muss eigentlich der Steuerzahler für
diese Mitarbeiter von Lauterbach aufkommen?
Immer verursacht Lauterbach als Politiker große
Kosten: ,, „Deshalb habe ich Personenschutz. Ohne
das BKA und teilweise die Landespolizeien wäre er
nicht in der Lage gewesen, so wie sonst am Wahl-
kampf teilzunehmen und Bürger zu treffen„.
Eine Nutzen-Kosten-Rechnung gibt es ja für bunt-
deutsche Politiker nicht und so darf man nur ver-
muten, dass bei vielen die Kosten gegenüber dem
Nutzen überwiegen.
Natürlich könnte man in der Ersten Reihe jede
Menge GEZ-Gebühren einsparen, wenn man
derlei Politiker nicht in jede Talkshow einladen
und in jeder „Nachrichtensendung“ um einen
Kommentar von ihnen bitten würde.
Bei Corona ist die Sache so weit gediegen, dass
man nicht einmal mehr über die Nebenwirkun-
gen der Corona-Impfstoffe spricht, sondern statt-
dessen darüber diskutiert, was denn nun über-
haupt Nebenwirkungen seien. Immerhin hatten
ja zuvor alle „Faktenchecker“ der Medien es be-
hauptet, dass Nebenwirkungen nur Fake news
von Querdenkern seien und es dafür keinerlei
Fakten gebe.
Selbstverständlich springt auch Lauterbach so-
fort auf diesen Zug auf: „Es ist noch nie so ge-
wesen, dass bei einem Impfstoff eine Neben-
wirkung sehr spät aufgetreten ist. Was passiert
ist, war, dass eine Nebenwirkung sehr selten
war, und dass man sie erst gesehen hat, indem
viele Leute geimpft worden sind. Aber dann sah
man es trotzdem früh“, so Lauterbach bei Anne
Will. Um seinen Titel zu verteidigen legte er sich
hier auch gleich mit Sahra Wagenknecht an, da
werden ihm linksradikale Hasser sicher sein.
Der ebenfalls erst durch Corona berühmt gewor-
dene Jens Spahn, zuvor mehr gehasst wegen
zwielichtiger Geschäftspraktiken und Spenden-
sammlungen, will sich wieder ins Gespräch brin-
gen, und kommt nun mit Auffrischungsimpfungen
daher, mit denen er vor allem seine Hasser boostert.
Das macht das Duell um den meistgehassten Politi-
ker so richtig spannend. Viele wetten schon jetzt,
wer von beiden Politikern wohl zuerst welche aufs
Maul bekommt. Das könnte nämlich die Entscheid-
ung im Titelkampf bringen!

Wie das liebe Vieh

Die Corona-Krise führt in Deutschland zu einer regel –
rechten Diktatur der Veterinärmediziner, also was für
gewöhnlich Tierärzt genannt. Endlich hielten Begriffe
aus der Landwirtschaft, von denen man es seit der
Rassenhygenie der Nationalsozialisten und deren
Sprachgebrauch nicht für möglich gehalten hätte,
sie auf Menschen anzuwenden, wie etwa der Begriff
,,Durchseuchung„ der Bevölkerung, welcher doch
ansonsten eher der Verwendung für Viehherden vor –
behalten.
Auch in Schulen wird das landwirtschaftliche Modell
des Offenstalls ausprobiert. Verbunden mit der Auf –
forderung der Kanzlerin an die Schüler gegen die
Kälte doch Kniebeugen und Klatschen anzuwenden.
Der Menschen-Viehherde wurde mit der Mund – und
Nasenschutzmaske auch gleich noch ein Maulkorb
verordnet.
Wie früher bei der Vogelgrippe das Geflügel, wird
nun auch der Mensch nicht mehr herausgelassen.
Und bei dieser Führung dürfen wir wohl schon froh
sein, dass man nicht auch noch unsere Alten keult.
Getrennt von ihren Familien hält man sie ja schon.

Deutscher Journalist macht sich in Auslandspresse Luft

Während die buntdeutsche Lücken-Presse immer
noch behauptet, dass die Merkel-CDU durch seine
Maßnahmen in der Corona-Krise in der Gunst der
Wähler gestiegen, und alle Welt uns um diese Maß –
nahmen beneide, sieht die Wirklichkeit doch etwas
anders aus.
In der ,,Neue Züricher Zeitung„ machte sich der
deutsche Journalist Hans Hermann Tiedje ( *1949 )
als Gastkommentator Luft: ,, Es war alles perfekt
geplant: Angela Merkel, am Ende ihrer Zeit, und
Annegret Kramp-Karrenbauer, mit den Nerven am
Ende, machen Platz für einen neuen starken Mann
in der CDU: Merz, Spahn, Laschet oder Röttgen.
Die Kandidaten liefen sich warm, das Publikum
war interessiert. Dann kam Corona, und über
Nacht lief alles anders. Die Kanzlerin, die ihre
Partei an den Abgrund gewirtschaftet hatte,
wurde binnen kurzem reanimiert. Angst breitete
sich aus im Land, von Merkel und Gesundheits –
minister Spahn perfekt gemanagt. Virologische
Experten, die zunächst einhellig den Gebrauch
von Masken ablehnten, um ihn kurz darauf vehe –
ment zu fordern, fluteten das Fernsehen und schüt –
ten das Publikum seither zu mit Zahlen, die alle –
samt falsch sind, weil die Bezugsgrössen fehlen „.
Auch die recht auffallende enge Zusammenarbeit
von Lücken-Presse mit der Merkel-Regierung
kommt in der ,,Neuen Züricher Zeitung„ nicht
so gut an: ,, Merkel hat Deutschland seit 15 Jahren,
diskret unterstützt von geneigten Medien, umge –
wandelt in ein Heim für betreutes Leben. Und bei
Corona hat sie es – wieder vor gütiger Medienku –
lisse – dann dichtgemacht. Der deutsche Mensch
will offenbar vom Staat an die Hand genommen
werden, er hat nichts gegen Führung, auch wenn
diese ihm den Friseurbesuch verbietet oder das
Sitzen auf der Parkbank. So landet die Union bei
fast 40 Prozent Zustimmung, und Merkel gelangte
zu unerwarteter neuer Kraft „.
Weiter stellt Tiedje fest :,, Abgesehen von den Fol –
gen der Corona-Krise liegt nach 15 Jahren Merkel
vieles im Argen, vor allem der gesellschaftliche Kon –
sens, die Glaubwürdigkeit der Politik und die nor –
mierte Sprache in manchen Medien. Das Land war
schon vor Corona kaputt „.
Entsprechend urteilt Tiedje über die CDU: ,, Und
die CDU ist ein Torso. Wer hätte es vor zwanzig Jah –
ren für möglich gehalten, dass diese Partei sich derart
selbst verzwergt, dass sie den Kandidaten der umbe –
nannten SED (heute: Linke) zum Ministerpräsidenten
des Bundeslandes Thüringen macht? Dass sie in Meck –
lenburg-Vorpommern eine Verfassungsfeindin zur
Verfassungsrichterin mitwählt? Alles nicht alter –
nativlos, aber unverzeihlich „.
Auch im Rückblick auf ihre Politik kommt Merkel
dabei nicht gut weg: ,, Höhepunkt der Camouflage
war die als «Flüchtlingspolitik» verkaufte Massen –
zuwanderung mit etwa 80 Prozent Wirtschaftsmi –
granten, für die man die Grenzen angeblich nicht
schliessen konnte, was bei Corona dann aber doch
über Nacht geschah. Bei der Pandemie konnte man
sogar die Grenzen von Bundesländern dichtmachen„.
Allerdings kommt auch Merkels Koalitionspartner,
die Sozis, nicht gut weg : ,, Dieses Land ist heute
eine Mediokratie voller Hysterie und Gesinnungs –
schnüffelei. Es ist das Land der ständig schrump –
fenden früheren Volkspartei SPD, die ehedem
Schumacher, Brandt, Schmidt und Schröder hatte
und heute vom Duo Esken/Walter-Borjans geführt
wird: die Dame mit dem Charme der Leiterin einer
Gefängniswäscherei, der Mann eine Idealbesetzung
als Chef der Essensausgabe. Adieu SPD! „

Was kommt nach der Corona-Krise?

Corona Pilz

Konnte man im letzten Jahr das Wort Greta schon
nicht mehr hören, so wird es jetzt von Corona ver –
drängt.
Wie diese Puppen, wo man an der Schnur zieht und
die plabbern los, wirken die emotionslosen Nachrich –
tensprecher – und sprecherinnen aus der Ersten Reihe.
Zu jeder vollen Stunde wird an der Schnur gezögen,
und schon hört man nicht als Corona.
Wie gut die Politiker in Deutschland, die bis auf das
Verordnenvon Hausarrest nichts getan, doch die Krise
im Griff haben. Wie beliebt plötzlich Merkel und Co
plötzlich sind, obwohl sie praktisch Null geleistet.
Überhaupt wird über Corona berichtet als handele
es sich dabei um eine Art Sportveranstaltung, höher,
schneller, weiter! Je mehr man dabei die Führenden
lobt, um so mehr kommt dem gemeinen Mann der
Verdacht, dass hier etwas nicht stimmt.
Zunächst wurde uns Corona im einzigen Stil, wel –
chen Politik, Erste Reihe und Qualitätsmedien be –
herrschen, präsentiert, nämlich wie den Kampf
gegen Rechts. Selbstverständlich war nun Corona
der böse Rechte, den es mit allen Mitteln zu be –
kämpfen gilt. Plötzlich klangen alle Reden von
Politikern, bis hin zu denen vom Bundespräsi –
denten ganz so, als habe man einfach eine von
deren alten Reden genommen und einfach nur
die Worte Rechte durch Corona und Nazis durch
Corvid19 ersetzt. Wahrscheinlich hatte man in
der Bundesregierung auch nicht anders.
Wir waren alle schon froh, dass Frank-Walter
Steinmeier nicht das politische Streitgespräch
mit dem Corona-Virus gesucht!
Auch der Sportberichterstattungsstil blieb sich
darin treu : Gutes nur von der Bundesregierung,
schlechtes über Trump und Putin. Deutschland
als so etwas wie der Corona-Weltmeister darge –
stellt. Hierin mag sich auch die ganze Einfalts –
losigkeit von Politik und Medien zeigen, dass
man sichtlich zu jeder Erneuerung vollkom –
men unfähig.
In Regierungskreisen riß schon, nach ober pein –
lichen Auftritten von Politikern, wie etwa das
Bild von eng zusammengedrängten Politikern
in einem Fahrstuhl, dass auch dem Einfältigsten
aufzeigte, mit welch Flachzangen da Corona be –
kämpft, der alte Trott wieder ein. Da man zu al –
lem bereit und zu nichts zu gebrauchen, beschäf –
tigt man sich lieber wieder damit, mehr Flücht –
linge nach Deutschland zu holen und Steuergel –
der ins Ausland zu verschenken. Zu mehr braucht
man ein funktionierendes Gehirn und damit ist
es bei den Schlaftabletten aus dem Bundestag
schlecht bestellt!. In der Corona-Krise war Mer –
kel ein Totalausfall, bewies Spahn seine Inkom –
petenz, und Markus Söder gefiel sich durch Nichts –
tun als Macher. Im Fußball hätte man gesagt wir
haben da 11 Komplettversager als Nationalmann –
schaft aufgestellt, mit dem Tierarzt vom Robert
Koch-Institut als Trainer! Aber wie bei jeder WM
jubeln die Medien unsere Amateure als zukünftige
Gewinner hoch. Bloß, dass wenn die Corona-Krise
erst einmal verloren, man sich diesmal nicht wird
mit Bildern von alten Fußball-WMs behelfen kön –
nen, womit man ansonsten den stets etwas einfäl –
tigen Fan ruhig stellt ! Das wird die große Frage
nach der Corona-Krise sein : Wie gedenkt man die
Merkel-Fans ruhig zu stellen?
Das Ausland mag man schnell beruhigen mit der
Aufnahme weiterer Flüchtlinge und das Verschen –
ken von Milliarden von Steuergeldern ins Ausland.
So hat man es immer getan und einzig darauf be –
ruht Merkels Ruf im Ausland.
Für das eigene Volk hat man wie immer nichts üb –
rig, und das wird auch nach Corona nicht anders
sein. Die Frage ist nur, wie man es diesmal dem
Volke verkaufen wird.