Die Grünen – Manches ändert sich eben nie!

Es gibt wohl keine andere Partei, die solch eine lange
Liste von Komplettversagern, Bildungsverweigerer
( also ewige Studenten bzw. Studium-Abbrecher !)
aufzuweisen hat wie Bündnis90/Die Grünen.
Einer Partei, die zudem in den 1980er Jahren gut
ein Jahrzehnt von Kinderschändern dominiert
wurde. Das Unfaßbare daran ist nicht nur die
Taten der Sexualstraftäter selbst, sondern der
gesamten Grünen, die sich sogar Glückwunsche
zuschickten, dafür, dass sie es geschafft haben,
einen vorbestraften Kinderschänder in den Bun –
destag gewählt zu bekommen. Schlimmer noch
ist das jahrzehntelange Schweigen der grünen
Führungselite!
Mit dem völligen Verfall jeglicher Moral und An-
stand gelang der grünen Bande der Aufstieg in
der Bunten Republik.
Erster unrühmlicher Höhepunkt dieses Aufstiegs
war Joschka Fischer, der sich 1998 den Posten ei-
nes „deutschen Außenministers“ erschlichen in-
dem er sich als Mitglied einer „pazifistischen Frie-
denspartei“ ausgab, nur um Deutschland in den
ersten Krieg seit 1945 zu verwickeln!
2022 besetzen die Grünen wiederum den Posten
des „Außenministers“ und zwar mit der Annalena
Baerbock, die mit gefälschten Lebenslauf, – die
Parallelen zu Fischer sind hier unverkennbar -,
ihre Karriere startete.
Was man bei den Grünen unter „Menschenrechte“
versteht, dass zeigte 2007 Claudia Roth die sich als
damalige „Menschenrechtsbeaufte“ ihrer Partei
und als Frau in der sogenannten „Paolo Pinkel-
Affäre“ schützend vor einen vollgekoksten Verge-
waltiger von osteuropäischen Zwangsprostituier-
ten“ stellte. Die Moralvorstellungen der Partei be-
fanden sich immer noch auf dem Niveau von Kin-
derschändern!
Robert Habeck gefällt es seit seinem Studium
1992/93 nach seinem eigenem Bekenntnis in
Dänemark bedeutend besser als in Deutsch-
land. Pikant daran ist, dass zu der Zeit in der
es Habeck in Dänemark so gut gefiel, nämlich
von 1990 bis 1993 dort ausgerechnet die Det
Konservative Folkeparti unter Ministerpräsident
Poul Schlüter ( *1929 -†2021 ) zusammen mit
der rechten Venstre-Partei regierte. Indirekt
gesteht Habeck damit ein, dass es sich unter
einer rechten Regierung in einem Land sicht-
lich besser lebte als in der eher linken Bunten
Republik! „Seine vier erwachsenen Söhne stu-
dierten im Nachbarland, hätten dänische
Freundinnen und sprächen miteinander
Dänisch, sagte Habeck“ ( Die „Zeit“ 2021 ).
Wie schon zu vor als Vorsitzender der Grünen,
darf der Dänemark so liebende Politiker nun
als Wirtschaftsminister in Deutschland dafür
sorgen, dass es ihm in Zukunft in Dänemark
noch besser gefallen werde. Wir sind uns ganz
sicher, dass ihm dies durchaus gelingen könne.
Immerhin ist die derzeitige dänische Regierung
nach Grünen-Verhältnisse auch eher „rechts“
ausgelegt. Demzufolge ist Habecks Dänemark-
Liebesbekenntnis eher doppelt peinlich!
Nun im Jahre 2022 wollen die Grünen ihren Vor-
sitz um zwei weitere Versager ergänzen : Richarda
Lang und Omid Nouripour.
Erstere kann nämlich in ihren Lebenslauf nur auf :
“ 2012 – 2019: Studium der Rechtswissenschaften
in Heidelberg und Berlin ( ohne Abschluss )“ ver-
weisen. „Ihre berufliche Erfahrung“ besteht dann
ausschließlich darin bei den Grünen „Sprecherin“
für Irgendwas gewesen zu sein, wie von 2014 bis
2015 „Sprecherin Bundesverband Campusgrün
( Dachverband grüner Gruppen an Hochschulen
und Universitäten )“, gefolgt von 2015 bis 2019
von Oktober 2017 bis November 2019 als „Bun-
dessprecherin“ und schließlich dann seit 2019
als „frauenpolitische Sprecherin der Grünen“.
Mit der Lang teilt sich Omid Nouripour das
Schicksal studiert zu haben und das Studium
ohne Abschluss beendet zu haben.
Darüber heißt es auf „Wikipedia“ : “ Anschließend
[ 1996 ] begann er ein Studium der Deutschen Phi-
lologie mit den Nebenfächern Politikwissenschaft
und Rechtswissenschaft an der Johannes Guten-
berg-Universität Mainz, das er 1997 um ein Zweit-
studium der Soziologie, Philosophie und Volkswir-
tschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss
er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mit-
glied im Bundesvorstand der Grünen geworden
war„.
[ Hat es diese Klientel erst einmal bis zum Abge –
ordneten des Bundestages gebracht, werden sie
wie die berühmte „Regimentsnutte“ von einem
zum anderen weitergereicht; im Bundestag zu-
meist von einem Ausschuss in den nächsten.
Haben sie länger in solch einem Ausschuss her-
umgelängert, gelten sie in dem, mit was sich der
betreffende Ausschuss gerade befasst als „Exper-
ten“. Von daher wimmelt es denn auch im Bun-
destag geradezu von „Außen“ -, „Innen“ -, „Ver-
teidigungs“ – und ähnlichen „Experten“! ]
Sichtlich war somit sein iranischer Migrationshin-
tergrund das Einzige, was ihn zum „Außenexperten“
der Grünen macht. Er selbst nennt sich einen „selbst-
ständigen Berater“.
Bedenklich ist es auch, wie der Nouripour das Ein-
sammeln von Geld mit einem Beruf gleich setzt, in-
dem er selbst sagt: “ Als Schüler und Student sam-
melte ich Geld und Erfahrungen in diversen Jobs
als Hotel-Aushilfe, Zeitungsausträger, Bücherver-
käufer, Küchenhilfe, Kellner, Museumswärter und
später als Mitarbeiter von Europa- und Bundestags-
abgeordneten sowie als Freier Mitarbeiter einer
großen Frankfurter Tageszeitung“.
Bei solch Ansichten dürfte es niemand verwundern,
dass sich der Grünen-Vorstand ungerechtfertigter
Weise „Corona-Hilfe“ auszahlen lassen.
Manches ändert sich bei den Grünen eben nie!

Die mit der Flut treiben

Das Politiker in Deutschland Katastrophen schamlos
ausnutzen, um sich zu profilieren, ist nichts Neues.
Das tat Merkel 2011 schon mit Fukushima.
Nun wollen die im Sinkflug befindlichen Grünen mit
derselben Schamlosigkeit die Flutkatstrophe in Süd –
deutschland für ihren Wahlkampf ausschlachten.
Den Anfang machte das grüne Parteimitglied Luise
Neubauer mit ihrer gleichgeschalteten Friday for
futur-Truppe. Da sich die Neubauer nicht selbst
die Hände schmutzig machen wollen oder gar vor
Ort beim Wiederaufbau helfen, so organisieren
sie Streiks in 40 Orten. Das hilft zwar niemanden,
lässt sich aber wunderbar ausschlachten. Neubauers
Taktik: Andere zur Hilfe aufrufen und selbst nichts
machen! Schnell mal Freitags die Schule schwänzen,
ein paar Losungen brüllen und groß von Protest um –
herschwafeln, dass ist genau dass, was die Menschen
in den Hochwassergebieten jetzt brauchen! Zumin –
dest, wenn es nach der Neubauer geht. So kann die
sich mächtig aufspielen, ohne sich dabei die Hände
schmutzig zu machen und selbst etwas zu leisten.
Dabei, ebenfalls wie gewohnt, nur alle anderen kri –
tisieren und die Schuld in die Schuhe schiebend.
Natürlich soll die Flutkatastrophe für die Grünen,
allem voran für Annalena Baerbock, ein willkom –
menes Geschenk sein, so wie eben einst Fukushima
für Merkel. Da aber die Grünen zur Zeit außer der
Neubauers leeres Geschwätz, – die Baerbock lässt
man lieber gar nichts mehr sagen -, nichts zu bie –
ten haben, so beschränkt sich die Grünen-nahe
Presse damit den Kanzlerkandidaten der anderen
Parteien, der gerade in den Umfragen vorne liegt,
wo es nur geht madig zu machen. Zur Zeit ist hier
Armin Laschet dran, aber der macht es der Presse
auch zu leicht.
Dazu heißt es in der „Welt“: „Die Entschlossenheit
vieler, die Flutkatastrophe für Annalena Baerbock
(Grüne) als Katapult aus dem Umfragetief zu nut –
zen, pfeift auf Fakten. Ihre Partei hat sich stolz eine
„Selbstverpflichtung für einen fairen Bundestags –
wahlkampf“ auferlegt. Doch Jürgen Trittin wurde
auf Twitter vulgär, Aktivistin Luisa Neubauer be –
schimpfte Laschet als „fossiles Patriarchat“, selbst
der sonst besonnene Politiker Konstantin von Notz
verbreitete das Bild eines überschwemmten Ortes
und verband dies mit der CDU-Politik beim Tempo –
limit. (Später löschte er seine Äußerung.)“
Da Baerbocks Auftritte derzeit zumeist nach hinten
losgehen und Robert Habeck durch bloßes Nichts –
tun so neben der Kanzlerkandidatin cleverer wirkt
als er ist, muss man halt andere vorschicken, die
in Zeitungsinterviews den politischen Gegner nur
kritisieren. Und Hinterbänkler die auch einmal
ihre zehn Minuten Ruhm haben wollen, gibt es
bei den Grünen zur Genüge. Es müssen so nicht
immer die nur noch nervenden Roth, Neubauer
oder Göring-Eckardt sein!

Panik auf der grünen Titanic

Die Berichterstattung der Medien über die grüne Kanz –
lerkandidatin hat schon etwas von den Ratten, die das
sinkende Schiff verlassen.
Müsste es im grünen Feminismuswahn nicht Kanzlerin –
kandidatin heißen? Dann wäre Robert Habeck wohl die
neue Kanzler***inkandidat***in. Aber Spaß beiseite.
Selbst in der „taz“ wird Annalena Baerbock schon abge –
schrieben, und dass, obwohl man in der „taz“ zum Ver –
lust des aller letzten Lesers die Stellung mit stark ten –
denziöser Berichterstattung hält. Wenn also selbst in
der „taz“ eingesehen wird, dass mit der Baerbock kaum
etwas zu gewinnen ist, dann dürfte die Sache wirklich
ernst stehen. Silke Mertins von der „taz“ hat mit dem
Ruf „Es ist vorbei, Baerbock“ die stark sinkende Grü –
nen-Titanic verlassen und sich in eines der wenigen
Rettungsboote linksversifften Journalismus begeben.
Ob es allerdings wirklich etwas gebracht hätte, wenn
man auf der sinkenden Titanic noch in aller letzter
Minute den Kapitän ausgetauscht, darf stark bezwei –
felt werden. Bei einem im Sinken begriffenen Schiff
bringt es recht wenig, noch das Steuer herumreißen
zu wollen.
Dazu hat die gesamte Besatzung des grünen Narren –
schiffs sich seine Kapitänin selbst gewählt und noch
lautstark dazu aufgefordert mit vollem Schub den
schon gut sichtbaren Eisberg anzusteuern. Daher
bringt es wenig nur die Kapitänin auszutauschen.
Man müsste praktisch die gesamte Mannschaft
über Bord schmeißen müssen, und dies, bevor
man sichtbaren Auges mit Volldampf auf den
Untergang zugesteuert.
Die aller meisten Wähler in Deutschland wählen
ohnehin nicht die Grünen. So ist eine demokrat –
ische Mehrheit der Annalena für ihre „Arbeit“
zutiefst dankbar. Man ist ihr dafür sogar zutiefst
dankbar, dass der grüne Seelenverkäufer nicht
direkt das Kanzleramt ansteuern kann. Schon,
weil das grüne Wrack dem deutschen Steuer –
zahler Milliarden gekostet hätte.
Der Seelenverkäufer der grünen Verbotspartei
mit seinen Revolutionswächtern an Bord wird
den sicheren Hafen Deutschland wohl nicht er –
reichen. Und das Schönste daran ist, dass nie –
mand dieses Wrack torpedieren musste, son –
dern es ward gebaerbockt zum Sinken gebracht.
Besser als Annalena als Kapitänin hätte es auch
der Kapitän der „Costa Concordia“ nicht hinbe –
kommen!
Allerdings wäre es unfair nur der Kapitänin die
Schuld am Sinken zu geben, da sich die gesamte
Mannschaft an Bord als unnützer Ballast erwie –
sen. Natürlich will die Besatzung des grünen Nar –
renschiffs dies nicht wahrhaben, und so rettet
man auf dem sinkenden Grünen-Kahn schnell
noch „Geflüchtete“ im Mittelmeer aus „Seenot“,
welche durch ihre bloße Masse den sicheren
Untergang nur noch beschleunigen.
Leichtmatrose Jürgen Trittin verflucht das mit
linken Journalisten randvolle letzte Rettungs –
boot, dass möglichst weit weg sein will, wenn
der Kahn endgültig absäuft. Eifrig legt sich hier
Silke Mertins von der „taz“ in die Riemen.
Auf der grünen Titanic bricht vollends die Panik
aus: Die grünen Revolutionswächter, ansonsten
für die Einhaltung der Verbots-Scharia zuständig,
durchforsten alle Decks auf der letztendlich doch
ergebnislosen Suche nach rechten Saboteuren.
Claudia Roth versucht die Masse zu damit zu be –
ruhigen, dass es nur ein vorübergehendes Tief sei
und Katrin Göring-Eckardt, findet in den letzten
Stunden des Untergangs tatsächlich zu Gott.
Katharina Beck und Katja Husen rufen bei dem
Kampf um das letzte Rettungsfloss vergebens
„Feministinnen zuerst“. Boris Palmer, um Hilfe
gebeten, ruft nur trotzig aus „Ich mach doch nicht
für euch den N….“. Zu diesem Zeitpunkt ragt die
grüne Titanic nur noch zu weniger als 10 Prozent
aus dem Wasser!

Ihr habt gewählt: Wahlmanipulation, Pädophile und Drogendealer

Mit Manipulationen in einer Art und Weise, dass
dagegen die Wahlen in Rußland geradezu demo –
kratisch ablaufen, gingen die Wahlen in Deutsch –
land zu Ende.
Jeder vermeintliche russische Internettroll könnte
da glatt neidisch geworden sein, in welch einer Art
und Weise das politische Establishment in diesem
Land versuchte die Wahlen zu manipulieren!
Da wurde zunächst ein zwei Jahre altes Video über
den österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian
Strache ganz gezielt vor den Wahlen in Umlauf ge –
bracht, um den Rechten massiv zu schaden. In der
verleumderischten Diffamierung wurde sodann
von ,, Journalisten„ und Politikern die AfD mit der
FPÖ gleichgesetzt. Als man jedoch merkte, dass
das Ibiza-Video und die grenzenlose Propaganda
darum, wenig fruchteten, grub man sodann das
Rezo-Video aus und puschte es bewusst in den
Medien hoch, um so auf allen Kanälen die Wahl –
kampfunterstützung der Grünen zu betreiben.
Man muß nur die Einfallslosigkeit der manipu –
lierenden Medien bewundern. Schon bei den
letzten Wahlen, wurde eine fast unbekannte
Sängerin, welche mehr durch ihre Nacktfotos
als durch ihre Musik bekannt, von den Medien
mit ihrem AfD-Song hochgeputscht! Von daher
wundert es niemanden, dass auch Rezo zuvor
als wenig erfolgreicher Musiker in Erscheinung
getreten, zumeist mit Coverversionen.
Dazu log eine ,, Forschungsgruppe Wahlen
dreist : ,, Jeder Zweite – auch in anderen polit –
ischen Lagern – ist heute der Ansicht, dass die
Grünen für eine „moderne, bürgerliche Politik“
stehen „. Andere politische Lager, dass wären
demnach die Rechten! Es ist aber mehr als zwei –
felhaft ob bei AfD, Pegida, NPD, Bürger in Wut
u.s.w. jeder Zweite die Grünen so sieht. Das ist
eher eine hanebüchene Wahlkampflüge!
Somit wurden von den Medien bewusst Wahl –
kampf für Bündnis90/Die Grünen betrieben.
Wohlgemerkt für eine Partei, die über ein
Jahrzehnt von Pädophilen dominiert !
Von daher haben die guten-Onkel-Typen aus
dieser Partei die kleine Greta Thunberg auf
Anhieb in ihr Herz, ( – wenn sie denn eins ha –
ben – ), geschlossen !
Anders als bei den Rechten, denen andauernd
ihre oder die deutsche Vergangenheit unter
die Nase gerieben, will man sich an die Kinder –
schänder der Grünen nicht erinnern. Dabei mar –
schierte die Partei zuletzt bei den Demos für den
Bildungsplan 2015 in Hessen Seite an Seite mit
einer Pädophilenorganisation auf ! Auch hat es
nie eine ehrliche Aufarbeitung in der Partei ge –
geben, in der es geklärt worden, warum damals
99 Prozent der Parteimitglieder bei den Treiben
der Pädophilen zu – oder weggeschaut und dazu
geschwiegen hat ! Und heute lässt man solche
Partei wieder auf unsere Kinder los und über
die Bildungsministerien an die Kinder heran –
kommen!
Aber wie sagte schon Woody Allen: ,, Die Mo –
ral von Politikern liegt noch ein Grad unter der
von Kinderschändern „!
Angesichts der Pädophilen in den eigenen Rei –
hen klingt es da wie blanker Hohn, wenn sich
ausgerechnet diese Partei Menschenrechte
auf die Fahnen schreibt! Noch dazu bei einer
Menschenrechtsbeauftragte wie Claudia Roth,
welche sich in der Paolo Pinkel-Affäre schüt –
zend vor einem vollgekoksten Vergewaltiger
von osteuropäischen Zwangsprostituierten
gestellt. So also sieht die Wahrnehmung von
Menschenrechten in dieser Partei aus!
Wie es um die Moral solcher Politiker be –
stellt, zeigt ein Blick auf Berlin, wo man im
Stadteil Kreuzberg-Friedrichstadt mit den
schwarzen Drogendealern aus dem Görlit –
zer Park gemein macht. Da passt es wie die
Faust aufs Auge, wenn Grünen-Politiker sich
für die Freigabe von Drogen stark machen
oder selbst mit Drogen erwischt werden.
Was die Frage nach der Moral der Leute auf –
wirft, die solch eine Partei wählen. Haben
diese Leute denn kein Gewissen ?

Bundestag ehrt Gerold Otten

Der AfD-Abgeordnete Gerold Otten wurde von dem,
was im Bundestag herumsitzt, dadurch geadelt, dass
er nicht von ihnen gewählt wurde. Denn eigentlich
könnte der Buntentag der AfD keinen schwereren
Schaden zufügen als dem ein AfD-Politiker zum
Bundestagsvizepräsidenten zu wählen!
Immerhin würde derselbe dadurch mit solch Gestal –
ten wie Wolfgang Kubicki oder Claudia Roth auf eine
Stufe gestellt. Und niemand mit klarem Menschen –
verstand möchte wohl etwas mit der Roth gemein
haben!
Für den Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble
war es schon an Wahrheit zuviel, dass der AfD-Abge –
ordnete Stefan Brandtner die Umtriebe des Bundes –
präsidenten Frank-Walter Steinmeier in die linksex –
tremistischen Gefilde offen ansprach. Sichtlich war
es für Schäuble zu viel und unerträglich, dass da ein
Politiker in diesem Buntentag das offen anspricht,
was längst ein offenes Geheimnis : Die Unterstütz –
ung von Linksextremisten durch die SPD!
Schäubles Worte ,, Kritik am Bundespräsidenten
sei unanständig „ erinnert da schon etwas zu sehr
an den alten SED-Slogan ,, Die Partei hat immer
recht „! Offensichtlich ist diese Bundesregier –
ung in keinster Weise kritikfähig.
Dabei sprach Stefan Brandtner doch nur offen
aus, was längst kein Geheimnis mehr ist : Als
nämlich der heutige Außenminister, Heiko Maas,
noch Justizminister gewesen, unterstützte selbst
das Justizministerium offen Linksextremisten.
Hier ist uns der Fall Sören Kohlhuber noch allen
in bester Erinnerung!
Und ein Bundespräsident, der offen lobt, dass
man in Chemnitz den Tod eines Menschen mit
einem Konzert feierte, an dem auch linksextre –
mistische Bands teilnahmen, ist schon längst
nicht mehr mein Präsident!
Und wenn noch dazu ausgerechnet der Schwarze
Kassen-Schäuble hier von ,, einer großen Ehre„
spricht, ist das, was im Bundestag herumlungert,
ganz gewiß nicht meine Volksvertretung!

Die Grünen mit Heuchelei im Wahlkampf im Osten unterwegs

Bündnis90/Die Grünen haben es schwer im Osten
so richtig Fuß zu fassen. Das mag daran liegen, daß
kaum jemand im Osten, die zu den Grünen überge –
laufenen ehemaligen DDR-Bürgerrechtler ernst
nimmt. Letztere taten auch alles, um diesem Ruf
gerecht zu werden. Man denke dabei nur an die
puren Heucheleien einer Göring-Eckardt.
Man hat es im Osten den Grünen nie verziehen,
dass sie 1989 die einzige Partei in der BRD ge –
wesen, die massiv gegen DDR-Mauerflüchtlinge
gehetzt und auf die Straße gegangen ist. Und
eine Claudia Roth, die bei antideutschen Demos
vorneweg gelaufen, läßt die Ostdeutschen erst
recht daran zweifeln, dass die Grünen eine demo –
kratische oder gar eine Volkspartei sind.
In jüngster Zeit haben die ebenso überheblichen
wie dümmlichen Äußerungen eines Robert Ha –
beck über Thüringen gehörig dazu beigetragen,
dass die Grünen kaum ein Erfolg im Osten be –
schert. Die Äußerungen Habecks, die deutlich
aufzeigen, wie man über den Osten denkt, las –
sen sich kaum durch Feigenblattaktionen, wie
etwa das Grünen-Neujahrstreffen in Frankfurt
an der Oder, oder dass man nun ´´Volkspartei
sein will, wegdiskutieren.
Anders als im Westen, fallen im Osten kaum
Wähler auf grüne Parolen herein. Daher ver –
sucht man es nun mit anderen Parolen, wie
´´ Die ostdeutsche Erzählung müsse Teil der
gesamtdeutschen Erzählung werden „. Als
ob das Leben denn ein Roman wäre. Allein
schon der Umstand, dass man sich dabei
ausgerechnet des Ausspruchs des Kommu –
nisten Bertold Brecht bedient, zeigt deutlich,
wie wenig die Grünen die Ostdeutschen ver –
stehen. Den Ostdeutschen ausgerechnet die
Worte eines Kommunisten voranzustellen,
ist ebenso unpassend wie Habecks Äußer –
ungen aus Thüringen ´´ ein offenes, freies,
liberales, demokratisches Land „ machen
zu wollen. Was danach von den Grünen
kommt, ist wieder einmal nichts weiter
als pure Heuchelei!

Bundesverdienstkreuz für türkischen Polizisten !

Wenn man Claudia Roth auch nur eine Minute lang
reden hört, dann wünscht man es sich, das jener
türkische Polizist, welcher ihr 2013 im Gezi-Park
eine Ladung Tränengas verpasst, der diese Person
ganz grün im Gesicht werden ließ, umgehend das
Bundesverdienstkreuz verliehen werde ! Sichtlich
hat dieser türkische Polizist mit seinem Einsatz
mehr für Deutschland getan als Claudia Roth in
all den Jahrzehnten im Bundestag!
Wie jemand, der vor einem Transparent mit der
Aufschrift ´´ Deutschland du mieses Stück Scheiße „
vorweg läuft, überhaupt im Bundestag sitzen darf,
und frech behaupten ´´ Volksvertreter„ zu sein,
wird wohl eines der großen Geheimnisse der
Bunten Republik bleiben.
Als ´´ Menschenrechtsbeauftragte „ ihrer Partei
stellte sich die Roth dann in der Paolo Pinkel –
Affäre schützend vor einem vollgekoksten Ver –
gewaltiger von osteuropäischen Zwangsprosti –
tuierten, was uns viel über ihre Moralvorstell –
ungen aussagt ! Daneben hat diese Frau gut ein
Jahrzehnt lang weggeguckt und geschwiegen, zu
dem Treiben von Pädophilen innerhalb ihrer Par –
tei !
Heute spielt sich diese Frau, welche einst gegen
die Mauerflüchtlinge aus der DDR gehetzt und
gegen sie demonstriert, als Anwältin der Flücht –
linge auf!
Und solch eine Person, möchte es uns nun vor –
schreiben, das wir zur Fußball-WM, aus Rück –
sicht auf die Migranten, keine Flagge zeigen.
Spätestens jetzt, wünscht man es sich, das der
mutige türkische Polizist umgehend das Bun –
desverdienstkreuz bekäme!

Warum ich mich von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel bedeutend besser politisch vertreten fühle als von einem Abgeordneten aus dem Bundestag – 2.Teil

Der widerwärtig oberpeinliche Auftritt einer Claudia
Roth im Bundestag, der ermordeten Susanne die
letzte Ehre verweigernd, um einfach zur Geschäfts –
ordnung überzugehen, und dies mit der Unterstütz –
ung des größten Teils der Abgeordneten, zeigt mehr
als deutlich auf, das man sich als Deutscher von so
etwas wohl kaum vertreten fühlt.
Nachdem diese Abgeordneten sich nach Kräften be –
müht, eine Schweigeminute für ein ermordetes
Mädchen zu verhindern, so wie sie jedes Erinnern
an deutsche Opfer, bis hin zum Rechtsbruch mit
Blockieren des Marsch der Frauen, zu verhindern
suchten, ebenso wie jegliche halbwegs ehrliche
Aufklärung des BAMF-Skandals, hat das, was da
im Bundestag sitzt, einmal mehr bewiesen, daß
sie die aller schlimmsten Gefährder sind.
Obwohl der überwiegende Teil der europäischen
Bevölkerung, von Italien bis Polen, die Nase ge –
strichen voll hat, von Flüchtlingen, versucht die
Berliner Politikmafia immer noch die EU-Staaten
zur Aufnahme von weiteren ungezählten Flücht –
lingen zu erpressen. Bis auf Marcon, handelt die
Bundesregierung quasi im Alleingang, und das
weder im Interesse Deutschlands und schon gar
nicht im Interesse der Europäer. Ihr Europa der
Eurokraten, ist ein Europa ohne Völker und Na –
tionalitäten, eine Totgeburt, die ganz Europa
mit ihrem Pesthauch überzieht. Susanna war
da nur eines ihrer ersten Opfer!

Die Grünen : Wo aus Deutschland nur noch dies Land wird

Die Grünen sind in Feierlaune. Zwar haben ihre
ständigen Forderungen die Jamaika-Koalition
zum Scheitern gebracht, aber man hat ja die
FDP als Schuldigen ausgemacht.
Mit der AfD im Nacken dürfte es den Liberalen
langsam gedämmert haben, dass man sich, mit
einer Zusammenarbeit mit solchen Grünen, in
einer Regierung, spätestens nach den nächsten
Wahlen wieder unter der 5 % Grenze wieder –
findet. Zu gewinnen hatte man nichts, aber alles
zu verlieren. Und es bei der Verhandlungen mitz
anzusehen, wie sich die vorgeblichen politischen
Gegner CDU und Grüne in den Armen lagen und
bereit waren, zu tatsächlich allem Ja und Amen
zu sagen, dürfte die FDP-Führung darin nur noch
bestärkt haben. In diesen Tagen gilt es ohnehin
weitaus mehr das Gesicht gewahrt zu haben als
ein Ministerposten zu ergattern !
Bei den Grünen hat man dass sichtlich noch nicht
verstanden. Gerade noch war man in Feierlaune,
die FDP losgeworden zu sein, mit der Aussicht,
in einer kleinen Koalition, mit Duldung der ande –
ren Parteien, etliche Ministerposten-Pfründe mehr
in Aussicht zu haben als sich auch schon, – Dank
Steinmeier -, der alte Spießgeselle SPD zu Wort
meldet. Gibt es doch unter den Genossen noch so
manchen, der seinen Pfründeposten behalten oder
erst erlangen will.
Im ersten Schreck des Diebes, der auf frischer Tat
beim Abräumen erwischt, erklärte daraufhin die
Führungsriege der Grünen, dass für sie keine große
Koalition in Frage komme; – soll heißen keine Zu –
sammenarbeit mit der SPD. Inzwischen ist man da –
von, – vielleicht angesichts der Hartnäckigkeit eines
Frank-Walter Steinmeiers, der sogar die Neutralität
seines Amtes dafür bereit ist zu opfern -, wieder ab –
gerückt. Der grünen Parteispitze wird es bewusst ge –
worden sein, dass man ohne den einstigen Spießge –
sellen SPD mit einzubeziehen, selbst auch keinen
einzigen Pfründeposten abgreifen kann und bei Neu –
wahlen eher Gefahr läuft, ganz weg vom Fenster zu
sein. Gemäß dieser Einsicht ist man überraschend
schnell wieder ´´ gesprächsbereit „.
Ja, der Cem Özdemir knickte, mit erwähnswerter
Erbärmlichkeit, sogleich vollständig ein : ´´ Wir
sind bereit zu Gesprächen mit allen demokratischen
Parteien und bereit zu Kompromissen, die Deutsch –
land und Europa voranbringen „. Voranbringen
wird das allerdings Europa und vor allen Dingen
Deutschland, – das schon in dieser Erklärung nur
noch an zweiter Stelle steht -, wohl kaum, sondern
nur die grünen Politiker beim Run um die Minister –
posten ! Aber Özdemir wäre nicht er selbst, wenn
er nicht in Punkto Verlogenheit noch eins drauf –
setzen täte. Er tat es, angesichts einer grünen Vize –
präsident vom Schlage ´´ Deutschland verrecke „,
mit den Worten : ´´ Erst kommt das Land, dann
kommt die Partei „. Das Özdemir dabei noch nicht
einmal das Wort ´´ Deutschland „ auszusprechen
wagt, spricht Bände ! Immerhin waren die Koali –
tionsverhandlungen ja nicht daran gescheitert, daß
die Grünen etwas für das Land, – für welches auch
immer -, haben herausholen wollen !
Und nachdem Sozi Stegner den Grünen offen sig –
nalisiert, daß es mit der SPD keine Einschränkung
beim Familiennachzug gebe, ist man bei den Grü –
nen in besten Gaunermanier zum Teilen bereit. Das
Fell des Bären wird verteilt, bevor man ihn erlegt
hat. Das sagen uns die Worte : ´´ Wir Grüne sind
und bleiben gesprächsbereit „ !
Und da man als Grüner dem eigenem Volk Null
zu bieten hat, tut man genau dass, was einem so
noch bleibt und macht dem einfältigem Wähler
mit Nazis Angst. So ist denn Özdemirs Spruch
zu verstehen ´´ Deutschland 2017 ist ganz sicher
nicht Weimar „. Dabei ist die Weimarer Repu –
blik untergegangen durch genau solche Politiker,
die mehr an der Macht geklebt als etwas für das
eigene Volk getan. Übrigens haben auch die da –
mals genügend vor den Nationalsozialisten ge –
warnt. Genützt hat ihnen dieses am Ende wenig.
Von daher sollte sich der türkische Schwabe mit
Zitieren einer Geschichte, von der er nichts kennt,
lieber zurückhalten ! Auch die Weimarer Erfüll –
ungspolitiker waren mehr daran interessiert, die
Wünsche der Alliierten zu erfüllen als jene des
eigenen Volkes ! Von daher ist Özdemirs nach –
folgender Satz zur Weimarer Republik nur um
so tragischer : ´´ Das Land sei aber nicht nur
für sich selbst verantwortlich, sondern sei auch
Anker für liberale Demokratie und Klimaschutz
in Europa. Deshalb sei es bedauerlich, dass der
französische Präsident Emmanuel Macron aus
Berlin bisher keine Antwort auf seine Reform –
vorschläge bekommen habe „.
Es fällt dabei um so mehr ins Gewicht, dass
nicht nur Özdemir, wenn es um Deutschland
geht, oder besser gesagt, das was die Grünen
glauben dafür zu tun, statt von Deutschland,
immer nur von dem ´´ Land „ sprechen. Auch
Anton Hofreiter spricht von nur von ´´ Land „,
selbst, wenn er der FDP alle Schuld gibt. So
heißt es bei dem ´´ Wir waren überzeugt, dass
wir etwas Gutes für unseres Land zu Stande
hätten bringen können, wenn die FDP nicht
panisch vor der Verantwortung davon gelau –
fen wäre „. Schlimmer noch : Deutschland,
dass ist bei Hofreiter nur noch ´´ dieses Land „:
´´ Wir sind die letzte handlungsfähige, pro –
gressive, linke Partei, die es in diesem Land
gibt „. Damit dürfte dem Wähler klar sein,
wem die Grünen wirklich dienen !

Absurdes Theater – Heute auf dem Spielplan : Koalitionsverhandlungen

Da war es wieder das große Kasperletheater von
Politikern in Deutschland ! Deutsche Politiker
mag ich die nicht nennen.
Zu dumm und unfähig, um eine Regierung hin –
zukriege, aber mit großer Angst vor Neuwahlen.
Ganz in dem Wissen, dass man als Deutscher
schon mehr als dumm sein muß, diese Parteien
noch einmal zu wählen.
Alles fragt sich nun, ob Angela Merkel noch
haltbar sei. Gewiß ist sie dass, denn wir haben
immer noch einen Justizminister im Amt, der
offen mit Linksextremisten zusammenarbeitet
und diese alimentieren ließ. In diesem Land ist
eben alles möglich, außer einer Regierung, die
im Sinne oder gar zum Wohle des deutschen
Volkes handelt !
Man schaue sich nur einmal die verlogenen
Betroffenheitsfressen der Politiker an. Das
ist Heuchelei pur !
Etwa eine Claudia Roth, mit ihrer Äußerung :
´´ Manchen geht es eben nur um die Person
oder die Partei, aber nicht ums Land oder
Europa „. Als wäre es dieser bei ´´ Deutsch –
land verrecke „-Demos vorneweg marschier –
enden Roth jemals auch nur ansatzweise um
ihr Land gegangen ! Ebenso wenig wie es all
den anderen Politikern, für die selbst schon
´´ Heimat „ zu einem ´´ rechten Begriff
geworden, je um Deutschland oder gar das
deutsche Volk gegangen wäre.
Wenn die Kameras aus sind liegen sich die
Volksvertreter, die eher Volksverräter, ein –
ander in den Armen. Beglückwünschen sich
gegenseitig und bei einem Glas Bier wird
dann über die Show herzhaft gelacht, die
man dem dummen Wahlvolk geliefert. Da
fragt dann Schleswig-Holsteins Umwelt –
minister, der Grüne Robert Habeck, den
CDU-Generalsekretär Peter Tauber ´´ Bier
oder so ? „ Da liegt sich Peter Altmaier
mit Claudia Roth in den Armen und be –
scheinigt der ´´ Sie waren großartig !
Worin Claudia Roth jemals großartig
gewesen, dass wird wohl für immer das
Geheimnis von Altmaier bleiben. Wenn
der Mann noch einen Rest von Verstand
besitzt, kann deren Politik wohl kaum ge –
meint gewesen sein !
Angesichts solcher Verbrüderungsszenen
könnte man glatt annehmen, dass man die
Gespräche absichtlich habe scheitern lassen,
um alles was gegen das eigene Volk gerichtet,
dann durch eine ´´ geschäftsführende Regier –
ung „ erledigt, welche man später für all ihre
schmutzigen Geschäfte nicht zur Verantwort –
ung ziehen kann.
Neuwahlen scheuen diese Politiker, wie der
Teufel das Weihwasser. Gilt es doch, sich die
Pfründe zu sichern. Und viel zu groß ist die
Angst vor der AfD.