Zum Tag der Reformation

Da der Reformationstag, der 31. Oktober, nun
bundesweit zum Feiertag erklärt, ist man gleich
schwer dabei auszurechnen, was dieser Feiertag
der Wirtschaft angeblich koste. Verbände über –
bieten sich in den Milliarden an Kosten, die an –
geblich entstehen.
Das Seltsame daran ist doch, dass bei der immer
wieder von Politikern gerne ins Gespräch gebrachte
Einführung von islamischen Feiertagen, niemand
solch Milchmädchenrechnung aufstellt.
Oder haben Sie etwa schon gehört, dass irgend
ein Wirtschaftsverband solch Zahlen darüber auf –
getischt, was etwa der Ramadan der deutschen
Wirtschaft koste ? Politisch korrekt, wird also
immer nur einseitig gegen die christlichen Feier –
tage zu Felde gezogen ! Das ist bezeichnend für
das politische Etablissement, das sich doch gerne
als Bewahrer christlicher Werte aufspielt. Aller –
dings nur, wenn man das Christentum gegenüber
den Rechten vereinnahmen kann. Ansonsten ist
das Etablissement stark daran interessiert, jegliche
christlichen Bräuche zu unterbinden. Der Weih –
nachtsmarkt ohne Tannenbaum, christliche Feste
in heidnische Lichtfeste umgewandelt, dies ist
nur der Anfang vom Ende der christlichen Werte
in Deutschland.
Überhaupt werden christliche Werte nur noch in
Anspruch genommen, wie etwa die Nächstenliebe,
wenn sie der muslimischen Klientel und ihren Be –
dürfnissen dienlich sind. Ansonsten hat das Christen –
tum allerorts zurückzutreten. Eine eigenständige
Kultur hat man den Deutschen ohnehin schon ab –
gesprochen ! An christlichen Feiertagen scheint
man einzig noch daran interessiert, wie man sie
zum Wohlgefallen der Muslime und anderer Mi –
granten, nutzen kann. Andernfalls muß die ge –
samte abendländische Kultur dringend durch den
Islam erneuert und bereichert werden.
Was hätte ein Martin Luther wohl zu solch einer
Kirchenobrigkeit gesagt ? Das hätte glatt einen
neuen Thesenanschlag, nächst Reformation ge –
geben ! Ach ja, der Luther wird ja auch schon
bald, wegen seiner antisemitischen Äußerungen
verboten sein. Aber was hat die Evangelische
Kirche sonst noch zu bieten ? Margot Käßmann
und Katrin Göring-Eckardt taugen wohl weder
als Vorbild und schon gar nicht als Reformatoren
oder gar Säulenheilige ! Aber mehr hat man schon
nicht mehr. Nach Weihnachten mit schwarzer Jesus –
Figur wird man wohl das Neuste Testament ganz mit
Muslimen besetzen müssen. Aber dann können die
Ungläubigen auch gleich das Original wählen und
in Massen konvertieren.

Deutsche Kirchen von Gott und Gläubigen verlassen

Die angepassten christlichen System-Kirchen
verloren im Jahre 2016 zusammen 350.000
Gläubige. Das sind Zahlen, die eigentlich
jeden alarmieren täte, nicht aber die von
Gott verlassenen Kirchenoberen, die sich
längst zu willige Handlanger der Asylanten –
lobby gemacht und zuletzt zu Wittenberg
dem Kirchentage jedem offen zeigten, wie
sehr sie sich vor den Karren der Merkel –
Regierung spannen ließen.
Eine Kirche, deren Nächstenliebe nicht den
politisch Andersdenkenden gilt, so wie es
schon unter den Regimen Gang und Gebe
gewesen, ist eben nicht jeders Gläubigen
Sache, ebenso wenig wie die totalitäre Un –
terwerfung unter dem Islam, zu deren Sym –
bol das Füssewaschen der Muslime gewor –
den.
Ganz im Sinne der Asylantenlobby feierte
man Weihnachten mit schwarzem Jesus –
kind, und wo das nicht zog, führte man gar
Starwars-Messen auf. Dieser Mummenschanz
muß auch den letzten anständigen und wah –
ren Gläubigen ebenso erschreckt haben, wie
die Aufdeckung zahlloser Kindesmißbrauchs –
fälle.