Im Februar 2018 führte der Grübenpolitiker Cem
Özdemir eine beispiellose Hetzrede gegen die AfD
welche er mit der Lüge krönte, sich für jeden inhaf –
tierten deutschen Journalisten ebenso einsetzten
würde, wie für Deniz Yücel.
Es war eine Lüge, denn für den 2013 in Syrien in –
haftierten deutschen Journalisten Billy Six hatte
Özdemir nicht nur keinen Finger gerührt, son –
dern von dessen Verhaftung noch nicht einmal
Notiz genommen. Auch später, im Jahre 2019,
rührte der Grünenpolitiker keinen Finger als
derselbe Journalist nunmehr in Venezuela in –
haftiert gewesen.
Sichtlich galt Özdemirs ausschließliches Inte –
resse einzig dem linken Schmierlappen Yücel.
Während Deniz Yücel noch in Deutschland, da
fand er am Deutschen nichts erhaltenswert,
aber kaum in türkischer Haft, wollte jener,
der früher das Aussterben der Deutschen be –
jubelt, die deutsche Sprache sehr vermisst
haben. Und für eben solch einem Heuchler
machte sich Özdemir nun in seiner Hetzrede
vor dem Bundestag stark.
Neben seiner offenen Lüge sich für alle in der
Welt inhaftierten Journalisten einzusetzen,
behauptete der Grünen-Politiker gegenüber
der AfD: ,, Sie verachten alles, wofür dieses
Land in der ganzen Welt geachtet wird und
respektiert wird „. Das würde natürlich vor –
aussetzen, dass alle Welt Deutschland dafür
achten täte, dass sich dessen Politiker für alle
einsetzen, welche das deutsche Volk beleidi –
gen und diffamieren!
In völliger Verdrehung der Tatsachen behaup –
tete Özdemir von der AfD: ,, Wie kann jemand,
der Deutschland, der unsere gemeinsame Hei –
mat so verachtet, wie sie es tun, darüber be –
stimmen, wer Deutscher ist?„ Dabei war es
doch einzig Özdemir, der hier meinte, es zu be –
stimmen, wer in diesem Land Deutscher sein
darf und wer nicht. Und er war es nicht zu ver –
gessen, der sich für den alles Deutsche verach –
tenden Yücel stark gemacht, und denselben zu
einen ,,Deutschen„ erklärt! Um das Maß voll
zu machen, fügte der Grüne noch im Goebbel –
scher Sportpalast-Stil demagogisch hinzu :
,, Wenn sie ehrlich wären, dann würden Sie
zugeben, dass sie dieses Land verachten „.
Wenn jedoch Özdemir und jene im Bundestag,
welche ihn beklatscht, halbwegs ehrlich wären,
dann hätten sie längst zugegeben, dass sie doch
selbst die aller schlimmsten Verachter allem was
nur annährend Deutsch ist, sind. Das hat der Cem
Özdemir mit seinen Gesinnungsgenossen Yücel
und Aydan Özoğuz, welche den Deutschen jeg –
liche eigenständige Kultur absprach, sowie dem
Grünen Malik Karabulut, der die Deutschen als
,,Hundeclans„ und ,,Köterrasse„ beschimpft,
gemein. Alle sind sie Heuchler, Hetzer oder Lüg –
ner, und bezeichnen sich selbst als ,,Deutsche„!
Aber wann hat sich Ödzemir jemals als Politiker
für einen Biodeutschen eingesetzt, und nicht nur
für Deutsche hassende Migranten vom Schlage
eines Yücels? Wann hat dieser Grüne jemals de –
mokratisch als gemäß dem Mehrheitswillen des
deutschen Volkes als echter Volksvertreter ge –
handelt? Wie sich dieses Subjekt für Deutsche
einsetzt, zeigt uns der Fall Billy Six gleich in
mehrerer Hinsicht bestens auf!
Warum ich mich von einer Schmeißfliege auf einem Pferdeapfel bedeutend besser politisch vertreten fühle als von einem Abgeordneten aus dem Bundestag
Ich habe es schon oft genug gesagt : Ich fühle
mich von einer Schmeißfliege auf einem Pferde –
apfel bedeutend besser politisch vertreten als
von einem Abgeordneten aus dem Bundestag !
Die Parlamentarier sind genauso wenig Volks –
vertreter, wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Zur Schande dieser Politiker muß es gesagt wer –
den, daß man sich inzwischen in jeder Stadt in
Deutschland hinstellen und die Bürger befragen
kann, ohne das auch nur ein Einziger von ihnen
zehn Politiker irgendeiner Partei nennen könnte,
die in den letzten 25 Jahren etwas im Interesse
oder gar zum Wohle des deutschen Volkes ent –
schieden hätten !
Das zeigt wohl deutlich auf, das man das was
derzeit mit Mandat im Bundestag sitzt, kaum
als ´´ Volksvertreter „ ansehen kann. Zumal
dieselben im Jahre 2000 beschlossen, fortan
nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölker –
ung ! Wie kann sich auch einer, der sich wei –
gert sein eigenes Volk zu vertreten, denn nur
Volksvertreter nennen ?
In der Flüchtlingskrise zeigten die falschen
Volksvertreter ihr echtes Gesicht. Eine der
wohl entlarvensten Debatten, die je im Bun –
destag geführt worden, war diejenige als die
AfD eine Untersuchung jener deutschfeind –
lichen Texte eines Deniz Yücel forderte.
Zuerst einmal gab der FDP-Politiker Wolf –
gang Kubicki eine entlarvende Vorstellung,
in welcher er, wenn auch vollkommen un –
freiwillig, die im Bundestag vorherrschend
heuchlerisch-verlogene Doppelmoral offen –
legte. Wenn ein Yücel das Aussterben der
Deutschen bejubelt und einem SPD-Politi –
ker den Tod wünschte, dann hat der halt
einen schwarzen Tag, wenn jedoch ein
AfD-Politiker die Integrationsbeauftragte
Aydan Özoğuz, (nachdem dieselbe dem
deutschen Volk jede eigenständige Kul –
tur abgesprochen ), nach Anatolien abge –
schoben sehen will, dann ist das in den
Augen der Abgeordneten ein Verbrechen!
Man muß sich an dieser Stelle einmal fra –
gen, wie die Parlamentarier solch extreme
Heuchelei ihren Appelaus zuteil werden
lassen konnten. Schon an dieser Stelle fragt
man es sich, ob die Beifallklatscher noch
etwas merken. Die konnte man an dieser
Stelle nur noch verachten !
Wenn man aber gedacht, das mit Kubickis
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral-Vor –
stellung der absolute Tiefpunkt im Ansehen
des Bundestags erreicht, der sah sich durch
den nun folgenden Auftritt des Grünen Cem
Özdemir eines Besseren belehrt. Denn was
nun folgte, war eine blanke Lüge und auch
die erntete den Appelaus der Bundestags –
Claqueure! Ohne mit der Wimper zu zuc –
ken, log Özdemir routiniert, das man sich
für jeden inhaftierten deutschen Journalisten,
so einsetzten würde, wie für Deniz Yücel !
Als diese dreiste Lüge wiederum den tosen –
den Appelaus der Parlamentarier erntete, da
zeigte es sich, das die meisten der Abgeord –
neten keinerlei Ahnung haben, von dem, was
in der Welt vorgeht, und was sie da überhaupt
beklatschen ! Immerhin hatte weder ein Cem
Özedmir, noch sonst ein Grüner oder Abgeord –
neter dieses Bundestags, keinen Finger gerührt
als der deutsche Journalist Billy Six in syrischer
Haft gesessen ! Dementsprechend trat Özdemir
vor dem Bundestag als Lügner auf und die Ein –
faltspinsel von Abgeordneten spendeten ihm
dafür auch noch tosenden Appelaus, als gelte
es die eigene Dummheit zu bejubeln !
Nach dieser oberpeinlich-beschämenden Szene
bin ich mir dessen vollkommen sicher gewesen,
das eine Schmeißfliege weitaus besser dazu ge –
eignet, mich politisch zu vertreten als das, was
da im Bundestag herumlungert !
Mutti wacht langsam auf
Gerade noch hatte Mutti Merkel es selbst ge –
glaubt, als sie den Deppen ihrer Partei, eine
dieser Frauen mit furchtbarem Doppelnamen,
als die vollkommen runderneuerte CDU ver –
kaufte. Denn in einer Frau, die sich noch nicht
einmal für einen Nachnamen entscheiden kann,
sieht doch niemand eine Gefahr !
Schien zunächst ja auch zu klappen. Zumindest
lief es bedeutend besser, als bei den Dämels von
der SPD, die sich gegenseitig aus dem Rennen
geworfen.
Aber langsam zieht diese Strategie selbst bei
den Deppen von der CDU nicht mehr. Schon
guckt Merkel nach der CSU. Immerhin hat
dieselbe den Stoiber ins EU-Parlament ent –
sorgt. Und wie der Seehofer sich über den
dicken Sozi-Siggi lustig macht, das dieser
seine Tochter vorgeschoben, um den Schulz
loszuwerden. Der hätte es doch, wie einst
Birne Kohl nur aussitzen zu brauchen. So
ein Martin Schulz im Sozi-Gehege erledigt
sich doch quasi selbst. Immerhin müssen
die Sozis nun einen Ersatz für den dicken
Siggi heranschaffen, dessen gesamte Leist –
ung darin bestanden diesen Yücel zurück –
zuholen.
Na notfalls kann man den Yücel ja noch, so
für 18 Jahre, wieder an den Erdokhan zurück –
geben. Der ist doch ohnehin zu nichts zu ge –
brauchen außer als billiger Vorwand dem
Rezept Erdowahn seine Panzer wieder flott
zu machen. Immerhin schießen die bedeu –
tend besser als der Schrott, den man der
Flinten-Uschi angedreht !
Notfalls bekommt der starke Mann am
Bosporus eben die türkische Einwegflasche
Özdemir zurück, auch wenn Erdogan für
den kein Pfandgeld zahlen täte.
Aber irgendwie passt das alles noch nicht so
richtig zusammen. Ahnt Mutti doch, das be –
reits an ihrem Stuhl kräftig gesägt. ´´ Die
wollen mich weghaben „ flüstert Mutti
dem Seehofer zu, doch der macht voller
Häme ein Stoiber-Gesicht. Da sieht sich
Mutti schon in Brüssel neben dem Kasper
sitzen.
Während Seehofer genüßlich austeilt, wo –
bei auch die schlappen Liberalen nicht zu
kurz kommen, wird Mutti auffallend stiller.
Langsam dämmert es Merkel, das das Ur –
teil der Geschichte längst über sie gefällt,
die schlimmste Bundeskanzlerin gewesen
zu sein. Selbst die deutsche Imitation des
Malboro-Manns, Schmidt und Birne mit
seinen schwarzen Kassen, waren nicht an –
satzweise so verhasst im Volk, wie Mutti.
So etwas kann man noch nicht einmal mehr
nach Brüssel entsorgen !
Rundumerneuerte Grüne
Sichtlich hat Bündnis90/Die Grünen deutlich zu hoch
gepokert. Schon als man in den Koalitionsverhand –
lungen mit unter 10 Prozent der Wählerstimmen so
auftrat als wäre man der eigentliche Wahlsieger .
In genau diese Arroganz fiel dann das Angebot von
Merkels Pfründetruppe an die SPD. Die Grünen hat –
ten, wider besseren Wissens, mit einem Hauch von
Standhaftigkeit bei der SPD gerechnet. Von daher,
und aus Angst, die schon fast erreichlich scheinen –
den wohl dotierten Pfründeposten wieder verlieren
zu können, lehnte man sich weit aus dem Fenster
und verkündete, dass man mit einer Zusammen –
arbeit in einer Koalition mit der SPD nicht bereit
sei.
Dummerweise fielen die Genossen gleich darauf
reihenweise um und begaben sich, mit glattem
Bruch all ihrer Versprechen, sofort zu den Koali –
tionsverhandlungen. Dementsprechend standen
die Grünen, quasi über Nacht, mit leeren Händen
dar. Man brauchte sie plötzlich noch weniger als
ihre geliebten Unisextoiletten !
Wie nun aber da wieder rauszukommen und in
die Koalitionsverhandlungen rein ? Richtig, man
wählt einfach einen neuen Parteivorstand und tut
dann so als wäre der Neue etwas vollkommen an –
deres !
Das Simone Peters abtreten werde, ist verständlich.
Spätestens mit ihrem Eintreten für kriminelle Nafris
wurde sie noch weniger ernst genommen als eine
Jutta Dittfurth in ihren schlechtesten Zeiten. Auch
der Verzicht von Cem Özdemir, dessen Betroffen –
heitsmine mit groß aufgerissenen Augen, weder bei
Deutschen, und erst recht nicht bei seinen türkischen
Wählern, mehr ankam. Dass dagegen Katrin Göring –
Echardt an ihrem Posten kleben werde, dürfte eben
so klar gewesen sein. Und auch mit Anton Hofreiter
hat man nicht wirklich eine echt neue Führungsriege.
Aber man kann ja so tun als ob ! Das Blindeste, was
denn die Qualitätsmedien in Deutschland aufzubieten
haben, nennen das gar eine ´´ Rundumerneuerung „.
Sichtlich gilt diese blanke Medienpropaganda schlicht
dazu, nunmehr dieser ´´ völlig neuen „ Führungsriege
der Grünen den Wiedereinstieg, sozusagen durch die
Hintertür, wieder an den Koalitionsverhandlungen teil –
zunehmen.
Und bestimmt werden diese rundumerneuerten Grünen
schon bald ihre Bereitschaft zum Wiedereinstieg in die
Koalitionsverhandlungen erklären.
Die Grünen : Wo aus Deutschland nur noch dies Land wird
Die Grünen sind in Feierlaune. Zwar haben ihre
ständigen Forderungen die Jamaika-Koalition
zum Scheitern gebracht, aber man hat ja die
FDP als Schuldigen ausgemacht.
Mit der AfD im Nacken dürfte es den Liberalen
langsam gedämmert haben, dass man sich, mit
einer Zusammenarbeit mit solchen Grünen, in
einer Regierung, spätestens nach den nächsten
Wahlen wieder unter der 5 % Grenze wieder –
findet. Zu gewinnen hatte man nichts, aber alles
zu verlieren. Und es bei der Verhandlungen mitz
anzusehen, wie sich die vorgeblichen politischen
Gegner CDU und Grüne in den Armen lagen und
bereit waren, zu tatsächlich allem Ja und Amen
zu sagen, dürfte die FDP-Führung darin nur noch
bestärkt haben. In diesen Tagen gilt es ohnehin
weitaus mehr das Gesicht gewahrt zu haben als
ein Ministerposten zu ergattern !
Bei den Grünen hat man dass sichtlich noch nicht
verstanden. Gerade noch war man in Feierlaune,
die FDP losgeworden zu sein, mit der Aussicht,
in einer kleinen Koalition, mit Duldung der ande –
ren Parteien, etliche Ministerposten-Pfründe mehr
in Aussicht zu haben als sich auch schon, – Dank
Steinmeier -, der alte Spießgeselle SPD zu Wort
meldet. Gibt es doch unter den Genossen noch so
manchen, der seinen Pfründeposten behalten oder
erst erlangen will.
Im ersten Schreck des Diebes, der auf frischer Tat
beim Abräumen erwischt, erklärte daraufhin die
Führungsriege der Grünen, dass für sie keine große
Koalition in Frage komme; – soll heißen keine Zu –
sammenarbeit mit der SPD. Inzwischen ist man da –
von, – vielleicht angesichts der Hartnäckigkeit eines
Frank-Walter Steinmeiers, der sogar die Neutralität
seines Amtes dafür bereit ist zu opfern -, wieder ab –
gerückt. Der grünen Parteispitze wird es bewusst ge –
worden sein, dass man ohne den einstigen Spießge –
sellen SPD mit einzubeziehen, selbst auch keinen
einzigen Pfründeposten abgreifen kann und bei Neu –
wahlen eher Gefahr läuft, ganz weg vom Fenster zu
sein. Gemäß dieser Einsicht ist man überraschend
schnell wieder ´´ gesprächsbereit „.
Ja, der Cem Özdemir knickte, mit erwähnswerter
Erbärmlichkeit, sogleich vollständig ein : ´´ Wir
sind bereit zu Gesprächen mit allen demokratischen
Parteien und bereit zu Kompromissen, die Deutsch –
land und Europa voranbringen „. Voranbringen
wird das allerdings Europa und vor allen Dingen
Deutschland, – das schon in dieser Erklärung nur
noch an zweiter Stelle steht -, wohl kaum, sondern
nur die grünen Politiker beim Run um die Minister –
posten ! Aber Özdemir wäre nicht er selbst, wenn
er nicht in Punkto Verlogenheit noch eins drauf –
setzen täte. Er tat es, angesichts einer grünen Vize –
präsident vom Schlage ´´ Deutschland verrecke „,
mit den Worten : ´´ Erst kommt das Land, dann
kommt die Partei „. Das Özdemir dabei noch nicht
einmal das Wort ´´ Deutschland „ auszusprechen
wagt, spricht Bände ! Immerhin waren die Koali –
tionsverhandlungen ja nicht daran gescheitert, daß
die Grünen etwas für das Land, – für welches auch
immer -, haben herausholen wollen !
Und nachdem Sozi Stegner den Grünen offen sig –
nalisiert, daß es mit der SPD keine Einschränkung
beim Familiennachzug gebe, ist man bei den Grü –
nen in besten Gaunermanier zum Teilen bereit. Das
Fell des Bären wird verteilt, bevor man ihn erlegt
hat. Das sagen uns die Worte : ´´ Wir Grüne sind
und bleiben gesprächsbereit „ !
Und da man als Grüner dem eigenem Volk Null
zu bieten hat, tut man genau dass, was einem so
noch bleibt und macht dem einfältigem Wähler
mit Nazis Angst. So ist denn Özdemirs Spruch
zu verstehen ´´ Deutschland 2017 ist ganz sicher
nicht Weimar „. Dabei ist die Weimarer Repu –
blik untergegangen durch genau solche Politiker,
die mehr an der Macht geklebt als etwas für das
eigene Volk getan. Übrigens haben auch die da –
mals genügend vor den Nationalsozialisten ge –
warnt. Genützt hat ihnen dieses am Ende wenig.
Von daher sollte sich der türkische Schwabe mit
Zitieren einer Geschichte, von der er nichts kennt,
lieber zurückhalten ! Auch die Weimarer Erfüll –
ungspolitiker waren mehr daran interessiert, die
Wünsche der Alliierten zu erfüllen als jene des
eigenen Volkes ! Von daher ist Özdemirs nach –
folgender Satz zur Weimarer Republik nur um
so tragischer : ´´ Das Land sei aber nicht nur
für sich selbst verantwortlich, sondern sei auch
Anker für liberale Demokratie und Klimaschutz
in Europa. Deshalb sei es bedauerlich, dass der
französische Präsident Emmanuel Macron aus
Berlin bisher keine Antwort auf seine Reform –
vorschläge bekommen habe „.
Es fällt dabei um so mehr ins Gewicht, dass
nicht nur Özdemir, wenn es um Deutschland
geht, oder besser gesagt, das was die Grünen
glauben dafür zu tun, statt von Deutschland,
immer nur von dem ´´ Land „ sprechen. Auch
Anton Hofreiter spricht von nur von ´´ Land „,
selbst, wenn er der FDP alle Schuld gibt. So
heißt es bei dem ´´ Wir waren überzeugt, dass
wir etwas Gutes für unseres Land zu Stande
hätten bringen können, wenn die FDP nicht
panisch vor der Verantwortung davon gelau –
fen wäre „. Schlimmer noch : Deutschland,
dass ist bei Hofreiter nur noch ´´ dieses Land „:
´´ Wir sind die letzte handlungsfähige, pro –
gressive, linke Partei, die es in diesem Land
gibt „. Damit dürfte dem Wähler klar sein,
wem die Grünen wirklich dienen !
Der Wolf im Schafspelz : Grüne als Linksextremisten in Regierungs-Koalition
In Deutschland können es die grünen Wahlverlierer
sichtlich garnicht abwarten, über eine große Koali –
tion doch noch in die Regierung und damit an die
von der SPD freigewordenen Pfründeposten zu
gelangen. Etwas anderes ist das ganze Ereifern
von Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt
nicht, denn kein Mensch wird ernstlich annehmen,
dass die Grünen tatsächlich etwas im Sinne oder
gar zum Wohle des deutschen Volkes tun werden.
Die wollen nur den Fuß in die Regierungtür, um
sodann hemmungsloser Einwanderung und dem
Zerstören aller Werte, wie etwa die klassische
Familie aus Vater, Mutter und Kind in üblicher
grüner Bilderstürmerei zerstören zu können.
Um so mehr bedrängen diese Aasgeier der
deutschen Politik nun auch die FDP, um so
in Erfahrung zu bringen, welche Pfründe ihnen
in die schmierigen Hände fällt.
Schon möchte man in grüner Manier den anderen
Koalitionspartnern alles vorschreiben. Lächerlich
klingt da die Drohung ´´ Wenn Gespräche nicht
konstruktiv verlaufen, dann werden wir aus der
Opposition für Veränderung kämpfen „.
Für die Machtübernahme hat man sich ganz als
den Abklatsch einer linken Partei präsentiert,
nämlich als ´´ Selbstbild als Partei der linken
Mitte „. Mit dieser Linkspartei-Liteversion be –
kommt nun die CDU genau die Linken als Koali –
tionspartner, mit denen man vor der Wahl keines –
falls zusammenarbeiten wollte. Das klingt schon
sehr nach einem abgekarteten Spiel, in dem, wie
immer, das deutsche Volk der große Verlierer
sein wird. Schon erklärt Özdemir ´´ Nun komme
es darauf an, den Wählerauftrag ernst zu nehmen
und sich für Ökologie, ein starkes Europa und Ge –
rechtigkeit einzusetzen „. Sichtlich also kommt in
deren Wählerauftrag Deutschland gar nicht mehr
vor.
Wie eher im Linksextremismus üblich, planen die
Grünen schon Gespräche mit ´´ allen möglichen
gesellschaftlichen Akteuren „. Antifa und NGOs
lassen grüßen ! Die Grünen wollten die Stimme
derer sein, die bisher keine Lobby hätten. Ganz
der Wolf im Schafspelz als linksextremistische
Lobbyisten ! In bester Antifa-Manier fordert da
auch schon Claudia Roth ´´ klare Kante gegen
Rechts und die AfD zu zeigen „und bezeichnete
Wagenknecht, Nahles und Lafontaine als ´´Pseudo –
linke „. Doch was ist Linker als die ? Richtig, der
Linksextremismus ala Antifa und Autonome ! Und
genau den fordert nun die frühere Grünen-Chefin
Claudia Roth, die schon immer gerne vorneweg
bei deren ´´ Deutschland verrecke „-Demos lief.
Cem Özdemir wird Opfer seiner eigener Grünen-Politik
Cem Özdemir, Förderer und Bewunderer von
Multikulti, hat plötzlich selbst unangenehme
Erfahrungen mit Leuten mit Migrationshinter –
grund machen müssen. Nach Begegnungen
der unangenehmen Art, mit türkischen Taxi –
fahrern, wobei es Herr Özdemir offen ließ, ob
es sich dabei nun um „Deutsch-Türken“ oder
“ türkischstämmige Deutsche“ gehandelt, ver –
zichtet Özdemir nun aus Angst weitgehend
auf Taxifahrten.
Dem grünen Sprachgebrauch nach, kann es
natürlich nur eine „gefühlte Angst“ sein, die
der Herr Özdemir da empfindet. Auch ist es
höchst unfair nunmehr jeden türkischstäm –
migen Taxifahrer sogleich unter Generalver –
dacht zu stellen !
Hier entpuppt sich also ein Grünen-Politiker
als waschechter populistischer Rechter voller
rassistischer Vorurteile gegen türkisch-stäm –
mige Taxifahrer !
Aber schlimmer noch, Cem Özdemir stellt sich
nun genau die Fragen, welche die Grünen den
Deutschen immer vorgeworfen : ´´ Wieso soll
ich mein Leben ändern? Wieso soll ich meinen
Kindern und meiner Frau sagen: Nennt im Taxi
nicht meinen Namen und redet nicht über Politik „.
Dabei war es doch gerade die grüne Partei, die
immer wieder solch Veränderungen angemahnt !
Warum sollen denn Millionen Deutsche ihr Leben
ändern, wegen der Migranten, nicht aber ein Cem
Özdemir wegen der von ihm selbst mit gestalteten
Politik ? Hier offenbart sich ein elender Politiker
genau als dass, was er ist : ein demagogischer
Populist voller Vorurteile !
Eigentlich wurde es höchste Zeit, dass solche grü –
nen Politiker die Folgen ihrer unmittelbaren Politik
einmal am eigenen Leibe zu spüren bekommen.
Wo bleibt da nun Herr Özdemirs Aufruf, das man
doch nicht pauschalisieren dürfe und zwischen den
einzelnen Taxifahrern differenzieren müsse ? Statt
dessen popularisiert Özdemir hier schlichtweg eine
Einzeltat ! Özdemir ist mit seiner postfaktischen
Angstattacke, genau zu dem geworden, was Grüne im
Allgemeinen am Deutschen zu bekämpfen suchen !
Im Übrigen sollte er als Grüner ohnehin lieber
vorbildlicher Weise das Fahrrad oder öffentliche
Verkehrsmittel im Stadtverkehr nehmen !
In den Medien wird der Vorfall sogleich gehörig
aufgebauscht : ´´ Zwar riet die Bundestagsverwalt –
ung ihm davon ab, mit dem Taxi zu fahren, schließ –
lich können Bundestagsabgeordnete auch den Fahr –
dienst des Parlaments zurückgreifen. Özdemir macht
davon allerdings nicht immer Gebrauch. Denn dieser
Dienst braucht länger, der Politiker hat allerdings
öfters nicht so viel Zeit“. Allerdings erklärt der
Politiker selbst, daß er bei dem Vorfall mit seinem
Sohn unterwegs gewesen, also gar nicht als Bundestags –
abgeordneter, sondern privat unterwegs gewesen ! Hier
wird also maßlos aufgebauscht, damit sich Özdemir in
der Rolle des Opfers, wie ein Schwein im Schlamm suhlen
kann !
Cem Özdemir überzeugte im ZDF nicht
Im ZDF bei Berlin direkt, darf Grünen-Chef Cem Özdemir
davon träumen, daß Bündnis90/Die Grünen nunmehr
eine ´´ Volkspartei „ werde. Eine Volkspartei sozusagen
ohne Volk, denn etwa das deutsche Volk zu vertreten,
das liegt den Grünen fern. Vielmehr sind die Grünen eine
ökologische Partei, welche ihre Ökovorstellungen quasi
dem Volk von oben herab aufpropft. Für Deutschland oder
gar für das Deutsche Volk zu sein, gilt den meisten Grünen
da schon als ´´ rechts „ und ganz diesem Trend entsprechend,
so will Anton Hofreiter denn auch seine Partei noch weiter
links sehen.
Nach Özdemir sei man eben schon daher Volkspartei, weil
viele ´´ grün denken „, wenngleich aber auch die Grünen
nicht wählen ! Warum den meisten dieser Wähler die Grünen
nicht wählbar erscheinen, daß vermochte sich Cem Özdemir
allerdings auch nicht zu erklären.
Vielleicht könnte es an grüne Politiker, wie ihm selbst
liegen, die nicht einmal offen und ehrlich ihre eigene
Politik erklären zu vermögen, so wie im ZDF Herr Özedemir
sogleich ein recht anschauliches Beispiel gab. Denn dazu
befragt, wie denn nun die aktuelle Politik seiner Partei
aussieht, daß vermochte nämlich Özdemir bei ´´ Berlin direkt „
nicht klar zu definieren, sondern statt dessen hieß es von
ihm nur sehr vage, daß man bis zum nächsten Grünen-Partei –
tag die richtigen Antworten finden werde. Wie wir die Grünen
kennen, dann auf Fragen die Niemand gestellt !
Ist es denn nicht recht populistisch, wenn Özdemir sicht –
lich nach allen Seiten hin offen bleibt und nicht einen
einzigen klaren Punkt grüner Politik im Interviev zu be –
nennen weiß ? Sein Gebaren zeugt nicht gerade davon
in grüner Politik nun die Zukunft zu sehen.
Hier übrigens noch ein Beispiel wie grüne Realpolitik
aussieht :