Pure Menschenverachtung : Vergewaltigungsopfer als ´´Erlebende„ verhöhnt

Entgegen aller Beteuerungen nehmen die sexuellen
Übergriffe immer mehr zu. Längst reicht der Vor –
schlag, der von Menschenverachtung nur so strotzen –
den Politik ,, eine Armlänge Abstand zu wahren „
nicht mehr aus. Von daher schafft die Politik nun
den üblichen Menschenschlag herbei, der die Über –
griffe schönzureden versucht.
Die Buchautorin und Kulturwissenschaftlerin Mithu
Sanyal gehört zu diesem ganz besonderen Menschen –
schlag ! Die nämlich will nun aus den Opfern von Ver –
gewaltigungen ´´ Erlebende „ machen ! Damit möchte
die typische Migrantin ( ihre Mutter ist Polin und ihr
Vater Inder ) eines, nämlich den Begriff ´´ Opfer
abschaffen. Wo es keine Opfer, da gibt es auch keine
Täter ! Was uns die Kulturwissenschaftlerin dann so
erklärt : ´´ Opfer nennen sich nicht länger Opfer, son –
dern „Erlebende“. Denn „das Wort ‚Erlebende’ trifft
noch keine Aussagen über Motivation und Rollenver –
teilungen. Klassische Binaritäten wie aktiv/passiv wer –
den aufgebrochen.“ Schließlich sei es „wichtig, einen
Begriff zur Verfügung zu haben, der höchstmögliche
Wertungsfreiheit gewährleistet. Aus diesem Grund
setzen wir uns dafür ein, ‚Erlebende’ in den Duden
aufzunehmen „. Vielleicht ist das Ganze auch nur
eine Homage an die Heimat ihres Vaters, Indien, wo
jedes Jahr Tausende von Frauen zu ´´ Erlebenden „
gemacht werden !
Dass Sanyal neben der ´´ taz „ auch für die extrem
linke ´´ Junge Welt „ Artikel verfasst, zeigt deutlich
auf, welchem politischen Dunstkreis sie entsprungen !
Ihren Menschenverachtung tat die Sanyal erstmals
im Februar 2017 in der ´´ taz „ kund. Ausgerechnet in
jenem Schmierblatt, in welchem 2011 schon ein Deniz
Yücel frenetisch das Aussterben der Deutschen in einem
Artikel gefeiert ! Abgekupfert wurde dies wieder einmal
aus den USA, wo Feministinnen beschlossen, sich nicht
mehr Opfer, sondern nun ´´ survivor „, zu deutsch Über –
lebende, nennen wollten. Da der Sanyal ´´ Überlebende
nun noch zu sehr nach Opfer klang, und es bei einer Ver –
gewaltigung ihr nicht um das Überleben der Frauen geht,
ließ sie kurzerhand das ´´ über „ weg und machte einfach
die Perversion ´´ Erlebende „ daraus.
Als wäre denn nun so eine Vergewaltigung nichts anderes
als wie der Besuch eines Erlebnisparks ! Auf soviel pure
Menschenverachtung und Verhöhnung von Vergewaltig –
ungsopfern muß man erst einmal kommen.
Natürlich zeigte in einer von linker Politik dominierten
Justiz niemand daraufhin die linke Autorin wegen ´´ Volks –
Verhetzung „ an.
Man stelle sich an dieser Stelle nur einmal vor, ein
AfD-Politiker wie Björn Höcke, hätte die Opfer von
rechter Gewalt als Erlebende bezeichnet. Der Mann hätte
sich vor Anzeigen wegen Volksverhetzung nicht mehr
retten können ! Andern nun unsere linke Autorin, die
erhält für solche Aussagen noch Preise und darf weiter
für das öffentlich-rechtliche Fernsehen arbeiten !
Da kann man es sich schon fragen, warum jemand,
mit solchen Vorstellungen für unsre GEZ-Gebühren
im Fernsehen, etwa für den WDR und NDR weiter –
hin ungestraft arbeiten darf.
Das einer Frau, die uns Vergewaltigung zu einem Er –
lebnis erklärt, 2017 den Sonderpreis für ´´ Geistes –
wissenschaften International „ verliehen, lässt schon
einige Fragen zur Jury des ´´ Börsenhandels des Deut –
schen Buchandels „ und der ´´ Friedrich Thyssen-Stift –
ung „ aufkommen. Auch die dreimalige Auszeichnung
mit dem Dietrich Oppenberg-Medienpreis ist sehr be –
denklich ! Sichtlich hat man in dieser Jury nicht ihre
´´taz„-Artikel gelesen ! Oder es störte die Jurymit –
glieder nicht. Dann aber sollten dieselben es sich
dringend einmal fragen, welch Ansehen und Wert all
ihre Preise haben, wenn sie solche Leute damit ehren !
Und wo bleibt übrigens der Aufschrei in all den
´´ Qualitätsmedien „ ?