Bietet sich die Ruanda-Lösung an?

Die internationale Asyl – und Migrantenlobby,
die bislang glaubte Europa west im Würgegriff
zu haben, schäumt vor Wut. Ausgerechnet das
aus der EU ausgetretene Großbritannien befreit
sich aus dem Würgegriff und macht sämtliche
Umvolkungspläne zunichte.
Die britische Regierung schiebt illegale Migran-
ten nun nach Ruanda ab und hat mit Ruanda
ein diesbezügliches Abkommen ausgehandelt.
Was sich für Großbritannien als wahrer Segen
erweist, könnte für Deutschland sehr verhäng-
nisvoll werden, da Deutschland das praktisch
in Europa das einzige Land dass über keine
echten Volksvertreter und damit auch über
keine deutsche Regierung verfügt, sondern
nur über eine Regierung aus Deutschland
und die, ist der Asyl – und Migrantenlobby
derart hörig, dass, obwohl kaum noch Unter-
bringungsmöglichkeiten vorhanden sind, wei-
terhin Deutschland mit Migranten flutet. An-
ders als in Großbritannien finden in Deutsch-
land echte Abschiebungen kaum statt und
selbst illegale Asylanten werden hier besser
versorgt als irgendwo anderes innerhalb der
EU. So steht zu befürchten, dass sich die Mi-
grantenströme die früher die britischen Inseln
ansteuerten, sich nun auch nach Deutschland
wenden können. Die in Deutschland dafür zu-
ständigen Politiker, – die man leider nicht nach
Ruanda entsorgen kann -, haben auf dem letzten
Migrationsgipfel deutlich bewiesen, dass sie nur
noch hirn – wie planlos agierend, nahezu hand-
lungsunfähig sind. Statt endlich einen Aufnahme-
stopp zu verhängen, lässt man Städte und Gemein-
den weiterhin potemkinsche Dörfer aus Container-
siedlungen errichten, und vereinzelt gehen ihre wil-
lenlosen Satrapen dazu über Deutsche aus ihren
Wohnungen zu schmeißen, um selbst diese noch
für Migranten frei zu bekommen!
Während die britische Regierung alles tut, „um
die Kontrolle über ihre Grenzen zurückzugewin-
nen“, glänzt die Regierung aus Deutschland mit
zunehmenden Kontrollverlust! In Sachen Migra-
tion hat man im Bundestag schon vollständig die
Kontrolle verloren.
Trotzdem träumt der buntdeutsche Erfüllungs-
politiker weiterhin von Millionen Zuwanderen
pro Jahr und immer mehr Ukrainer machen aus
dem Land eine neue Sowjetrepublik!
Das nun die britische Regierung ihre Brexitver-
sprechen konsequent umsetzt, wozu auch die
180 Grad-Wende in der Asylpolitik gehört,
während man im Außenministerium aus Bunt-
deutschland nur 360 Grad-Wenden vollzieht,
zeigt welch Möglichkeiten ein Ausstieg aus
dieser EU bietet!
Großbritannien bezahlt Ruanda dafür, dass
Ruanda Flüchtlinge aufnimmt, während die
Regierung aus Deutschland Jahr für Jahr Mil-
liarden an andere Staaten an humanitärer und
Entwicklungshilfe zahlt, ohne dafür jemals auch
nur die allergeringste Gegenleistung zu erhalten.
Dabei würde sich ein Deal wie jener der Briten
mit einem afrikanischen Land geradezu anbieten
um endlich die Familienclans und Banden, Messer-
männer und Vergewaltiger, Diebe, Enkeltrickbetrü-
ger, psychisch-kranke Einzeltäter usw. und so fort
endlich aus Deutschland zu entsorgen! Aber vorher
muss der deutsche Bürger wohl erst einmal Bundes-
tag und Bundesregierung entsorgen und diese durch
echte Volksvertreter ersetzen!

Der einsame Brite

Die Relotius-Presse und die Born-Medien feiern
nun in Großbritannien den ,,einfachen Mann„,
welcher sich in Morley an Boris Johnson gewandt
und zu ihm sagt: ,, Bitte verlassen Sie meine Stadt„
als Volksheld.
Selbstverständlich reicht die geballte Kraft dieser
Medien nicht zu einer anständigen Recherche aus,
uns diesen Mann, wenigstens mit Namen zu nen –
nen. Oder vielleicht tut man es absichtlich nicht,
weil ansonsten herauskame, dass derselbe für sei –
nen Auftritt engagiert!
Andererseits ist der Umstand, dass diese Medien
jetzt schon nur noch auf Einzelpersonen verwei –
sen können, sichtliches Zeichen dafür, dass die
Stimmung in Großbritannien für oder wider
dem Brexit so eine ganz andere ist, und fernab
von dem, was uns die üblich stark tendenziöse
Berichterstattung dieser Relotius-Presse und
der Born-Medien weissmachen wollen.
Das kennt man schon aus der auf gleiche Art
und Weise fabrizierten Berichterstattung über
den US-Präsidenten Donald Trump zur Genüge!
Während die Medien ansonsten volle Breitseiten
abfeuern, werden sie immer ruhiger und müssen
sich zuletzt schon mit jedem Pupsgeräusch behel –
fen. So ist es auch zu verstehen, dass nun schon
die einzelnen Personen unter der Gegnerschaft
zu Boris Johnson bei dessen Auftritten sichtlich
an einer Hand abzählen lassen! Was kommt als
Nächstes ? Ein Hund bellte Johnson an ? Ach
nee, dass hatten die Medien schon im Kampf
gegen die AfD gebracht!
Überhaupt scheint dieser eine Brite der Relotius –
Presse und den Born-Medien bedeutend besser
zu liegen als die gesamten Gruppen derjenigen
deutschen Bürger, welche Merkel & Co bei jeden
deren Auftritte das Wort ,,Volksverräter„ ent –
gegen schleudern. Aber in diesen Medien galt
die Stimme eines Ausländers schon immer be –
deutend mehr als die des eigenen Volkes!

Scholz richtet es sich im Finanzministerium ein : Pfründeposten für Genossen

Sichtlich braucht Olaf Scholz, natürlich SPD,
dringendst einen kompetenten PR-Berater.
Schon seine erste Erklärung, das unter ihm
Deutschland nicht mehr alles bezahlen werde,
nur um im gleichen Atemzug es zu verkünden,
das er bereit sei, das Deutschland wegen des
Brexit mehr in die EU einzahlen werde, ohne
das darüber überhaupt eine Forderung erho –
ben, zeugt nicht gerade von Kompetenz !
Auch das er kaum im Amt, sich mit lauter
Bankern als Staatssekretär umgibt, zeigt
deutlich, welch mangelndes Gespür der
SPD-Genosse für das Amt besitzt.
Sich ausgerechnet nach der Bankenkrise
einen Mann von Goldman-Sachs ins Team
zu holen, ist wie sich eine Laus in den Pelz
zu setzen. Man kann die Finanzen eines
Staates nicht handhaben, wie die der Elb –
Philharmonie !
Das Jörg Kukies ganz nebenbei ein SPD –
Genosse, macht das Geklüngel perfekt !
Natürlich bekommt Scholz Rückendeck –
ung vom eigenen Partei-Clan : ´´ Es sei
genial, sich einen Staatssekretär mit aus –
gewiesener internationaler Fachexpertise
zu holen„, trompetete etwa Harald Christ,
Schatzmeister des SPD-Wirtschaftsforums.
Das Kukies seit 2001 bei Goldman-Sachs
tätig, also in die Bankenkrise 2008 voll in –
volviert, scheint unter den Genossen nie –
mand zu stören. Wie überhaupt niemand
das Geklüngel um Posten in Scholz neuem
Wirkungsbereich zu stören scheint : WEI –
tere beamtete Staatssekretäre sollen zwei
langjährige Vertraute Scholz‘ aus Hambur –
ger Zeiten werden: Wolfgang Schmidt und
Rolf Boesinger ! Sichtlich ist die SPD sehr
daran interessiert ihre Parteifreunde in den
ergatterten Ministerien mit reichlich dotier –
ten Pfründeposten zu versorgen !

Ein Gedanke zum Brexit

Die Eurokraten vergessen gegenwärtig bei ihrem
Kesseltreiben gegen Großbritannien, dass es vor
allem ihre Politik selbst – und hierbei allem voran
ihre Flüchtlingspolitik – gewesen, indem sie die
EU-Staaten unkontrolliert mit überwiegend mus –
limische Männer zu fluten gedachten, die Briten
aus reinem Selbsterhaltungstrieb – und Schutz in
den Brexit getrieben!
Und hierbei sind es denn vor allem die Bilder aus
Deutschland – und zwar nicht nur jene von der
Silvesternacht in Köln – gewesen, welche dazu
geführt, dass die Briten raus aus einer EU ge –
wollt, welche bei der Überwindung von Natio –
nalstaaten auch noch gleich deren Völker mit
zu vernichten trachteten.
Man könnte es sich auch fragen, warum nun –
mehr die britischen Brexit-Befürworter im
neuen Jahr so voller Elan und Tatendrang
sind. Vielleicht, weil ihnen die Bilder vom
Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag in allem
Recht gegeben und bestätigt haben ? Diese
Bilder haben die Briten um so mehr gestärkt,
raus aus der EU zu wollen, denn nur so ist es
noch möglich, eine eigenständige Innenpolitik
zu betreiben und damit Einfluß auf die Einwan –
derung zu nehmen.
Wer heute den Brexit verurteilt, wird vielleicht
schon in 10 Jahren neidisch auf Großbritannien
schauen und dem, wovor britische Politiker ihr
Volk bewahrt!

Brexit : Engagierte Schauspieler und Politiker ohne jegliche Scham

Die tendenziös über den Brexit berichtenden ´´ Qualitätsmedien „
singen nun einheitlich das Hohelied auf die Feigheit des britischen
Politikers Nigel Farage, dem Parteichef der Ukip. Nicht erwähnt
wird dagegen, welchen Drohungen Farage und seine Familie vor
dem Rücktritt ausgesetzt waren. So drohte etwa der Rapper Jake
Brook alias Lunar C. im Internet sogar damit seine muslimischen
Freunde zu Farage nach Hause schicken zu wollen, um deren bei –
den Töchter, 8 und 15, einer Massenvergewaltigung zu unterziehen.
Kann es angesichts solcher Drohungen noch wundern, daß Farage
nun ´´ sein Leben zurück will „ ?
Warum werden solche unschönen Details in der deutschen Presse
vollkommen ausgeblendet ? Etwa weil man es dann eingestehen
müsste, welch ein ausgesprochenes Gesindel sich da zum Teil
unter den Brexit-Gegnern befindet ? Müssten sie es dann sich
nicht auch offen eingestehen, wie verlogen es von britischen
Politikern gewesen, ausgerechnet Nigel Farage vorgeworfen
zu haben, in Großbritannien zu Gewalt aufgerufen zu haben ?
In den deutschen ´´ Qualitätsmedien „ dagegen ist man sich ja
noch nicht einmal zu schade, reinen Nazichargon zu verwenden,
etwa wenn man den österreichischen Schauspieler Christoph
Walz den britischen Politiker eine ´´ Oberratte „ nennen läßt.
Die Krönung des Interviews ist dann aber Walz Satz : ´´ Man
könnte natürlich geschichtliche Parallelen dazu ziehen, wo
andere Populisten Ängste in der Bevölkerung geschürt und
sie gegen Gruppierungen aufgehetzt haben „. Wer benutzte
denn da mit dem Ratten-Zitat gerade reinen NS-Chargon ?
Sichtlich ist der Einzige der hier weder die Geschichte ver –
standen, noch etwas aus der Geschichte gelernt, Christoph
Walz, schon weil er sich für ein solches politische Statement
hergegeben !
Der Liberalen-Fraktionschef Guy Verhofstadt nannte im Parla –
ment Nigel Farage ebenfalls eine´´ Ratte die das sinkende Schiff
verlasse „. Seltsam nicht, wenn da plötzlich engagierte Schau –
spieler und politische Schauspieler einer Meinung sind. Plötz –
lich ist es in der ach so demokratischen EU also gang und gebe
Menschen als Ratten zu bezeichnen ?
Daneben nicht weniger die Riege der politischen Blender in der
EU, die nun dem britschen Politiker Feigheit vorwerfen. Etwa
der Chef der koservativen EVP, Manfred Weber ( CSU ), der näm –
lich nannte Farage Verhalten ´´ schlichtweg und einfach feige „.
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker darf Farage nun eben –
falls ´´ feige „ nennen. Dabei waren es doch gerade diese Politiker,
die vor dem Brexit-Referendum vor Angst und Feigheit gezittert,
das ihre heißgeliebte EU auseinanderbrechen und sie alle ihre
wohldotierten Pfründe verlieren könnten.

Angesicht des Brexit haben deutsche Politiker dem Volk nur Durchhalteparolen zu bieten

Geradewegs von Trotz zeugte die Rede von Bundestags –
präsident Joachim Gauck zum Brexit. Typisch für einen
Vertreter der Merkel-Regierung konnte Gauck zwar
Erfolge für viele Staaten durch die EU verkünden, je –
doch nicht einen einzigen Vorteil für das deutsche Volk.
Ebenso inhaltsleer gestaltete sich auch die Erklärung
der Bundeskanzlerin Angela Merkel selbst. Dieselbe
behauptete zwar, fast schon von Altersstarrsinn durch –
drungen, dass die EU die Interessen der deutschen
Bürger wahrnehme. Natürlich vermochte sie diese
Behauptung nicht mit einem einzigen Fakt zu unter –
mauern. Typische Merkelsche leere Worthülsen eben.
Lust auf mehr Europäische Gemeinschaft macht das
leere Geschwätz der Beiden garantiert nicht. Kenner
der deutschen Politikszene wissen, daß wenn in den
Reden dieser Regierungsvertreter das deutsche Volk
überhaupt erwähnt, daß dann nur enorme Kosten auf
die Deutschen zukommen werden. Schon das Merkel
in ihrer Rede deutsches Volk mit der deutschen Wirt –
schaft gleichsetzte, drückt diese Geringschätzung des
eigenen Volkes aus. Sichtlich hat das politische Etab –
lissement nur große Angst, dass nun angespornt von
den Briten, das eigene Volk ein Referendum fordern.
Und heute konnte man es ganz besonders sehen, das
sämtliche der Bundestag-Parlamentarier außer blanken
Durchhalteparolen ihrem eigenem Volk nichts zu bieten
haben und zwar noch weitaus weniger als ihre vielbe –
schworene EU !