Wie Ratten aus ihren Löchern

Die Handlanger der Asylanten – und Migrantenlobby

kläffen, bellen, quieken und grunzen was das Zeug

hält, um die Merkel-Regierung dazu zu bewegen, im –

mer noch mehr Migranten aufzunehmen, vor allem

die Brandstifter aus Moria sollen es nun sein. Wie

bei einem Scheunenbrand aufgeschreckt, kommen

sie aus all ihren Winkeln im Lande hervor gekrochen,

um unter lautstarkem Gekreisch so zu tun als würden

sie für die Mehrheit im Lande sprechen.

Eben so schnell, wie sie aus ihren Löchern nun hervor

gekrochen, verschwinden sie auch wieder darin, sobald

der erst beste Migrant mal wieder eine Bluttat in diesem

Land begangen. Dann verkriechen sie sich unter ihren

Steinen und in ihren Löchern, um dafür zu beten, dass

man sie nicht als Handlanger und Beihilfeleister mit an –

klagt oder das Volk sie nicht als eingentliche Plage anzu –

sehen beginnt. Gelingt es der Staatspresse die Bluttat zu

verschweigen, dann stecken sie ihre Köpfe aus dem Loch,

drehen ihre Nasen in den Wind, und schon sind sie wie –

der da, rotten sich zu ihren Rudeln zusammen und stel –

len frech ihre Forderungen.

So heißt es in der ARD-Tagesschau„: ,, Vertreter von

Parteien, Verbänden und Kirchen machen Druck auf

Bundesinnenminister Horst Seehofer, die rasche Auf –

nahme von Flüchtlingen aus dem zerstörten Lager

Moria in Griechenland zu ermöglichen „. Wen denn

diese ,,Vertreter„ vertreten, erfahren wir selbstver –

ständlich nicht! Schon weil es eben die typischen Ver –

treter, besser gesagt Lobbyisten, der Asyl – und Migra –

tionsindustrie sind. Die verdienen nämlich alle kräftig

an der Unterbringung, Weiter – und Ausbildung oder

Sprachkurse für Migranten kräftig mit.

Weiter heißt es in der ,,Tagesschau„: , Mehrere Bun –

desländer und Kommunen haben die Aufnahme von

Flüchtlingen angeboten„. In wie vielen von diesen

Bundesländern und Kommunen die dreisten Asylfor –

derer jedoch zuvor die Einwohner gefragt, erfahren

wir ebenfalls nicht, und zwar aus guten Grund: Über –

all wurde die Bevölkerung überhaupt nicht gefragt, ob

sie denn, wie in NRW 1.000 Migranten mehr haben

will. Demokratie mit Mitbestimmung des Volkes, nicht

mit Armin Laschet!

Auch bei der SPD, deren Chefin, Sakia Esken, Krokodils –

tränen für die Brandstifter von Moria vergoss, fragt man

das eigene Volk nicht. Erst recht nicht bei den Grünen,

die alles gerne von oben bestimmen und befehlen!

Da sie ,,demokratisch„ Null erreichen, schon gar nicht,

wenn sie das Volk fragen würden, ob denn deren Mehr –

heit noch mehr Migranten haben wollen ( immerhin

begingen alleine ,,Flüchtlinge„ mehr als 1,3 Millionen

Straftaten! ), schicken sie ihre Handlanger aus Linksex –

tremisten, Handlangern der Migranten-NGOs und

ein paar immer noch unbelehrbare Gutmenschen

( obwohl deren Zahl beständig abgenommen seit

2015 ) auf die Straße um Druck zu machen.

Da die Lobbyisten sogar mit in der Regierung sitzen,

wie Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, die

forderte ,,aufnahmebereiten Kommunen und Bun-

desländern freie Hand zu lassen„, ist dieses Druck

machen, nur die übliche Show. Wobei die ewig sel –

ben Dauerdemonstranten dann die angebliche ,,Zi –

vilgesellschaften„ schauspielern, welche dann von

der Lügen – und Lückenpresse in die ,,Mehrheit der

deutschen Gesellschaft„ umgelogen wird.

Selbst die Lobbyisten im Bundestag sind stets die

Selben. Wie etwa der Bundesentwicklungsminister

Gerd Müller (CSU), dessen Hauptbeschäftigung es

ist deutsches Steuergeld im Wüstensand der Sahel –

zone massiv zu versenken, welcher die Aufnahme

weiterer 2.000 Flüchtlingen forderte. Müller stellte

sich sofort auf Seiten der Brandstifter von Moria,

hatte er doch schon vorher das Flüchtlingslager als

,,Gefängnis„ bezeichnet. Um so seltsamer ist es,

dass nun die griechische Regierung, welche wegen

Ausbruch von Corona im Lager die Flüchtlinge dort

in Quarantäne gehalten, nun beschuldigt wird die

,,Flüchtlinge eingepfercht wie Verbrecher„ zu ha –

ben. Und diese Worte aus dem Munde eines Vertre –

ters einer Regierung, die genau so mit ihren Corona –

Zwangsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung

verfährt!

Das einzig Gute an der nun von der Politik, NGOs

und Medien abgezogenen Show ist es, dass sich die

Handlanger der Asylanten – und Migrantenlobby

nunmehr deutlich zu erkennen geben. Man kann

all ihre Namen in den ,,Qualitätsmedien„ nach –

lesen!

Die ,,Brandkatastrophe„ im Flüchtlingslager von

Moria ist ebenso selbst inszeniert, wie die ,,Flücht –

lingskrise„ 2015. Und nun sind die selben Lobby –

isten dabei uns eine weitere ,,Migrantenkrise„ zu

bescheren! Wer von ihnen wird die volle Verantwort –

ung dann übernehmen, wenn die aggressiven Brand –

stifter, die in Moria mit Brand und Gewalt dreist ihre

Asylforderung durchsetzen wollen, hier, von ihnen

nach Deutschland geholt, die ersten Straftaten be –

gehen?

Wir sind uns da ziemlich sicher, dass wenn wieder

einmal Deutsche mit ihrer Gesundheit oder gar mit

dem Leben für ihre Migrationspolitik büßen müssen,

dann sind diese Lobbyisten die Ersten, die sich wie –

der unter ihren Steinen und in ihren Löchern ver –

kriechen werden. Bestenfalls schicken sie wieder ihre

Handlanger, um den Tod eines Deutschen in Volks –

feststimmung zu bejubeln, damit die ,,Rechten„ den

Toten ,,nicht istrumentalisieren„ können. Wer mit

Jubeln bei Konzerten den Tod von Menschen feiert,

der lädt auch Brandstifter und Gewalttäter dazu ein,

nach Deutschland zu kommen.

Weihnachtsbotschaft an die deutschen Kirchenoberen

In der Evangelischen Kirche hat man nie viel von den
zehn Geboten gehalten, wie uns eine dort engagierte
Katrin Göring-Eckardt nur zu gut beweist. Ebenso
wenig, wie die christliche Nächstenliebe, die dort
nur nach obrigkeitstreuen Richtlinien vergeben.
Aber was will man verlangen, von Pfaffen, die
1933 für Hitler Dankesgottesdienste abgehalten,
dann in der DDR den Sozialismus gepredigt und
heute fest an der Seite der Asylantenlobby stehen.
Kein Wunder also, dass die echten Gläubigen so
eine Kirche in Scharen verlassen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm tut
gerade das Weihnachtsfest mit politischen Botschaf –
ten ein weiteres Mal entweihen. Der preist nun die
´´ Weihnachtsfreude als die „stärkste Medizin gegen
den Virus des Nationalismus, der Fremdenfeindlich –
keit und des religiösen Fanatismus“. Weihnachten
sei das Fest der Liebe „. Da wird also die Liebe zur
Heimat mit Fremdenfeindlichkeit und Islam in einem
Topf geworfen, nur um der Merkel-Regierung zu ge –
fallen.
Im Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz,
Kardinal Reinhard Marx, hat der seinen katholischen
Pedanten, auch der predigt nur noch für die Asylanten –
lobby, natürlich ohne je selbst Flüchtlinge bei sich zu
Hause aufgenommen zu haben. Also genau dass zu
tun, was er den Gläubigen meint als christliche Pflicht
aufzubürden.
Ja man predigt in veiden Kirchen immer noch öffent –
lich Wasser und trinkt heimlich Wein. Und dass, nicht
erst seit Margot Käßmann ! All diese Kirchenoberen,
einschließlich des Papstes, nehmen persönlich bei sich
zu Hause keine Flüchtlinge auf. Wenn doch, dann aus –
schließlich auf Kosten der Gemeinden ! Geht es an den
eigenen Herd, dann ist bei denen nichts mehr mit Soli –
darität und Miteinander. Aber so war es ja schon immer :
Der kleine Mann soll das vorleben, was der Kirchenfürst
selbst nicht bringt ! So sind halt alle Kirchenoberen für
mehr Asylanten, aber ins eigene Haus, da nimmt die nie –
mand auf. Da bleibt immer noch, wie vor 2000 Jahren ,
der Stall oder die Notunterkunft !
Nun denn, all ihr Päpste, Kardinäle und Bischöfe, ihr
Vorsitzenden von ich weiß nicht was, geht doch erst
einmal mit gutem Beispiel voran und nehmt selbst so
eine zu Josef und Maria verklärte muslimische Flücht –
lingsfamilie bei euch zu Hause auf und übt die Nächs –
tenliebe, welche ihr den Rechten, den Nationalisten,
sowie allen, die euch sonst noch von der Politik ein –
geblasen, vorenthaltet, und lasset diese eurer ganz
eigenen Flüchtlingsfamilie zukommen. Ob Kardinal
Marx, ob Bedford-Strohm oder Käßmann, ob Göring –
Eckardt oder der Landesbischof der Nordkirche, Ger –
hard Ulrich, ob Bischöfin Kirsten Fehrs und Erzbischof
Stephan Burger, gebt ihr doch erst einmal euer letztes
Hemd, anstatt dieses immer nur von den Gläubigen zu
fordern !
Anstatt der großen Politik das Wort zu reden, solltet
ihr selbst erst einmal die zehn Gebote achten und dass
vorleben, was ihr öffentlicht anderen predigt !
Ihr redet von Vertrauen zu Gott, aber euch selbst kann
man nicht mehr trauen !
Ihr redet von christlicher Nächstenliebe und enthaltet
dieselbe denen vor, die Euch und der Obrigkeit nicht
genehm.
Ihr redet jetzt den Politikern das Wort von geistigen
Brandstiftern und schaut doch weg, wenn die eigenen
Kirchen brennen und geschändet.
Ihr prangert an, wie die Käßmann, Weihnachten als
reinen Konsum und dass die Menschen nicht wüssten
um die wahre Bedeutung von Weihnachten. Dabei ist
doch für Euch selbst Weihnachten, nur noch ein Zeit –
punkt, um ungehemmt politische Losungen und Latrinen –
parolen aus den Machtzentren weiterzugeben ! Da zieht
wohl jeder Gläubige Weihnachten als Familienfest vor !
Ihr Hohepriester der politischen Kirche seit wie der
Grinch, der Weihnachten zerstören will. Ihr seid die
Renntiere, die sich vor jedem politischen Karren
spannen lassen. Nur in Einem habt ihr recht : All
dass hat mit der wahren Bedeutung von Weihnachten
nicht das Geringste zu tun !