Wo Kampf gegen Rechts nun Kampf gegen Corona ist

Während das Corona-Virus bereits in Europa zu
wüten begann, verschlief man im Bundestag glatt
das Thema. Statt dessen war die Merkel-Regier –
ung schwer damit beschäftigt, das Einzige zu tun,
was sie noch einigermaßen beherrscht, nämlich
die Gesetze gegen Rechte zu verschärfen und wei –
tere Migranten zu ordern.
Um so mehr wurde dann die Merkel-Regierung
vom Ausbruch des Virus in Deutschland vollkom –
men überrascht. Man erkennt es an den ersten
Reden der Führung, wie etwa die Rede des Bun –
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier, die so
klangen als habe man einfach das Wort Rechte
durch Virus ersetzt. So wurden dieselben Schlag –
wörter verwendet, wie man sie aus dem Kampf
gegen Rechts bislang gewohnt.
Nach den ersten Corona-Fällen in Deutschland
geriet die Merkel-Regierung vollkommen in Pa –
nik. Der linkische Versuch die Erkrankten aus
der Gesellschaft zu isolieren, wie man es bislang
mit Rechten versucht, spricht da Bände. So wur –
den alle Großveranstaltungen verboten und die
Schulen geschlossen. Unterstützt werden einzig
die großen Unternehmen, das einfache Volk da –
gegen wird, wie unter Merkel üblich vollkommen
im Stich gelassen. Man rät den Familien ihre Kin –
der ja nicht zu den Großeltern zu geben. Eltern,
die nun ihre Kinder selbst beaufsichtigen, müssen
unbezahlten Urlaub nehmen und sind für diese
Zeit finanziell auf sich alleine gestellt! Ebenso
wird der Mittelstand und kleinere Selbststän –
dige vollständig im Stich gelassen. Was kann
man auch von der Merkel-Regierung anderes
erwarten?
Das Misstrauen des Volkes gegen die Regierung
wächst, und findet gegenwärtig seinen Ausdruck
in den vielen Hamsterkäufen. Selbst Friday for
Future spielt plötzlich keinerlei Rolle mehr: Die
Fleischtheken im Discounter sind leergefegt!
Warum man allem voran Toilettenpapier hortet,
als möchte man wenigstens einmal etwas kaufen,
das ansich volllkommen für den Arsch, ist so nun
nicht zu begreifen. Nudeln und Mehl, und seltsa –
merweise nicht lange haltbares Obst, auch Kartof –
feln, sind in vielen Märkten ausverkauft.
Die Journaille, welche schon lange unfähig dazu
vor Ort zu recherchieren, gibt nun Durchhalte –
parolen in Homeoffice heraus.
Angesichts fallender DAX-Werte, sich allmählich
leerender Discounter und Steuerausfälle, weil im –
mer Menschen zu Hause bleiben, und der sich wei –
terhin ausbreitenden Corona-Epidemie, befällt die
Merkel-Regierung langsam die Panik. Besonders
groß ist die Furcht, dass jemand einen Zusammen –
hang zwischen den von der Merkel-Regierung pro –
pagierten offenen Grenzen und der raschen Aus –
breitung des Corona-Virus herstellen könne.
Die in aller Eile verbreiteten Latrinen-Durchhalte –
parolen enthalten immer noch dieselben Schlagwör –
ter, wie man sie bislang im Kampf gegen Rechts ge –
brauchte. Wegen des in aller Eile verhängten Haus –
arresten, kann man noch nicht einmal seine Links –
extremisten als ,,Zivilgesellschaft„ dagegen auf –
marschieren lassen. Ein Antanzen gegen das Virus
gibt es eben sowenig wie ein Konzert von linksextre –
mistischen Bands dagegen. Ja, man kann die Masse
Volk noch nicht einmal mit Fußball ablenken. Das
macht die Panik erst komplett!
Die gleichgeschaltete Presse sekundiert den ratlo –
sen Politikern. So wie man 2015 propagandistisch
am laufenden Band Flüchtlinge als ehrliche Finder
verlorener Geldbörsen präsentiert, so werden uns
nun Jugendliche vorgeführt, die sich bereit erklä –
ren, für ältere Leute einkaufen zu gehen. Die Ge –
schichten von deren überall diesbezüglich ange –
brachten Zettel mehren sich in den Medien. Wie
die zu Hausarrest verdammten Rentner draussen
an Laternenpfählen angebrachte Angebote von der –
lei Jugendlichen lesen sollen, hinterfragt ohnehin
niemand. Class Relotius hätte seine Freude gehabt
an derlei Geschichten!
Der Irrsinn der Regierung einen Virus mit genau
denselben Mitteln bekämpfen zu wollen wie die
Rechten, – anderes haben die nie gelernt, nimmt
immer groteskere Züge an. Ein Wunder scheint
es nur zu sein, dass man noch nicht die Schuld
an der Ausbreitung des Virus der AfD gibt.
Wie im Kampf gegen Rechts, so soll nun die Re –
gierung, nach Meinung der Merkel-Satrapen här –
ter gegen die Verbreitung von Fake News vorge –
hen. Das würde in der Realität bedeuten, dass
Blogger in Zukunft über ein größeres medizin –
isches Wissen verfügen müßten als die Wissen –
schaftler, die gerade an der Bekämpfung des Vi –
rus arbeiten! Wie üblich in der Merkel-Regier –
ung, wird ein Einzelfall, – in diesem Fall, – der
mit der Wirkung von Ibuprofen auf das Virus -,
medial aufgebauscht und dann propagandist –
isch ausgeschlachtet. Auch das kennt man vom
,,Kampf gegen Rechts„ schon zur Genüge. Am
Ende sind es dann die Politiker und die Medien
selbst, welche auf diese Art und Weise Panik in
der Bevölkerung schüren!
Wenn ein Boris Pistorius nun medienwirksam
fordert: ,, schnellstmöglich das Gesetz über Ord –
nungswidrigkeiten beziehungsweise das Strafge –
setzbuch anzupassen„, werden weitaus mehr
Menschen denken, dass die Regierung etwas zu
verbergen habe als auf eine Fake news herein fal –
len! Denn genauso ist es doch im ,,Kampf gegen
Rechts„, dass man mit der Verschärfung der Ge –
setze einzig den politischen Gegner, in dem Fall
die Rechten, mundtot machen und sie von den
sozialen Netzwerken abzuschneiden. Wenn nun
ein Pistorius fordert: ,, Es muss verboten werden,
öffentlich unwahre Behauptungen die Versorg –
ungslage der Bevölkerung, die medizinische Ver –
sorgung oder Ursache, Ansteckungswege, Diag –
nose und Therapie von Covid-19 zu verbreiten„,
wer entscheidet dann, was eine Fake news ist?
Soll etwa, wie im Kampf gegen Rechts, Linke und
sogar Linksextremisten, nun solch medizinisches
Wissen besitzen, dass sie beurteilen können, was
die Wahrheit ist und was eine Fake news?
Viel anders ergeht es da auch den wissenschaft –
lichen Journalisten, die selbst nie am Corona-
Virus geforscht haben auch nicht!
Trotzdem wird in den Medien nun der Eindruck
verbreitet als ob man hier alles ganz genau wisse.
So verkündet die ,,Süddeutsche„: ,, Was ist eine
verlässliche Quelle? Am sichersten ist es, sich in
Sachen Corona an offizielle Stellen und an seriöse
Medien zu halten … Genauso wie Tageszeitungen,
die nach den anerkannten Standards des Deut –
schen Pressekodex arbeiten. Ebenfalls hilfreich
sind der Online-Faktenfinder der Tagesschau …„
Auch der ,,SPIEGEL„ biedert sich offen an:
,, Bekommen Sie solche oder ähnliche Corona –
Nachrichten über WhatsApp, Telegram oder
Facebook-Gruppen? Werden Sie von Freunden
oder Verwandten auf Artikel über das Corona –
virus hingewiesen, deren Quelle und Wahrheits –
gehalt sie nicht einschätzen können? Schreiben
Sie uns eine E-Mail an netzwelt@spiegel.de
mit dem Betreff „Corona Faktencheck“ – wir
überprüfen solche Fälle und veröffentlichen
das Ergebnis auf spiegel.de „. Kennen wir
nicht derlei ,,Faktenchecker„ irgendwo her ?
Genau, wieder vom ,,Kampf gegen Rechts„!
Was zu beweisen war!
Nicht umsonst rät man uns in der ,,ZEIT„ so –
gar: ,,Verlassen Sie sich im Netz und im Um –
gang mit Medien nicht auf den „gesunden Men –
schenverstand„ !
Und arbeiteten Journalisten wie Class Relotius
nach diesen ,, anerkannten Standards des Deut –
schen Pressekodex„ ? Ganz gewiss aber hat sich
diese Journaille nicht mit einer offenen und ehr –
lichen Berichterstattung, im Volke den Namen
einer ,,Lücken-Presse„ oder ,,Lügen-Presse„
verdient. Und genau hierin scheint auch der
wahre Grund zu liegen, warum die Menschen
lieber den News in den Sozialen Netzwerken
vertrauen: Das ist bei Corona auch nicht viel
anders als im ,,Kampf gegen Rechts„!

Wenn Boris Pistorius Geschäfte nicht mehr laufen

Niedersachsens Ministerpräsident Boris Pistorius,
natürlich ein SPD-Mann, hat aus den jüngsten An –
schlägen nichts gelernt. Darum lehnt er auch kate –
gorisch eine Verschärfung des Asylrechts und eine
rigidere Abschiebungspolitik ab. Die Sicherheit der
deutschen Bevölkerung ist ihm dabei egal, denn das
Geschäft geht vor. Ja das Geschäft, denn der Sozial –
demokrat macht keine Politik sondern Geschäfte !
Vor allen Dingen mit der Asylantenlobby. ´´ Jeder,
der das Geschäft kennt, weiß, dass man das Asyl –
recht eben nicht beliebig auslegen kann „ sagte
Boris Pistorius nämlich. Natürlich versteht der
Mann als Sozi nicht viel vom Geschäft, ansonsten
wüsste er, dass man beim Asylrecht schon einiges
machen kann, andere europäische Staaten sind
da bedeutend weiter, auch Australien und Kanada.
Nur muß man dafür eben nicht vollkommen ge –
schäftsunfähig sein, so wie der Herr Ministerpräsi –
dent. Oder ist der am Ende gar kein Ministerpräsi –
dent, sondern nur ein Geschäftsführer ? Oder ist
man in Niedersachsen gar einem üblen Geschäfte –
macher aufgesessen ?