Die Berichterstattung der Medien über die grüne Kanz –
lerkandidatin hat schon etwas von den Ratten, die das
sinkende Schiff verlassen.
Müsste es im grünen Feminismuswahn nicht Kanzlerin –
kandidatin heißen? Dann wäre Robert Habeck wohl die
neue Kanzler***inkandidat***in. Aber Spaß beiseite.
Selbst in der „taz“ wird Annalena Baerbock schon abge –
schrieben, und dass, obwohl man in der „taz“ zum Ver –
lust des aller letzten Lesers die Stellung mit stark ten –
denziöser Berichterstattung hält. Wenn also selbst in
der „taz“ eingesehen wird, dass mit der Baerbock kaum
etwas zu gewinnen ist, dann dürfte die Sache wirklich
ernst stehen. Silke Mertins von der „taz“ hat mit dem
Ruf „Es ist vorbei, Baerbock“ die stark sinkende Grü –
nen-Titanic verlassen und sich in eines der wenigen
Rettungsboote linksversifften Journalismus begeben.
Ob es allerdings wirklich etwas gebracht hätte, wenn
man auf der sinkenden Titanic noch in aller letzter
Minute den Kapitän ausgetauscht, darf stark bezwei –
felt werden. Bei einem im Sinken begriffenen Schiff
bringt es recht wenig, noch das Steuer herumreißen
zu wollen.
Dazu hat die gesamte Besatzung des grünen Narren –
schiffs sich seine Kapitänin selbst gewählt und noch
lautstark dazu aufgefordert mit vollem Schub den
schon gut sichtbaren Eisberg anzusteuern. Daher
bringt es wenig nur die Kapitänin auszutauschen.
Man müsste praktisch die gesamte Mannschaft
über Bord schmeißen müssen, und dies, bevor
man sichtbaren Auges mit Volldampf auf den
Untergang zugesteuert.
Die aller meisten Wähler in Deutschland wählen
ohnehin nicht die Grünen. So ist eine demokrat –
ische Mehrheit der Annalena für ihre „Arbeit“
zutiefst dankbar. Man ist ihr dafür sogar zutiefst
dankbar, dass der grüne Seelenverkäufer nicht
direkt das Kanzleramt ansteuern kann. Schon,
weil das grüne Wrack dem deutschen Steuer –
zahler Milliarden gekostet hätte.
Der Seelenverkäufer der grünen Verbotspartei
mit seinen Revolutionswächtern an Bord wird
den sicheren Hafen Deutschland wohl nicht er –
reichen. Und das Schönste daran ist, dass nie –
mand dieses Wrack torpedieren musste, son –
dern es ward gebaerbockt zum Sinken gebracht.
Besser als Annalena als Kapitänin hätte es auch
der Kapitän der „Costa Concordia“ nicht hinbe –
kommen!
Allerdings wäre es unfair nur der Kapitänin die
Schuld am Sinken zu geben, da sich die gesamte
Mannschaft an Bord als unnützer Ballast erwie –
sen. Natürlich will die Besatzung des grünen Nar –
renschiffs dies nicht wahrhaben, und so rettet
man auf dem sinkenden Grünen-Kahn schnell
noch „Geflüchtete“ im Mittelmeer aus „Seenot“,
welche durch ihre bloße Masse den sicheren
Untergang nur noch beschleunigen.
Leichtmatrose Jürgen Trittin verflucht das mit
linken Journalisten randvolle letzte Rettungs –
boot, dass möglichst weit weg sein will, wenn
der Kahn endgültig absäuft. Eifrig legt sich hier
Silke Mertins von der „taz“ in die Riemen.
Auf der grünen Titanic bricht vollends die Panik
aus: Die grünen Revolutionswächter, ansonsten
für die Einhaltung der Verbots-Scharia zuständig,
durchforsten alle Decks auf der letztendlich doch
ergebnislosen Suche nach rechten Saboteuren.
Claudia Roth versucht die Masse zu damit zu be –
ruhigen, dass es nur ein vorübergehendes Tief sei
und Katrin Göring-Eckardt, findet in den letzten
Stunden des Untergangs tatsächlich zu Gott.
Katharina Beck und Katja Husen rufen bei dem
Kampf um das letzte Rettungsfloss vergebens
„Feministinnen zuerst“. Boris Palmer, um Hilfe
gebeten, ruft nur trotzig aus „Ich mach doch nicht
für euch den N….“. Zu diesem Zeitpunkt ragt die
grüne Titanic nur noch zu weniger als 10 Prozent
aus dem Wasser!
Über wahren Rassismus und Faschisten
Der Ökofaschist Boris Palmer, grüner Oberbürger –
meister von Tübingen, hat mit seinen unverblümten
Äußerungen öffentlich bekannt gemacht, wofür in
Deutschland Links – und Ökofaschisten einstehen.
Warum alte weiße Europäer retten, wenn es um
,, armutsbedrohte Kinder vor allem in Entwick –
lungsländer „ geht, deren Rettung für den Öko –
faschisten Palmer an erster Stelle steht. Weiße,
noch dazu alte Menschen sind für Palmer minder –
wertiges Leben, im Gegensatz zu schwarzafrikan –
ischen und arabischen Kinder! So könnte man die
grüne Logik durchaus umschreiben.
Dabei ist der rassistische Wahn von Links – und
Ökofaschisten, die im Kampf gegen die weiße
Rasse ausufern, nicht neu. Man muß die Äußer –
ung ihrer Politiker und NGO-Vertreter nur ein –
mal im Kontex setzen. Etwa die Äußerung, dass
vielen ihrer Vertretern Deutschland noch nicht
schwarz genug sei. Natürlich ist das rassistisch,
denn man bedenke umgekehrt, was wäre, wenn
man behaupten täte : Afrika ist nicht weiß genug
und dass den Schwarzen unbeding kulturelle Viel –
falt, also Weiße, dringend Not tue. Was gebe das
wohl für einen Aufschrei in den Medien!
Auffallend für Links – und Ökofaschisten in die –
sem Land ist es auch, sich immer in der Rolle des
Opfers zu sehen. Passend dazu, erhielt Boris Pal –
mer, sogleich nach seinen Äußerungen Morddroh –
ungen.
Altbekannt dürfte es auch sein, dass sich hier in
Deutschland, so wie sich die aller schlimmsten
Rassisten stets in den Reihen der vermeintlichen
Rassismusbekämpfer finden lassen, auch die ge –
fährlichsten Faschisten stets nahe der Antifa be –
finden. Nicht umsonst haben die vorgeblichen
Nazi – und Rassismusbekämpfer sich den Kampf
gegen die angebliche ,,Vorherrschaft des weißen
Mannes „auf die Fahnen geschrieben. Insofern
ist Boris Palmer ein echtes Kind seiner Zeit!
Als Boris Palmer auf einem Besenstiel zum Blocksberg geflogen oder die moderne Hexenjagd zu Tübingen
In Tübingen inszenieren Sozis, Grüne und Linke
gegen den Bürgermeister Boris Palmer eine Art
stalinistischen Schauprozess. Immerhin hatte
der Grüne Politiker immer wieder offen ausge –
sprochen, was nach Grünen, linken und Sozi –
Revolutionswächter nicht sein darf. Nun soll
der Bürgermeister widerrufen.
Was an CDU und FDP im Stadtrat sitzt, stimmte
mehr aus Gewohnheit gegen die Resultion der
Schauprozessinszenierer.
Wie die Hexenverbrenner aus dem Hexenham –
mer so trugen auch die linken, grünen und Sozi –
Ankläger aus ihrer Gutmenschenbibel, die üb –
lichen Anklagepunkte, wie Fremdenfeindlich –
keit, Pauschalisierung, Spaltung, Generalver –
dacht und Diskriminierung vor. All dessen
habe sich Palmer schuldig gemacht. Dieser
soll nun widerrufen, wie einst Galileo Galilei;
daß sich die Erde um die Sonne drehe, er muß
seine Äußerungen zurücknehmen und sich ent –
schuldigen.
Am Besten gleich bei den kriminellen Elemente,
die er beim Namen genannt und die es nach An –
sicht der roten, grünen und linken Stadtvertreter
nicht gäbe, weil diese ja im Stadtrat eine ´´ erfolg –
reiche Arbeit bei der Integration Geflüchteter bei
adäquater dezentraler Unterbringung und einer
guten Sozialbetreuung „ geleistet, daß es eigent –
lich gar keine Kriminelle mit ´´anderer Hautfarbe„
in Tübingen geben dürfte. Das es diese gibt, soll
der Bürgermeister ja widerrufen, weil ´´ dieses
große Engagement sowohl der Stadtverwaltung
als auch vieler Ehrenamtlicher in unserer Stadt
nicht konterkariert werden darf durch Einlass –
ung des Oberbürgermeisters „.
Wie schon im Hexenhammer die absurdesten
Geschichten den Frauen also den Hexen ange –
lastet, so lasten auch die modernen Hexenjäger
zu Tübingen alles dem Oberbürgermeister an.
Wenn der halt offen über Straftaten, begangen
von den Kriminellen mit Migrationshintergrund
spricht, wird daraus ´´Fremdenfeindlichkeit „.
Nie und nimmer hätte Palmer also von der Haut –
farbe und dem Verhalten eines Kriminellen Rad –
fahrers auf dessen Asylstatus schliessen dürfen.
Dafür gehört er mit der Rassismuskeule hochnot –
peinlich befragt und ihm die Daumenschrauben
angelegt!
Ob sich die modernen Hexenprozessankläger
durchsetzen oder Palmer im Amt bleibt, daß
werden die nächsten Tage zeigen. Sichtlich
werden in Tübingen noch Denunzianten ge –
sucht, die Palmer auf einem Besenstil zum
Blocksberg haben fliegen sehen wollen. Die
rote Hilde, Hilde Benjamin, hätte an dieser
Resolution bestimmt ihre wahre Freude ge –
habt!