Die Regierung der Bunten Republik befindet
sich natürlich nicht im Krieg mit Russland!
Es wurde natürlich nicht seine Verteidigungs-
ministerin in ein Land schicken, dass noch
nicht einmal dem selben Verteidigungsbünd-
nis angehört und sich im Krieg mit Russland
befindet.
Wir müssen also annehmen, dass Christine
Lambrecht nur in Kiew gewesen, um sich
dort zu erkundigen, was ein Hubschrauber-
flug für sie und ihren Sohn dort wohl kosten
würde!
Natürlich spioniert der BND auch nicht für
eine fremde Macht russische Stellungen aus.
Die Hauptaufgabe des BND ist ja bekanntlich
der „Kampf gegen Rechts“! Und wenn man in-
mitten dieses unerbittlichen Kampfes gegen
Rechts nach dem Verbleib der faschistischen
Asow-Brigade aufklärt und dabei rein zufällig
über Satelitenaufnahmen russischer Stellun-
gen stolpert, dann darf man diese Informa-
tion natürlich mit den Ukrainern teilen.
Die Regierung aus Deutschland liefert auch
Waffen in die Ukraine. Übrigens haben genau
solche Waffenlieferungen einst die USA gleich
zwei Mal mit in einen Weltkrieg verwickelt.
Das hat der gute Onkel Steinmeier wohl ver-
gessen in seine „Erinnerungskultur“ mit auf-
zunehmen, und deshalb hat man es im Bundes-
tag glatt vergessen.
Wir bilden auch ukrainische Soldaten aus. Ist
in Bundespräsident Steinmeiers Erinnerungs-
kultur etwa verloren gegangen, in wie viele mi –
litärische Konflikte die USA alleine dadurch
verwickelt, die immer mit dem Entsenden von
Ausbildern begonnen? Von den lateinameri-
kanischen Banenrepubliken bis Vietnam!
Überhaupt bedarf die Erinnerungskultur drin-
gend einer Überarbeitung. Die heute „Slava
Ukraini“ rufen und die Einbindung der Uk-
raine in ihre Bündnisse fordern, deren Vor-
fahren schrien einst „Sieg heil“ und wollten
so Gebiete heim ins Reich holen. Das direkte
Ergebnis davon ist, dass heute die Benes-De-
krete EU-Recht sind!
Was nützt einem also eine Erinnerungskultur
deren Hauptbestandteil es ist alles zu verges-
sen?
1942 wurde noch in Stalingrad für die angeb –
liche Verteidigung des Landes gefroren. 2022
friert man lieber für die Verteidigung eines
fremden Landes in Deutschland! Wie schön,
dass wir uns nicht wieder in einem Krieg mit
Russland befinden. Obwohl immer weniger
deutsche Bürger noch zwischen dem jetzigen
Zustand und einem Kriegszustand zu unter-
scheiden vermögen. Ihre Energieversorgung
ist am Boden, ihre Pipelines gesprengt und
Kriegssteuern entfachen die Inflation. Wie
soll da noch einer wissen, dass man sich nicht
bereits in einem Krieg wähnt?
1939 wußte es der Deutsche noch besser, was
Krieg ist und derselbe bedeutet. Naja, vielleicht
hat es damals der Führer nur besser erklärt als
dass, was heute in Bundestag und Kanzleramt
sitzt!
Andererseits hatte man auch beim Gegner, näm-
lich in Russland, die Regierung sich sehr schwer
damit getan, ihrem Volk zu erklären, dass man
sich in einem Krieg befindet. Erst die massiven
Verluste führten zu einem Eingestehen. Welche
Verluste also muss das deutsche Volk noch hin-
nehmen, neben Frieren, Einsparen, Dauerkrise
und Inflation, bis es sich auch die Regierung
aus Deutschland endlich eingesteht?
Schindlers Liste in Berlin nicht mehr gefragt
Sichtlich kam ´´ Schindlers Liste „ in Berlin nicht mehr an.
Im BND will man lieber parteipolitische Pfründesicherung
als Fachwissen fördern. Also mußte Gerhard Schindler
gehen, damit man den BND mit parteitreuen Mitgliedern
besetzen kann.
Schon spricht man von einer Umstruktuierung des BND.
Wie das aussieht, zeigt das Heiko Maas-geschneiderte
Justizministerium. Auf dem linken Auge total blind, um
sodann diesen Einäugiger unter Blinden als Instrument in
dem allseits propagierten Kampf gegen Rechts einbinden.
Mehr als die Nazikeule hat man ohnehin nicht mehr und
in Sachsen ist man gerade schwer damit beschäftigt aus
ein paar Chinaböllern sich einen neuen NSU zusammen –
zubasteln. Da passt der Opposition im Lande natürlich
ein dementsprechender Umbau des BND nur zu gut in
den Kram. Erwartungsgemäß sind Linke und Grüne seit
langem die heftigsten Kritiker und wünschen sich einen
BND der Rechts jeden Floh husten, aber Linksextremis –
mus, Islamiesierung und organisierte Kriminalität völlig
ausblendet, so wie es ein Heiko Maas in der Justiz schon
vorgemacht. Mit dem Bauernopfer Gerhard Schindler,
hat man nun endlich den Fuß in der Tür ! Und das der
Neue, Bruno Kahl, aus dem Finanzsektor stammt, läßt
in dieser Hinsicht Einiges befürchten.