Claudia Roth will wieder Vizepräsidentin des Bundestags werden

In der Blumenkübel-Demokratie in Deutschland
glauben doch tatsächlich die meisten Politiker,
dass es Demokratie sei, wenn man das eigene
Volk belügt.
Nur so ist es zu verstehen, dass eine Claudia
Roth, im Bundestag Vizepräsidentin werden
konnte. Roth, die vorneweg bei ´´ Deutschland
verrecke „-Demos lief, sich als Menschenrechts –
beauftragte ihrer Partei und als Frau, in der Paolo
Pinkel-Äffäre, schützend vor einen vollgekoksten
osteuropäischen Zwangsprostituiertenvergewal –
tiger gestellt. Die Frau, die gut ein Jahrzehnt lang
in ihrer Partei eng mit Pädophilen zusammen –
gearbeitet ! Einer Partei angehört, welche 1989
gegen Mauerflüchtlinge aus der DDR auf die in –
famste Art und Weise gehetzt sowie auf den
Straße in Berlin demonstrierte!
Wenn also solch eine Frau von ´´ Demokratie
spricht, da läuft es einem schon kalt über den
Rücken !
Claudia Roth erklärte jüngst ´´ Das Parlament
ist kein Jagdrevier, in dem Menschen entsorgt
werden, sondern achtsame und respektvolle
Herzkammer unserer Demokratie.“ Damit
meint sie jenen Bundestag, in welchem im
Jahre 2000 die Abgeordneten beschlossen
und es am Haackischen Erdtrog feierlich be –
schworen, fortan nicht mehr dem deutschen
Volk zu dienen !
Claudia Roth möchte in eben diesem Bun –
destag, allzu gerne wieder Vizepräsidentin
werden. ´´ Sie wolle in dem Amt der starken,
lebendigen Demokratie Gesicht und Wort
geben „ erklärte die Roth frech. Sichlich
versteht Claudia Roth unter Demokratie
etwas völlig anderes als die Herrschaft des
Volkes. Demokratie ist eben mehr als der
Wille ´´ ein paar AfD-Abgeordnete zur
Ordnung zu rufen „!
Wer aber die Demokratie in die Hände von
solchen ´´ Volksvertretern „ legt, muß sich
um die Feinde der Demokratie keine Sorgen
machen. Die hat er nämlich schon gewählt!

Schämt euch, elende Journaille !

Eine einer Art kollektiver Realitätsverweigerung scheint
die gesamte bundesdeutsche Journaille sich nunmehr
vollkommen dem Wahne hinzugeben. Objektiv sachlich
ging es in den Redaktionen ja noch nie zu, jetzt aber
erreichte man den absoluten Höhepunkt, – oder sollte
man besser Tiefpunkt sagen ? – in der tendenziösen
Berichterstattung.
Dieses gezielte Kampagne, in der sämtliche Medienhuren
und Zeilenstricher sich über einen höheren Polizeibeamten
ereifern, nur weil dieser zu friedlichen Demonstranten höf –
lich gewesen ! Nun aber stellt die vereinte Journaille diesen
Polizisten auf eine Stufe mit dem weißen US-Cop der einen
Schwarzen ohne Vorwarnung erschossen oder Schlimmeres.
Die Presstituierten kennen weder Maß noch Erbarmen !
Aus sämtlichen Rohren wird gekläfft, gebellt und Waden
gebissen als ob die Freundlichkeit eines Polizisten die
gesamte Demokratie in Gefahr gebracht.
Ein wahres Armutszeugnis für die deutschen Blumenkübel –
Demokraten und ihre Presstituierten ! Wer immer in diesem
Land von der Blumenkübel-Demokratie nicht gehalten, wird
sich nach Dresden voll bestätigt fühlen ! Und wer immer bis –
lang die Schmierblätter des Schweinejournalismus nicht an –
gerührt wird nun deren Ausgaben um so mehr meiden.
Schämt euch, elende Journaille !

Scheintod Blog Reloaded: 15 Jahre Verschwörung gegen das eigene Volk

15. Jahrestag Politikerverschwörung gegen
das eigene Volk
12-08-2015

15 Jahre ist es nun her, seit eine Bande der damals im
Deutschen Bundestag sitzenden Politiker, unter dem
Bundeskanzler Gerhard Schröder, sich ihren Pflicht
gegenüber dem deutschen Volk zu entledigen gedachten.
Sie planten dieses Vorhaben mit einem Aufstand durch –
zuführen. Als üblicher Vorwand sollte ihnen gelten, das
die Deutschen doch alle Nazis seien.
Die CDU war zu diesem Zeitpunkt schwer angeschlagen durch
die Parteispendenaffäre unter Helmut Kohl und ein Wolfgang
Schäuble war gerade darüber gestürzt. Im Frühjahr 2000
wurde dann Angela Merkel deren Parteivorsitzende. So
waren die Christdemokraten gezwungen die Füße still zu
halten. Also genau der richtige Moment um zuzuschlagen.
Und es ging hier ganz gewiss nicht darum, um von dem
2000 aufgekommenen BSE-Skandal ablenken zu wollen !
Zunächst loteten die Verschwörer es im Bundestag aus,
wie groß dort die Bereitschaft unter den anderen Politikern
sei, mit zu ziehen. So wie Freimaurer überall ihre geheimen
Zeichen hinterlassen, an denen man sich erkennt, schufen
die Verschwörer ein solches Zeichen direkt im deutschen
Reichstaggebäude. So engagierten sie den vaterlandslosen
Gesellen Hans Haacke, der trotz amerikanischem Studiums
mittels Fulbright-Stipendiums ein eher mittelmäßig begabter
Künstler, dort in einem Lichthof sein Werk ´´ Die Bevölkerung „
zu errichten. Die ´´ Bevölkerung „ daher, weil man eben nicht
mehr dem deutschen Volke, sondern vielmehr nur noch einer
Bevölkerung, mit zumeist Migrationshintergrund, dienstwillig
sein wolle. Haacke kassierte damals 200.000 D-Mark für sein
aus einem Blumenkübel bestehendes ´´ Kunstwerk „, für das
natürlich der deutschen Steuerzahler aufzukommen hatte.
Nun hatten also die Verschwörer deutlich für alle sichtbar
ein Zeichen gesetzt ! Mit 260 zu 258 Stimmen wurde ein
Antrag der Bundestagsabgeordneten gegen die Erricht –
ung dieses ´´ Kunstwerkes „ abgelehnt. Somit wussten
also die Verschwörer die Mehrheit des Bundestages hin –
ter sich und konnten offen zum Aufstand übergehen.
In der angeschlossenen Presse begann denn nun auch,
um sozusagen den Aufstand einzuleiten, eine zielgerich –
tete Kampagne gegen vermeintliche Neonazis. Plötzlich
wurde aller Orts vor der braunen Gefahr gewarnt und
einer Zunahme rechter Gewalt. Einen ersten unrühm –
lichen Höhepunkt machte der in Deutschland lebende
israelische Schriftsteller und bekennende Homosexuelle
Gad Beck ( *1923 -†2012 ), welcher in der TAZ vom 2.
Februar 2000 allen Ernstes dazu aufrief nunmehr rechte
Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich als Israeli wüßte Mittel,
um solche Nazi-Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich
noch jünger wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche Demonstranten
schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut, von
einem Juden vor dem Brandenburger Tor vergossen. Das
wäre apart „.
Alles was man nun noch brauchte, zum ´´ deutschen Blut –
vergießen „ war ein Motiv, eben einen Grund um alle nach –
folgenden Taten hinlänglich rechtfertigen zu können. Dazu
kam ihnen der Anschlag auf die Düsseldorfer Synagoge
wie gerufen. Nach dem Brandanschlag auf die Synagoge,
am 3. Oktober 2000, nun hatte man endlich ein Tatmotiv,
um gegen die vermeintlichen deutschen Rechtsradikalen
zu Felde zu ziehen und diese Gelegenheit ließ man sich
nicht entgehen. Sogleich rief also nun der Bundeskanzler
Gerhard Schröder eben jenen ´´ Aufstand der Anständigen „
aus. Allerdings wurden die Verschwörer nunmehr auch
von den Juden gehörig unter Druck gesetzt. So forderte
denn damals z.B.Michael Wolffsohn ( *1947 ), Professor
für Neuere Geschichte an der Bundeswehrhochschule in
München : ´´ Wenn Schröder nicht in der Lage ist, diese
Verbrecher zu bekämpfen, dann musser zurücktreten oder
einen anderen Innenminister ernennen. Ich frage mich,
warum sensible Orte nicht besser geschützt werden „.
Auch Michel Friedmann war mit in der ersten Reihe dabei
und verkündete am 14. November 2000 : ´´ Versöhnung ist
ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmorden –
den Staates kommt gar nicht anderes zu, als die schwere
historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generatio –
nenlang, für immer „. Damit war der Weg vorgegeben.
Immerhin liefen ja im Jahr 2000 gerade in den USA die
Entschädigungs-Klagen von Holocaustüberlebenden an, in
welcher die Regierung Schröder schließlich Milliarden
zahlte ! Die Katholische Kirche Deutschlands hatte von
1973 bis 2000 dafür schon 100 Millionen D-Mark gezahlt.
Die Evangelische Kirche erklärte im September 2000, dass
sich ´´ die evangelische Kirche zusammen mit der Diakonie
finanziell in Form einer Zustiftung in Höhe von 10 Mio.
DM an diesem Entschädigungsfonds „ beteilige.
Offensichtlich sollten diese Zahlungen beschleunigt
werden, fühlte man sich doch von dem im Jahre 2000
herausgekommenen Buch von Prof. Norman G. Finkelstein
´´ Die Holocaust-Industrie „ entlarvt, dessen Ver –
öffentlichung man in Deutschland vergeblich zu ver –
hindern versucht.

Sollte all dieses Geld ungestört fließen, brauchte man
also ein erneutes Aufkommen deutscher Neonazis in den
Medien um so mehr.
Immermehr glichen nunmehr Gerhard Schröder und die
anderen Verschwörer, jenem Zauberlehrling, der die Geis –
ter nicht mehr los wird, die er gerufen hat. Blieb ihnen nur
noch den Aufstand, welcher sich immer mehr zu verselb –
ständigen drohte, auch weiterhin auf das Ärgste zu be –
feuern.
Je mehr die Aufständischen, getrieben von den eigens
dafür in Auftrag gegeben Schlagzeilen, nunmehr blind
vor stießen, um so mehr gerieten sie in Hintertreffen.
Einen ersten harten Rückschlag, welcher sogleich dem
ganzen Rummel ein Ende zu setzen drohte, war nicht
nur das komplette Ausbleiben von Aktivitäten richtiger
deutscher Neonazis, sondern vor allem der Umstand,
das die Verantwortlichen für die Anschlag auf die Sy –
nagoge sich nunmehr als alles andere als deutsche
Nazis entpuppten. Denn ausgerechnet Migranten, –
für die man doch zukünftig Politik betreiben wollte –
also ausgerechnet aus dieser ´´ Bevölkerung „ ent –
stammten nämlich der Marokkaner Khalid Z. und der
Jordanier Belal T., welche den Anschlag auf die Sy –
nagoge verübt, weil sie ein ´´ Zeichen gegen die Ge –
walt im Nahen Osten „ setzen wollten. Da nützte es
wenig, n der Presse zu verkünden, das bei der
Hausdurchsuchung bei einem der beiden Araber ein
Hitler-Bild gefunden worden. Diese beiden Täter
nahm ihnen das Volk dann doch beim besten Willen
nicht als deutsche Neonazis ab !

Dabei hatte doch noch im Oktober 2000 der Verfass –
ungsschutz in einer herausgegebenen Studie es fest –
gestellt, dass der ´´Anstieg des Gewaltpotentials
innerhalb… der rechtsextremen Szene alarmierend
ist „ ( s. Bundesanstalt für Verfassungsschutz :
Rechtsextremismus in Deutschland, Köln 2000, S. 20
usw. ).
Zu Hauf auch schossen im Jahre 2000 nun plötzlich
Bücher auf den Mark, in dem die Autoren eben diese
Zunahme rechter Gewalt beschworen: Hier nur einige
Auszüge davon :
Mark Terkessidis – ´´ Asylhysterie und rechte Gewalt „
Hamburg 2000
Richard Stöss – ´´ Rechtsextremismus im vereinigten
Deutschland „ Berlin 2000
Hajo Funke / Lars Rensmann – ´´ Die Kinder der Einheit.
Die soziale Dynamik des Rechtsextremismus „ Berlin 2000
Heinz Lynen von Berg – ´´ Politische Mitte und Rechts –
extremismus. Diskurse im 12. Deutschen Bundestag ( 1900-
1994 ) „ Opladen 2000.
Peter Altvater / Maren Starner / Wilke Thomssen –
´´ Alltägliche Fremdenfeindlichkeit. Interpretationen
sozialer Deutungsmuster „ Münster 2000
Jens Mecklenburg – ´´ Braune Gefahr. DVU, NPD, REP,
Geschichte und Zukunft „ Berlin 2000

In blanker Panik, von seiner eigenen Kampagne förm –
lich überrollt, suchten die ´´ Aufständischen „ krampf –
haft ein neues Objekt für ihre Kampagne, um weiter
von ihren eigentlichen Zielen ablenken zu können.
Da fand man, sozusagen in allerletzter Minute, noch
ein passendes Objekt gefunden zu haben und das
noch dazu, überaus passend im Osten gelegen ! So
also schossen sich nun all die Verschwörer und Auf –
ständischen regelrecht auf die sächsische Kleinstadt
Sebnitz ein.
Denn in eben diesen Städchen Sebnitz behauptete damals
eine irakisch-deutsche Apothekerfamilie Abdulla dreist, das
der Unfalltod ihres 6-jährigen Sohnes Joseph, welcher im
Jahre 1997 bei einem Besuch im Schwimmbad an Herz –
versagen verstorben war, kein Unfall sondern sei Mord
gewesen. Und natürlich hätten deuschte rechtsradikale
Jugendliche eben dieses Kind im Schwimmbad ertränkt.
Das bot doch genau den Stoff, welchen den langsam die
Munition ausgehenden Medien so dringend gebraucht !
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht so recht an dem
Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und nun glaubte,
quasi im allerletzten Augenblick noch auf den bereits mit
Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufspringen zu müs –
sen, um bloß nicht den Anschluß zu verlieren, stürzt sich nun
mit ganzem Elan auf diesen Fall. Die BILD organisiert, ganz
im Übereifer des ständig Zuspätkommenden, eine in der Ge –
schichte der Bundesrepublik schier beispiellose Hetzkampagne
gegen die drei verdächtigten Jugendlichen aus Sebnitz und
die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf „ sei. Nun will
die BILD unbedingt Vorreiter sein : BILD Online berichtete am
19. November 200, das 50 Neonazis im Jahre 1997 einen klei –
nen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von Bild sogleich
als „ Spaßbad “ bezeichnet, gequält und ertränkt hätten, weil
er fremdländisch ausgesehen. Ja, die BILD-Zeitung überbot
sich nunmehr geradezu mit quasi erfundenen Detailberichten :
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend er –
tränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre
lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze
Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf
dem Betonboden „.
So gab nun die BILD also vor und andere Massenmedien, wie
´´ Süddeutsche Zeitung „, ´´ Berliner Morgenpost „ und „ TAZ „,
welche ja nun über kein Tatsachenmaterial verfügten, eben weil
es nur von der ´´ BILD „ erfunden, die recherierten nun nicht etwa
selbst genaustens vor Ort, sondern klinkten sich einfach, von der
´´ BILD „ unter dem Druck einer Bringschuld gesetzt, in diesen
Fall mit ein.
Am ersten Tag startetn die Leitmedien nun ihre in der deutschen
Geschichte einzigartige Hetzkampagne gegen eine deutsche Stadt,
am zweiten Tag klinken sich sodann bereits die verschwörerischen
und aufständischen Politiker mit ein als hätten dieselben nur auf ein
Signal gewartet und alles strömte nun nach Sebnitz in hellen Scharen,
um der Familie Kantelberg-Abdulla ihr Beileid zu bekunden, selbst der
Bundeskanzler Gerhard Schröder ließ es sich denn nicht nehmen, in
Berlin medienträchtig die Mutter des toten Jungen, Dr. Renate Kantel –
berg-Abdulla, zu empfangen. Schröder selbst hat wochenlang im Rah –
men der ´´ Kampf-gegen Rechts „-Kampagne der aufständischen Ver –
schwörer gehörig Öl ins Feuer gegossen und die Medien mobil gemacht,
´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffentlichen„( O-Ton Schröder-Köpf ),
um unbescholtene Bürger zu kriminalisieren ( Dieter Stein in´´ Junge
Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als nunmehr die ganze Wahrheit, unter ande –
rem mit von der Familie KantelbergAbdulla gekaufte Zeugen, ans Licht
kam, da verebbte der ganze Rummel allmählich. Aber niemand, weder
Presse, noch all die Politiker, also eben Jene, die sich da zuvor bei der
Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben, entschuldigen sich jemals
bei den eigentlichen Opfern, nämlich jenen drei Jugendlichen aus Sebnitz.
Vor allem die deutsche Apothekerfamilie Schneider, deren Tochter Uta
Schneider als Haupttäterin in den Medien als das ´´ Mädchen mit den
roten Schuhen „ verunglimpft worden, über die u. a. auch behauptet
wurde, Uta und ihre Freunde hätten den Jungen umgebracht, weil es
um Konkurrenzneid der Sebnitzer Apotheken und Ausländerhass ging,
die erhielten keine Entschuldigung. Die Uta Schneider war am Todes –
tag des Joseph Abdullas noch nicht einmal im Schwimmbad anwesend,
sondern bei ihrem Studium in Braunschweig gewesen ! Fassungslos
musste es die junge Frau lesen, was da in der Anklageschrift über sie
stand : ´´ . . . zuerst versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge.
Zu diesem Kiosk sollen sie den schreienden Jungen dann angeblich
gezerrt haben, wo sie ihm zusammen mit Uta Schneider etwas ein –
flößen. Josef taumelt. Einer der Männersoll ihn mit einem Elektro –
schocker traktieren. Dann, so der Haftbefehl weiter, schleifen die
Männer Josef quer durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen
ihn ins Wasser und springen mehrfach auf seinen Körper. „ Später
wird sie darüber sagen : ´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaub –
haft für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich konnte mich darin
überhaupt nicht wiederfinden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat. Und ich hab es nicht
realisiert, dass ich wegen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Und wirklich ganz in jenem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, so wurde das deutsche Mädchen gezwungen
unter einer Flut von falschen Anschuldigungen und üblen Ver –
leumdungen durch die Medien zu tanzen. Und die ´´ BILD „
hatte ihr diese roten Tanzschuhe übergestülpt !
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kindermörder. Also, das…
Unvorstellbar ist es für mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht weiß, was die
anderen Leute, jetzt außerhalb von Sebnitz, jetzt für eine Mein –
ung von mir haben „. Wie groß die Geschütze waren die gegen
die drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt u.a. das von
Dezember 2000 bis Januar 2001 vier Staatsanwälte und 30
Kriminalisten an dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das schließlich die Akten –
bände mehrere Regalmeter füllten. Sandro Richter, einer der
anderen beschuldigten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu. Dagegen ließ sich die Familie
Abdulla, der zwei Inmobilien in der Stadt gehörten und deren
Apotheke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren Wegzug
aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde unter Vermittlung von Bun –
despräsident Johannes Rau vereinbart, das die Stadt Sebnitz
mit staatlicher Finanzierung die Abdulla-Imobilien für 1,5 Mil –
lionen D-Mark kaufen soll. Die Famile Kantelberg-Abdulla
strich das Geld ein und zog aus Sebnitz fort. Seitdem hat
man von der Familie nie wieder etwas vernommen.
Dagegen entschädigte niemand die 3 jugendlichen Hauptopfer
oder entschuldigte sich bei ihnen. Warum ? Weil sie Deutsche
waren und somit nicht medienträchtig genug waren als Opfer ?
Während sich die Familie Kantelberg-Abdulla sich vor Beileids –
bekundungen kaum retten konnte und sich im Licht der Medien
sonnten, wurde die Familie Schneider erst verleundet und dann
einfach vergessen. Die eigentliche Auslöserin dieser Kampagne,
die ´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer erbärmlichen Spende
von 25.000 D-Mark für einen Sebnitzer Kinderspielplatz und einer
kostenlosen Reisewerbung für die Stadt Sebnitz frei. So also wer –
den nun in Deutschland wirklich ´´ Rechtsradikale „ gemacht !
Am 22. August 2001 besuchte Bundeskanzler Schröder die Stadt
Sebnitz und versuchte sich bei den Bürgern zu entschuldigen,
kam aber bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht an
mit seiner Rede. Man hatte es ihm in Sebnitz nicht verziehen,
dass er sich den Medienrummel zunutze machte, indem er, nach –
dem am 22. November die drei beschuldigten Sebnitzer Jugend –
liche unter falschen Anschuldigungen verhaftet worden und vier
Tage lang in Untersuchungshaft saßen, am 27. November 2000
die Frau Kantelberg-Abdulla in Berlin empfangen.
Schmählich kapitulierte also Gehard Schröder im August 2001
in der Stadt Sebnitz recht erbärmlich mit seiner Verschwörung,
dem ´´ Aufstand der Anständigen „. Mit den Ereignissen vom
9. September 2001 verlagerte sich der Blickpunkt von den
deutschen Neonazis dann plötzlich mehr hin zu den islamist –
ischen Terroristen. Die Verschwörer des Jahres 2000 konnten
infolge der Terroranschläge dem Volk diese Bevölkerung erst
einmal nicht mehr verkaufen. !
Ist es daher wirklich nur ein bloßer Zufall, das nun 15 Jahre
später, während man das Land mit Asylbewerbern regelrecht
überschwemmt, also mit einer solch neuen Bevölkerung, auch
erneut zu einem ´´ Aufstand der Anständigen „ auffordert?
Übrigens gab es vor 15 Jahren auch noch nicht so viele
soziale Netzwerke, in denen man sich über die wahren
Begebenheiten verbreiteter Nachrichten selbst ein Bild
machen kann. Von daher wäre ein zweites Sebnitz in dieser
Art und Weise nicht denkbar. Schon deshalb sind eben diese
sozialen Netzwerke den Massenmedien ein gewaltiger Dorn im
Auge. So ist es bestimmt alles andere als ein Zufall, das
nun eben gerade diese Massenmedien in jenen sozialen Netz –
werken so plötzlich eine drastische Zunahme rechten Gedan –
kengutes, Rassismus und Fremdenhass feststellen, um so die
Schließung ihnen missliebiger Seiten zu erzwingen.

Zur Erinnerung : 15 Jahre ´´ Aufstand der Anständigen „
07-08-2015

Alle paar Jahre wieder schreit es in der deutschen Politik
nach einem neuen ´´ Aufstand der Anständigen „, zuletzt
im Dezember 2014 der Ex-Bundeskanzler Schröder und
nunmehr die ARD-Moderatorin Anja Reschke.
Hat man es denn also wirklich schon wieder vergessen, wie
die deutschen ´´ Qualitätsmedien „ im Jahre 2001 in den
Schützengräben vor Sebnitz von ihren eigenen Lügen und
Hetze vollständig besiegt und der Bundeskanzler Schröder
am 21. August 2001 in der sächsischen Stadt Sebnitz mit
seinem Aufstand der Anständigen hatte überaus schmählich
kapitulieren müssen ?
Also erinnern wir die werten Herrschaften noch einmal daran,
was sich damals beim ersten ´´ Aufstand der Anständigen „
abgespielt :
Im Jahre 2000 propagierten Politiker, Gewerkschaften und
die deutsche Linke unter dem Motto ´´ Aufstand der Anstän –
digen „ einen wahren Medienfeldzug gegen die deutschen
Rechtsradikalen und Neonazis. Just zu diesem Zeitpunkt
begannen sodann, ganz wie auf Bestellung, in den Massen –
medien die Meldungen von einem vermeintlichem Anstieg
der Warnung vor einer ´´ braunen Gefahr „. Jedoch die
´´ Braune Armee Fraktion „ welche bereits ´´ in Bataillons –
stärke ihre Wehrsportmanöver durchführte„ ( Originalton :
Burkhard Schröder in ´´ Jungle World „ ) blieb aus. Und
so gingen nun zum Jahresende den aufständischen Demo –
kratiekämpfern plötzlich die Gegner aus und da taten dann
diese ´´ Anständigen „ einen letzten verhängnisvollen Schritt
und erfanden sie nun schlichtweg kurzerhand einfach eine
deutsche rechtsradikale Szene. Den Anfang zu diesem un –
rühmlichen Schauspiel machte denn der der in Deutschland
lebende israelische Schriftsteller und bekennende Homo –
sexuelle Gad Beck ( *1923 -†2012 ), welcher in der TAZ
vom 2.Februar 2000 allen Ernstes dazu aufrief rechte
Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich als Israeli wüßte Mittel,
um solche Nazi-Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich
noch jünger wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche Demonstranten
schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut, von
einem Juden vor dem Brandenburger Tor vergossen. Das
wäre apart „.
Alles was man nun noch brauchte, zum ´´ deutschen Blut –
vergießen „ war ein Motiv, eben einen Grund um alle nach –
folgenden Taten hinlänglich rechtfertigen zu können. Dazu
kam ihnen ein Anschlag auf eine Synagoge sehr gelegen.
Nach dem Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge,
am 3. Oktober 2000, nun hatte man endlich ein Tatmotiv,
um gegen die vermeintlichen deutschen Rechtsradikalen
zu Felde zu ziehen und diese Gelegenheit ließ man sich
nicht entgehen. Sogleich also rief Bundeskanzler Gerhard
Schröder eben jenen ´´ Aufstand der Anständigen „ aus.
Immerhin wurden die deutschen Politiker, nach dem An –
schlag auf die Düsseldorfer Synagoge, von jüdischer Seite
her, massiv unter Druck gesetzt. So forderte damals z.B.
Michael Wolffsohn, Professor für Neuere Geschichte an der
Bundeswehrhochschule in München :´´ Wenn Schröder nicht
in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen, dann muss
er zurücktreten oder einen anderen Innenminister ernennen.
Ich frage mich, warum sensible Orte nicht besser geschützt
werden „. Somit unter Druck gesetzt, trat Gerhard Schröder
die Flucht nach vorne an und blies zur Offensive. Jedoch
geriet die immer mehr an Eigendynamik gewinnende Offen –
sive sogleich gehörig ins Stocken als nämlich nun heraus
kam, das nicht etwa deutsche Rechtsradikale sondern aus –
gerechnet Migranten, nämlich der Marokkaner Khalid Z. und
der Jordanier Belal T. den Anschlag auf die Synagoge verübt,
weil sie ein ´´ Zeichen gegen die Gewalt im Nahen Osten „
setzen wollten. So mussten die Aufständischen mitten in
ihrer eben erst so richtig in Gang gekommenen Medien –
kampagne nunmehr entsetzt feststellen, das doch der
vermeintliche Feind, eben die deutschen Rechtsradikalen,
ausgeblieb. Eben so wie dann bei den gewalttätigen De –
monstration vor der alten Synagogein Essen, bei der sich,
die Brandstifter mit Migrationshintergrund, ebenfalls hervor
getan. Da nützte es denn recht wenig, das man bei einer
Hausdurchsuchung bei einem der beiden arabischen Täter
ein Hitlerbild gefunden und daraus nun aus den beiden
Arabern Neonazis zu machen gedachte. Somit drohte also
der ´´ Aufstand der Anständigen „ schon beim Start
zu dem zu werden, was er von Anfang an gewwesen, näm –
lich eine blanke Farce. Da jedoch glaubte man plötzlich, in
ersten aufkommenden Gerüchten, nunmehr das geeignete
Ziel für seine Kampagne gefunden zu haben und noch da –
zu, wie passend im Osten gelegen ! So wurde denn nun
aus allen Rohren zum Sturm auf die sächsische Kleinstadt
Sebnitz geblasen.
Denn in eben diesen Städchen Sebnitz behauptete damals
eine irakisch-deutsche Apothekerfamilie Abdulla dreist, das
der Unfalltod ihres 6-jährigen Sohnes Joseph, der im Jahre
1997 an Herzversagen in einem Schwimmbad verstorben,
kein Unfall sondern Mord gewesen sei. Und natürlich hät –
ten deuschte rechtsradikale Jugendliche eben dieses Kind
im Schwimmbad ertränkt. Das bot doch genau den Stoff,
welchen die langsam die Munition ausgehenden Medien
für ihre in der deutschen Geschichte beispiellose Hetz –
kampagne gegen eine deutsche Stadt gebraucht.
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht so recht an dem
Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und nun glaubte,
quasi im allerletzten Augenblick noch auf den bereits mit
Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufspringen zu müs –
sen, um bloß nicht den Anschluß zu verlieren, stürzt sich nun
mit ganzem Elan auf diesen Fall. Die BILD organisiert, ganz
im Übereifer des ständig Zuspätkommenden, eine in der Ge –
schichte der Bundesrepublik schier beispiellose Hetzkampagne
gegen die drei verdächtigten Jugendlichen aus Sebnitz und
die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf „ sei. Nun will
die BILD unbedingt Vorreiter sein : BILD Online berichtete am
19. November 200, das 50 Neonazis im Jahre 1997 einen klei –
nen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von Bild sogleich
als „ Spaßbad “ bezeichnet, gequält und ertränkt hätten, weil
er fremdländisch ausgesehen. Ja, die BILD-Zeitung überbot
sich nunmehr geradezu mit quasi erfundenen Detailberichten :
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend er –
tränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre
lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze
Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf
dem Betonboden „.
So gab nun die BILD also vor und andere Massenmedien, wie
beispielsweise die ´´ Süddeutsche Zeitung „, welche ja nun
über kein Material verfügen, eben weil es nur von der BILD
erfunden, die recherierten nun nicht etwa selbst genaustens
vor Ort, sondern klinkten sich von der ´´ BILD „ unter Druck
einer Bringschuld gesetzt, ganz einfach in diesen Fall mit ein.
Am ersten Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne, am
zweiten Tag klinken sich sodann die Politiker ein als hätten
die nur auf dies Signal gewartet und alles strömte nun nach
Sebnitz in hellen Scharen, um der Familie Abdulla ihr Beileid
zu bekunden, selbst der mediengeile Bundeskanzler Schröder
ließ es sich denn nicht nehmen, in Berlin die Mutter des toten
Jungen, Dr. Renate Kantelberg-Abdulla, zu empfangen. Schröder
selbst hat wochenlang im Rahmen der ´´ Kampf-gegen Rechts „-
Kampagne nochgehörig Öl ins Feuer gegossen und die Medien
mobil gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffentlichen„
( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbescholtene Bürger zu krimi –
nalisieren ( Dieter Stein in´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als nunmehr die ganze Wahrheit, unter
anderem mit von von der Familie Abdulla gekaufte Zeugen, ans
Licht kam, da verebbt der Rummel allmählich. Aber niemand,
weder Presse, noch all die Politiker, also eben Jene, die sich
da zuvor bei der Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben,
entschuldigen sich bei den eigentlichen Opfern, den drei Jugend –
lichen aus Sebnitz. Vor allem die deutsche Apothekerfamilie
Schneider, deren Tochter Uta Schneider als Haupttäterin als
das ´´ Mädchen mit den roten Schuhen „ verunglimpft wurde,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre Freunde
hätten den Jungen umgebracht, weil es um Konkurrenzneid
der Sebnitzer Apotheken und Ausländerhass ging, erhielten
keine Entschuldigung. Die Uta Schneiderwar am Todestag
des Joseph Abdullas noch nicht einmal im Schwimmbad an –
wesend gewesen ! Fassungslos muß die junge Frau lesen,
was da in der Anklageschrift über sie stand : ´´ . . . zuerst
versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge. Zu diesem
Kiosk sollen sie den schreienden Jungen dann angeblich gezerrt
haben, wo sie ihm zusammen mit Uta Schneider etwas einflößen.
Josef taumelt. Einer der Männersoll ihn mit einem Elektroschocker
traktieren. Dann, so der Haftbefehl weiter, schleifen die Männer
Josef quer durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen ihn
ins Wasser und springen mehrfach auf seinen Körper. „ Später
wird sie darüber sagen : ´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaub –
haft für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich konnte mich darin
überhaupt nicht wiederfinden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat. Und ich hab es nicht
realisiert, dass ich wegen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Und wirklich ganz in jenem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, so wurde das deutsche Mädchen gezwungen
unter einer Flut von falschen Anschuldigungen und üblen Ver –
leumdungen durch die Medien zu tanzen. Und BILD hatte ihr
einst die roten Tanzschuhe übergestülpt.
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kindermörder. Also, das…
Unvorstellbar ist es für mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht weiß, was die
anderen Leute, jetzt außerhalb von Sebnitz, jetzt für eine Mein –
ung von mir haben „. Wie groß die Geschütze waren die gegen
die drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt u.a. das von
Dezember 2000 bis Januar 2001 vier Staatsanwälte und 30
Kriminalisten an dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das schließlich die Akten –
bände mehrere Regalmeter füllten. Sandro Richter, einer der
anderen beschuldigten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu. Dagegen ließ sich die Familie
Abdulla, der zwei Inmobilien in der Stadt gehörten und deren
Apotheke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren Wegzug
aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde unter Vermittlung von Bun –
despräsident Johannes Rau vereinbart, das die Stadt Sebnitz
mit staatlicher Finanzierung die Abdulla-Imobilien für 1,5 Mil –
lionen D-Mark kaufen soll. Dagegen entschädigte niemand
die 3 jugendlichen Hauptopfer oder entschuldigte sich bei
ihnen. Warum ? Weil sie Deutsche waren und somit nicht me –
dienträchtig genug waren als Opfer ? Während sich die Familie
Abdulla vor Beileidsbekundungen kaum retten konnte und sich
im Medienlicht sonnten, wurde die Familie Schneider erst ver –
leundet und dann einfach vergessen. Die eigentliche Auslöserin
dieser Kampagne, die ´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer
erbärmlichen Spende von 25.000 D-Mark für einen Sebnitzer Kin –
derspielplatz und einer kostenlosen Reisewerbung für die Stadt
Sebnitz frei. So also werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradi –
kale „ gemacht.
Am 22. August 2001 besuchte Bundeskanzler Schröder die Stadt
Sebnitz und versuchte sich bei den Bürgern zu entschuldigen,
kam aber bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht an
mit seiner Rede. Man hatte es ihm in Sebnitz nicht verziehen,
dass er sich den Medienrummel zunutze machte, indem er, nach –
dem am 22. November die drei beschuldigten Sebnitzer Jugend –
liche unter falschen Anschuldigungen verhaftet worden und vier
Tage lang in Untersuchungshaft saßen, am 27. November 2000
die Frau Abdulla in Berlin empfangen.