Scheintod Reload -Erinnerungen

Totgesagte leben ja bekanntlich ewig. 🙂

In den guten alten Zeiten bei Blog.de war es
eine meiner Lieblingsseiten gewesen. Dort
wurden die Systemlinge der Presse analysiert
und ihr Geschmiere auseinandergenommen.
Leider habe ich, nach dem Ende von Blog.de
die Nachfolgeseite etwas aus den Augen ver –
loren.
Um so unterhaltsamer war es, nun beim Wieder –
finden die vielen neuen Beiträge zu lesen.
Es ist immer schön zu sehen, wenn sich ein
Autor(in ) nicht unterkriegen läßt.

Von daher nun meine heutige Empfehlung :
http://truthhhhhh.blogspot.com/

Scheintods Blog Reload : 8/9. November

Masseneintritt in Parteien
09-11-2011

Heute ist der Tag der Maueröffnung und so möchte ich
die Gelegbenheit nutzenmeine Bedenken zum Thema
´´ Demokratie von unten „, zwecks der Massenmitglied –
schaft in Parteien öffentlich zu machen. Auch die SED
in der DDR hatte Millionen Mitglieder, von denen wohl
gute 95 % nichts zu melden hatten. Der Masseneintritt
in bestehende demokratische Parteien in unterer Ebene
führt dazu diese Parteien zu stärken, durch Mitglieder –
zahlen und – beiträgen. Nachdem uns die führenden
Mitglieder demokratischer Parteien oft genug enttäuscht
haben, empfände ich die Gründung einer neuen Partei
als eine weitaus bessere Alternative.
Eine solche neue Partei sollte das vereinen, was uns all
die bürgerlich-demokratischen Parteien derzeit nicht bieten
haben , woraus sich folgende Punkte ergeben :
1. Einführung des Volksentscheid als einzigst legitimes Mittel.
2. Keine Aufnahme von Parteimitgliedern anderer Parteien,
um zu verhindern,
a. ) das die neue Partei von alten Kadern unterwandert und
b. ) das sich alte Wasserköpfe und Seilschaften bilden. Was
auch von vornherein ein Abgleiten nach links oder rechts
ausschlösse.
3. Politische Neutralität, d.h. sich weder von links noch von
rechts vereinnahmen zu lassen. Sondern eine lediglich durch
Volksbefragungen ( Umfragen ) und Volksentscheide legiti –
mierte Politik, die nicht von vornherein von gewissen politi –
schen Anschauungen vergiftet werden. Schon deshalb sollte
eine regelmäßige Befragung der Parteimitglieder die Politik
weitgehend bestimmen.
§ 1 : Niemals am Volk vorbei !
Das sollte das Grundgerüst sein um eine mit einer neuen
Partei und damit eine wirkliche Demokratie zu stärken. Alles
andere wäre nur alter Wein in neuen Schläuchen !

Es gibt auch noch andere Brandanschläge
08-11-2015

Geradezu genüßlich berichtet die Presse über
Brandanschläge auf Asylunterkünfte. Da wird
selbst jeder technische Defekt zum ausländer –
feindlichen Hintergrund hochstilisiert. Weniger
gerne berichten dieselben Medien dann schon
darüber, wenn die Brände von den Bewohnern
selbst gelegt.
Viele andere Brandanschlägen, besonders wenn
diese von gewaltbereiten Linksextremisten verübt,
werden gerne in den Medien verschwiegen. Selbst,
wenn es andere Medien betrifft. Kaum erfuhr man
etwas über den Brandanschlag auf die ´´ Junge
Freiheit „ oder die vielen Angriffe auf deren Mit –
arbeiter.
Selbst Lebensschützer leben in diesem Land be –
reits gefährlich, wie der Brandanschlag auf das
Firmengelände der Aktivistin Hedwig von Bever –
foerde bei Magdeburg zeigt. Hedwig von Bever –
foerde ist die Gründerin der ´´ Initiative Familien –
schutz „ und Organisatorin des Bündnisses
´´ Demo für alle „.
Auch erfuhr die Öffentlichkeit kaum etwas über
den Brandanschlag auf das Fahrzeug der AfD –
Politikerin Beatrix von Storch.
In etlichen Universitätsstädten wurden Brandan –
schläge auf die Häuser der Burschenschaften
verübt.
Wo sind bei all diesen Brandanschlägen eigent –
lich die Demokraten, die dagegen angehen ? Wo
hört man dazu etwas von Heiko Maas ? Gilt in
diesem Land ein Brandanschlag nur noch als
solcher, wenn die Regierungselite diesen auch
politisch auszuschlachten vermag ?

Regierung hält das Volk in der Flüchtlings –
krise weiter hin
09-11-2015

Während die Regierung der Bevölkerung vorgauckelt,
eingesehen haben zu wollen, daß nun das Boot voll
sei und Abschiebungen von Flüchtlinge propagiert,
sollen dieselben durch Familienzusammenführungen
nur in noch größerem Umfang nach Deutschland
kommen.
Vor Wochen kündigte Innenminister de Maiziere in
einem Interview auf ´´ Phönix „ an, einem umfang –
reichen Bericht erstellen zu lassen, wie es denn im
Lande mit der Kriminalität unter den Flüchtlingen
bestellt. Wo bleibt nun dieser Bericht ? Oder liegt
der inzwischen vor und wird aufgrund drastischer
Ergebnisse nicht veröffentlicht ? Soll die Bevölker –
ung wieder einmal mehr, stattdessen mit einer die –
ser in Auftrag gegebenen Studien eingelullt werden ?
Man kann sich des Verdachts nicht erwehren, daß
dieser Regierung keinerlei Plan und Ziel hat, um die
Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen und nur
noch versucht das eigene Volk hinzu halten.

Heute aus der Hundemeute : Der etwas
andersartige Rüde
09-11-2015

Was macht eigentlich ein Politiker, der seinen
Wählern so rein gar nichts zu bieten hat ?
Richtig, er kritisiert andere !
Das hat nun auch mal wieder der Volker Beck
von den Grünen getan. In Ermangelung eines
richtigen Gegners, der sich vielleicht noch wehrt
und den Beck mit Argumenten in die Schranken
weist, so kühlte derselbe sein Mütchen eben an
einem Parteigenossen, nämlich dem Grünen
Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer.
Palmer hatte es sich doch tatsächlich gewagt
und das noch dazu als Grüner, sich gegen den
un gehemmten Familiennachzug von Asylbe –
werbern auszusprechen !
Ein Grüner der selbstständig denkt und sogar
noch Anzeichen von Kompetenz zeigt ? Das
hatte es nie gegeben, schon seit der Joschka
und andere Grüne die linke RAF-Terroristen
in ihrer WG beherbergt ! Dementsprechend
kreischte Volker Beck auch auf : Der Palmer
´´ solle sich jetzt mal zusammenreißen „.
Natürlich schellen da bei Einigen sofort die
Alarmglocken, wenn da so einer der Homo –
sexuellen, wlche früher bei den Ur-Grünen
so eng mit den Pädophilen zusammenge –
arbeitet und die freie Liebe mit Minderjäh –
rigen propagiert, nun den Nachzug von
Frauen und eben vor allem Kinder fordert.
Aber man muß zu Volker Becks Verteidig –
ung sagen, mehr als seine Homosexualität
hatte dieser Mann nie zu bieten ! Und es
ist schon sehr schwer dem Wähler, eben
diese Homosexualität sozusagen als das
Erbgut einer jeden Demokratie verkaufen
zu müssen. Die ziehen mittlerweile nämlich
auch Fruchtbares vor !

Scheintods Blog Reloaded II.

Das Bild vom hässlichem Deutschen
05-06-2014

Seit den Zeiten des Ersten Weltkrieges lebt es immer wieder
auf das Bild des ´´ hässlichen Deutschen „.
Zuletzt wurde 1992 ein arbeitsloser Baumaschinist aus Rostock
propagandistisch zum Sinnbild des hässlichen Deutschen erklärt.
Harald Ewert ( *1954 -†2006 ) wurde zu einer Symbolfigur der
Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen am 24. August 1992.
Ein von dem Pressefotograf Martin Langer geschossenes
Schwarzweiß-Foto zeigte Ewert mit ausgestrecktem Arm zum
Hitlergruß, bekleidet mit einem Trikot der deutschen
Fußballnationalmannschaft und einer im Schritt befleckten
Jogginghose. Noch über seinen Tod hinaus dient Harald Ewert
von da an als Sinnbild des hässlichen Deutschen und das
Foto von ihm wurde gar zu einer ´´ Ikonen der Nachkriegs-
Fotografie in Deutschland „erklärt. Es wurde hundertfach
veröffentlicht und befindet sich in Sammlungen von u.a. dem
Haus der Geschichte in Bonn und dem Deutschen Historischen
Museum in Berlin. Wozu ?
Wer aber benötigt denn nun solch eine platte Propaganda ?
Hätte man etwa einen besoffenen Punk so abgelichtet und
zum Sinnbild der linken Szene erklärt ? Harald Ewert
selbst konnte sich dagegen nicht mehr wehren, seine
Persönlichkeitsrechte galten nichts der Pressemeute.
Nein, hier hat die deutsche Presse wohl ihr letztes
bißchen Würde verloren, um ein längst tot geglaubtes
Feindbild wieder aufleben zu lassen und die Welt griff
dieses Bild nur zu gerne auf.
Das damals in Rostock-Lichtenhagen die Anwohner Wochen
lang von 400 illegalen Asylanten belästigt, welche sich
ähnlich kriminell aufführten wie Jene im Asylantencamp
2013/14 in Berlin-Kreuzberg, das erfuhr man nicht. Das
Politik und Staat die Bürger im Stich ließ mit diesem
Problem, um offenbar ganz bewusst solch eine Stimmung
unter den Einwohnern zu schüren, auch nicht. In der
WIKIPEDIA wurde der Hinweis darauf, das es sich bei
den 400 dort in Lichtenhagen campierenden Asylanten
um Illegale handelte, klammheimlich gelöscht.
Warum drückte der vor Ort befindliche Pressefotograf
Martin Langer gerade in diesem Augenblick auf den
Auslöser ? Weil die linke Agitationspresse genau
solch ein Foto wollte, um , ganz in Goebbelscher
Propagandamanier, einen betrunkenen Zaungast zum
Sinnbild der Lichtenhagener Einwohner medial zu
erheben. Geht’s noch ?! Das ist als würde man in
Nähe des Reichstag einfach mal einen herunter
gekommenen Penner ablichten und diesen sodann
zum Sinnbild für die deutsche Politik erklären !
Offenbar wollte da jemand ganz bewusst das Bild
des hässlichen Deutschen wieder auferstehen lassen
um sodann weltweit die Vorurteile gegen alles
Deutsche zu schüren. So wurde denn der Presse –
fotograf Martin Langer zum willigen Handlanger
und Harald Ewert sein bedauernswertes Opfer.
Nun also steht denn das Bild des betrunkenen
Harald Ewert für den verpissten Sensations –
journalismus hierzulande und den politischen
Agitationen der Regierenden. Denen hält Ewers
denn auch eigentlich den Spiegel vor.

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt –
Nachtrag
06-06-2015

Weil die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer sich gewagt hat die Homoehe
zu kritisieren hat sie nun also eine Anzeige wegen
Volksverhetzung und Beleidigung am Hals. Offen –
sichtlich will die Berliner Anwältin Manuela Sissy
Kraus, welche diese Anzeige stellte unbedingt in die
Schlagzeilen kommen und so machte sie schon vor –
her ihre Strafanzeige auf Facebook bekannt. Offen –
sichtlich hat sie in der Kanzlei Schulze KlugePartner
nicht allzu viel zu tun. Wir wissen nicht, was Frau
Manuela Sissy Kraus dazu bewogen sich mit ihrer
Strafanzeige bei einer gewissen Lobby um so be –
liebter machen zu wollen. Auffällig wie da offen
in eigener Sache und nicht etwa zum Wohle des
Volkes gehandelt wird. Läuft es mit dem Maneo-
Projekt gerade nicht so ? Verkauft sich ihr Buch
´´ Menschenrechtliche Aspekte der Staatenlosig –
keit „ , mit welchem sie 2013 promovierte, nicht
so ? Allerdings ein schöner Hinweis welche Lobby
man zuvor bedient ! Wie schon gesagt versucht Frau
Kraus nun in Ermangelung klarer Gegenargumente
die Ministerpräsidentin in die Nähe des Dritten Reiches
zu rücken. Dabei hat Frau Kramp-Karrenbauer nur das
offen gesagt, was bereits viele im Lande denken. Das
ist jedoch in gewissen politischen Kreisen nicht er –
wünscht. Nicht umsonst stellte denn auch gleich die
SPD-Beauftragte für die Belange von Lesben und
Schwulen, Johannes Kahrs fest, Frau Kramp-Karren –
bauer ´´verlasse den politisch statthaften Diskurs „.
Derselbe ist offenbar fest vorgegeben !
Lächerlich ist angesichts des allgemeinen Aufschreis
bei der rot-grünen Politikerclique, da schon die Be –
hauptung des Linken-Abgeordnete Harald Petzold :
´´ Mit obskuren Statements und schrillen Tönen wird
versucht, ein Horrorszenario an die Wand zu malen „.
Das wirkt eher als beschreibePetzold da die grüne
Partei-Szene !
Geradezu absurd, da man Frau Kramp-Karrenbauer
nur in NS-Nähe zu rücken, die Behauptung des innen –
politischen Sprechers der Grünen-Bundestagsfraktion,
Volker Beck ´´ Die Aussagen der CDU-Politikerin
zu Inzest und Polygamie zeigten, dass den Gegner
der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare
die Argumente ausgegangen seien „. Als hätte denn
ein Volker Beck jemals ein einziges handfestes Argu –
ment zur Homoehe zu Stande gebracht ! Und dann
noch das Statement des in seiner Eitelkeit gekränkten
Becks ´´ Deshalb sollten wir bitte wieder sachlich
werden, bevor es verletzend wird „. Die Grünen-
Chefin Simone Peters behauptet denn auch gleich, das
die Äußerungen ´´ ein entstelltes Gesellschaftsbild
zeige „. Natürlich vergißt Frau Peters, das die saar –
ländische Ministerpräsidentin eben dieses Gesell –
schaftsbild nur kritisierte, denn erschaffen haben es
eben solche Partei wie ihre Grünen ! Nachzulesen in
deren Bildungsplan 2015. Schon die britischeZeitung
´´ Spectator „ urteilte schon in ihrer Ausgabe vom 16.
November 1959 : ´´ Politische Dummheit kann man
lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen.
Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den
Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden.
Das einzige Volk, das dies nicht weiß, sind die Deutschen „.
Wer verdummt hier also das Volk ?

Scheintods Blog Reloaded

Zum evangelischen Kirchentag
04-06-2015

In Stuttgart findet vom 3. bis 7. Juni der Deutsche Evangelische
Kirchentag statt, bei welchem sich, wie jedes Jahr wieder, die
daran teilnehmenden Christen im Namen Gottes gehörig vor
dem politischen Karren spannen lassen, in dem Irrglauben,
etwas bewirken zu können. Von Asylanten bis Homoehe ist
denn auch das Thema vorgegeben´, umgedeutet als ´´ Fröm –
migkeit und Weltverantwortung „. Dabei ist die Evangelische
Kirche lange schon so Gesichtslos, wie die Geschlechtslosig –
keit, die sie von der Kanzel predigen. So ist es denn wörtlich
zu nehmen, das protestantischen Laientreffen ! ´´ Damit wir
klug werden „ lautet das diesjährige Motto, das denn mehr
wie das Eingeständnis dessen klingt, das den Protestanten
in Deutschland längst schon etwas zu fehlen scheint. Darauf
zelebriert man doch gerne unzählige Messen !
´´ Lehre uns zu bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass
wir klug werden „ heißt es eigentlich in der betreffenden Stelle
in der Bibel. Offenbar beabsichtigen die Kirchenoberen in der
Evangelischen Kirche den kollektiven Selbstmord ihres Glaubens
in Deutschland zu beschleunigen. Das Schwinden ihrer Mitglieder
verwundert da nicht. Aber erst einmal feiert man zu Stuttgart nun –
mehr gehörig seinen Abgesang.

Frau Kamp-Karrenhauer hat es gesagt
04-06-2015

Große Aufregung herrscht derzeit im Kasperletheater der Berliner
Majonettenanstalt. Da hat es sich doch die saarländische Minister –
präsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer von der CDU gewagt,
die Homoehe zu kritisieren. Frau Kramp-Karrenbauer sagte näm –
lich ´´ es gebe in Deutschland bisher eine klare Definition der Ehe
als Gemeinschaft von Mann und Frau. Wenn wir diese Definition
öffnen in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft
zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht
auszuschließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten oder
von mehr als zwei Menschen „. Ja viele erinnern sich mit Unbe –
hagen noch an Zeiten, wo in Berlin die Homosexuellen so eng in
einer Gemeinschaft mit den Phädophilen zusammen gearbeitet,
das die Grünen 30 Jahre lang zur Aufklärung gebraucht !
Auch die Sodomiten im Lande wittern schon reichlich Morgenluft.
Da nun aber so etwas nicht offen ausgesprochen werden darf, lief
die Homolobby sogleich Sturm. Und wie immer wenn es in dieser
Hinsicht an klaren Argumenten ermangelt, bringt man, wie es in
Deutschland die gängige Masche ist, seinen Gegner in gedankliche
Nähe des Dritten Reichs. So ließ sich denn die Berliner Anwältin
Sissy Kraus sich auch nicht lange bitten, augenblicklich Strafan –
zeige gegen die Ministerin zu stellen, mit eben jener Begründung
´´ Diese Äußerung ist nicht mehr nur homophob, sondern menschen –
verachtend und in ihrem Gehalt gleichzusetzen mit den ähnlich ver –
achtenden Äußerungen 1933 – 1945 „.
Natürlich ließen auch die Wadenbeisser von der SPD nun die Ge –
legenheit zum kräftigem Mitkläffen nicht aus. So bellte denn deren
Generalsekretärin Yasmin Fahimi : ´´ Das ist ein Schlag ins Gesicht
Hunderttausender gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, die für –
einander einstehen und Verantwortung übernehmen „. Nun wurden
bei der letzten Debatte um die Homoehe zwar gerade einmal 32.000
derartiger Paare gezählt, bei der SPD geht man aber trotzdem von
´´ Hunderttausende „ aus. Höchste Zeit also um es einmal wirklich
zu zählen, welche ´´ Mehrheiten „ denn Rot-Grün nun eigentlich ver –
tritt.

Check Your Privilege
04-06-2014

Seit 2006 geistert die Initiative ´´ Check Your Privilege „ in den USA
vor allem an den Universitäten und in den sozialen Netzwerken her –
um. Weißen Mitmenschen wird es unterschwellig allein schon durch
ihre bloße ethnische Herkunft unterstellt Rassisten zu sein. Schuld
seien eben ihre angeblichen Privilegien als Weiße in den USA.
Natürlich vermag niemand nun wirklich einem weißen Obdachlosen zu
erklären, welche Privilegien er denn hätte, aber darum geht es gar nicht.
Der soziale Aufstieg soll eben nicht durch Leistung, sondern durch Privi –
legien erkauft worden sein. Natürlich ist solche Ansicht der totale Bullshit,
denn am Versagen des Einen ist nun einmal nicht der Rassismus des
anderen Schuld. Nein eigentlich ist´´ Check Your Privilege „nichts als ein
unterschwellig latenter Rassismus der etwas anderen Art.
Dabei funktioniert der dem Betreffenden so entgegen geschleuderte
Spruch ´´ Check Your Privilege „ auf die gleiche perfide Art und Weise,
wie hierzulande der Vorwurf gegen Jemanden ein Nazi oder Rechter zu
sein. So wird es gewiss nicht allzu lange mehr dauern, bis irgend welche
Gutmenschen diesen Bullshit aus den USA zu uns nach Deutschland
rüber bringen.Man kann darauf den Machern nur kopfschüttelnd ant –
worten ´´ Check your Brain „.

Euro/Bankenkrise ein alter Hut !
04-06-2012

Schon im Jahre 1858 stellte in Mecklenburg das Archio für Landeskunde
fest : ´´ Die Vereinigten Staaten von Nordamerika haben mit geringem
vorhandenen Kapitale große Werte geschaffen und ihren jugendlich
emporgeschossenen Kredit durch übermäßige Spekulationen unter –
graben „ und kommt zu dem Ergebnis : ´´ ,, Kein Geld zu haben „
dies Unglück ist um so grösser, je grösser die Zivilisation ist, in der
ein solcher Mangel Behafteter lebt. Keinen Kredit haben, das steigert
in kultivierten Zuständen das ,, kein Geld haben „ bis zur verzweifelten
Hoffnungslosigkeit, die praktisch in Bankrott ausartet, sobald dafür die
gehörige Bildung ( Ausbildung ) vorhanden ist „. Über das Voraussagen
solcher Krisen heißt es : ´´ Weisheit feil haben, Zeichendeuterei treiben,
die Zukunft vorherkünden, das sind mißliche Dinge, die im Allgemeinen
übel im Kurse stehen. Die Gegenwart mit der Vergangenheit kundigen
Blicke mustern und aus jetzt stattfindenen Erscheinungen die nächsten
Folgen erfahrungsrichtig ableiten, das ist ebenfalls eine mißliche Aufgabe,
weil deren Lösung nur durch eine mit Lebenserfahrung verbundene
Wissenschaft gelingen kann, wie sie im Allgemeinen selten vorhanden
ist und selten verstanden wird „. Nach der Aufzählung von Bankpleiten
in Europa zwischen 1661 und 1829 kam der Autor zu folgendem Ergebnis :
´´ … daß von 2500 Zettelbanken, die seit noch nicht zweihundert Jahren
in allen Teilen der zivilisierten Welt gegründet wurden, keine einzige ein
Menschenalter erreicht hat, ohne ihre Zahlungen einzustellen „.