Weihnachten 2017 ist, wenn Betonpoller zur kulturellen Bereicherung werden

Die Weihnachtszeit rückt näher und so dürfen wieder
einmal die Deutschen oder wie es im Politikerjargon
heißt, ´´ die, die hier schon etwas länger leben „, den
Besuch der Weihnachtsmärkte hinter Betonpollern
und Polzeiaufgebot, in sogenannten ´´ Schutzzonen
absolvieren.
Den einfältigen Gutmenschen stört es nicht, denn der
ist schwer damit beschäftigt, zu überlegen, ob er nicht
der verordneten Genderneutralität frönen und sich nun
dieses Jahr von einer Weihnachtsfrau beschenken zu
lassen. Der Supermarkt kontert mit dem schwulen
Schokoladenweihnachtsmann.
In den Kirchen feiert man wohl wieder Weihnachten,
mit schwarzem Jesuskind. Ist das heilige Fest doch
ganz besonders dafür geeignet, Spendengelder ein –
zukassieren und Werbung für Flüchtlinge zu machen.
Bei unseren Nachbarn in den Niederlanden wird auch
wieder alles aufgeboten werden, was an Diskriminier –
ungs und Rassismusbekämpfern aufzubieten, um dem
armen Zwarten Piet an die Weichteile zu gehen.
Ja das gute alte Weihnachtsfest ist eben schon lange
nicht mehr das Fest des Friedens und der Besinnlich –
keit ! Der Bio-Deutsche darf schon froh sein, wenn
ihn Merkels Gäste, mit all ihrer kulturellen Bereicher –
ung, dieses Jahr noch den Weihnachtsbaum lassen.
Bei der kulturellen muslimischen Bereicherung der
westlichen Lebensweise, bildet nunmehr der Beton –
poller einen der wichtigsten Bestandteile !
Auch dieses Jahr stellt sich einem wieder die bange
Frage : Geht es Weihnachten schon los oder behält
man sich die Übergriffe bis für die Silvesternacht
auf ? Und wann werden werden die ersten christ –
lichen Kirchen, während der Gottesdienstabhalt –
ung, mit Betonpoller, kulturell bereichert ? Der
abtrünnige Pfaffe bringt sicherheitshalber den
Iman gleich mit zum Gottesdienst.