In der ´´ WELT „ darf wieder einmal einer der –
jenigen, der ´´ in Auftrag gegebene „ Studien
erstellt, seinen Auftrag abarbeiten.
Dieses Mal handelt es sich um den Sozialwissen –
schaftler Simon Morris-Lange, der eine solche
Studie des Forschungsbereichs beim Sachstän –
digenrat deutscher Stiftungen für Integration
und Migration ( SVR ) erstellt.
Das in Auftrag gegebene Ziel dieser Studie soll
demnach sein, wie lernfreudig doch die Flücht –
lingsschüler seien und das wieder einmal mehr,
einzig der Deutsche, in dieser Form nun die Leh –
rer, an allem Schuld sind. Von daher wurden die,
die es angeht, also die Lehrer selbst, erst gar –
nicht befragt, sondern ausschließlich ´´ Akade –
miker ohne Lehrerstudium „!
Demzufolge legt sich Morris-Lange dann auch
ins Zeug. Zur Vorsicht bescheinigt er auch gleich,
das seine Studie nicht repräsentant sei.
Mit nicht repräsentative Studie ist wohl gemeint,
das sich der Autor stellenweise selbst wieder –
spricht. Zum Beispiel, wenn er den Schulen an
einer Stelle ´´ fehlende Lehrer „ bescheinigt
und an anderer Stelle behauptet, das ddiese
Brennpunktschulen noch ´´ freie Kapazitäten „
hätten.
Auch bemängelt er an einer Stelle, das Flücht –
linge die Schulausbildung genossen, nun mit
Analphabeten zusammen sitzen, und so nicht
genügend gefördert werden und trotzdem
kommt dann einer seiner befragten Experten
zu dem Ergebnis ´´den Blick noch stärker
auf die Regelklassen zu richten, wo letztlich
alle Schüler zusammensitzen „.
Natürlich ist das gewünschte Ergebnis seiner
Studie, das man die Flüchtlingsschüler mit
den deutschen Schüler mischt : ´´ Das hilft,
Kontakte zu Mitschülern zu knüpfen. Zwei
Drittel der jungen Flüchtlinge haben von
Anfang an mit deutschsprachigen Mitschü –
lern in Pausen oder im gemeinsamen Fach –
unterricht Kontakt „.
Selbstredend wurden die deutschen Schüler
und Schülerinnen gar nicht erst dazu befragt,
wie sie diese ´´ Kontaktaufnahme „ wahr –
genommen.
Das Ergebnis dessen dürften weitere Mia`s
sein !
Das Ergebnis kann dementsprechend nur
sein, dass sich nicht der lernwillige Flücht –
ling dem deutschen Schulsystem anpasst,
sondern ´´ Die Schulen müssen sich als
Ganzes konsequent der Situation anpas –
sen „. Und da viele dieser Flüchtlings –
schüler vorhaben dauerhaft in Deutschland
zu bleiben sollte doch Deutsch an allen
Schulen als Zweitsprache eingeführt wer –
den.
Im ´´SPIEGEL„ denkt man auf Grund dieser
Studie daran, eine ´´ Migrantenquote „ an
den Schulen einzuführen. Das dann zumeist die
deutschen Schüler auf der Strecke bleiben,
nimmt man gerne in Kauf. Was dann den deut –
schen Schülern blüht, wenn sie mit Migranten,
die´´ konfliktbelastet, nicht selten leistungs –
schwach und zum Teil verhaltensauffällig „
sind, zusammengesteckt,darüber gibt es selbst –
verständlich keine in Auftrag gegebene Studie !
Auch hier wird bedauert, das ´´ junge Flücht –
linge in der Schule kaum Anschluss an Einheim –
ische finden „ als solle die Rassenvermisch –
ung propagiert werden. Das klingt überall an :
´´ Ein Großteil der jugendlichen Flüchtlinge
besucht noch die Vorbereitungsklassen, weshalb
viele wenig Kontakt zu einheimischen Schülern
haben „.
Andere erwägen gar eine ´´ Aufhebung der
Schulpflicht für Flüchtlingskinder „ weiß der
´´SPIEGEL „`-Autor Peter Maxwill zu berichten.
Rassismus-Vorwürfe gegen Trump entlarven die wahren Rassisten
Im Tagestakt werden Artikel gegen den US-Präsi –
denten Donald Trump verfasst. Dieselben zeichnen
sich zumeist durch die stark tendenziöse Berichter –
stattung aus.
In der Hinsicht gilt es fast schon als blanker Hohn,
wenn einer dieser Journalisten, Fabian Reinbold,
schreibt : ´´ Man muss nicht zu jeder geschmack –
losen Äußerung Donald Trumps einen Leitartikel
verfassen. Man sollte auch nicht tagelang Fern –
diagnosen über seinen geistigen Zustand anstren –
gen, wie es Amerikas Medien derzeit tun „. Doch
genau das tut die gesamte Journaille !
Nun erhebt sich wiederum ein großes Geschrei
über den vorgeblichen Rassismus des US-Präsi –
denten. Immerhin hatte dieser es doch gewagt,
gewisse Einwandererländer als ´´ Dreckslöcher „
zu bezeichnen. Die große Herausforderung, der
ohnehin nicht besonders im Recherchieren geüb –
ten Journaille besteht nun darin, es elegant um –
schreiben zu müssen, dass die besagten Länder
nicht so sind. Stellt man allerdings nun all diese
Länder zu positiv dar, dann entstehen daraus viel –
leicht unangenehme Fragen. Wie etwa die, warum
dann aus diesen Ländern die Menschen flüchten,
wenn es dort doch so toll ist.
Dementsprechend vermeidet es die Journaille nun
tunlichst, überhaupt näher auf diese Länder einzu –
gehen, und verlegt sich um so mehr auf den vor –
geblichen Rassismus des US-Präsidenten, aber
eben ohne auf eine Beschreibung der von ihm
so bezeichneten Länder einzugehen. Ebenso,
wie man es tunlichst vermeidet, den gesamten
Wortlaut des US-Präsidenten wiederzugeben,
damit sich der Leser denn selbst ein Bild davon
machen können, was, wo und wie Donald Trump
etwas gesagt. Statt dessen wird das ganze Thema
tendenziös in einem bestimmten Kontext gesetzt
und in diesem endlosem Kontext nun dargestellt,
wie ´´ rassistisch „ doch seine Äußerung gewesen.
Auch Fabian Reinbold frönt diesem Stil, etwa in –
dem er behauptet : ´´ Seine Sätze sind rassistisch,
denn sie bedeuten, dass Trump für die USA nur
weiße Einwanderer will, also keine Schwarzen,
keine Latinos „. Zum einen hat Trump, dass so
nicht gesagt und zum anderen entlarvt sich hier
Reinbold selbst als Rassist. Wiederspricht er
doch damit zum einen der These, das europä –
ische Staaten Einwanderungsländer sind und
unterstellt, dass nur weiße Europäer gebildet
seien, denn was spicht dagegen, dass etwa gut
gebildete Schwarze und Latinos aus Norwegen
in die USA abwandern ? Weil es solche in Eu –
ropa nicht gibt ? Das ist doch erst recht rassist –
isch ! Denn damit unterstellt Reinbold & Co,
daß es in Europa keine gut ausgebildete Migran –
ten gibt.
Im nächsten Vorwurf widerlegt Reinbold dann
seine eigene Behauptung : ´´ Seine Sätze sind
unamerikanisch, denn das Land hat Einwanderer
fast immer danach beurteilt, was sie für Amerika
leisten und nicht, in welchem Land sie geboren
wurden „. Im Sinne der Eurokraten, die ja jeden
nach Europa herein lassen wollen, wäre dass
dann aber auch Rassismus, nur ins Land zu
lassen, was dem Lande nützt und etwas leistet.
Was also für die gesamte EU-Flüchtlingspolitik
Gesetz, gilt also plötzlich Null, wenn man da –
raus einen Vorwurf gegen US-Präsident Trump
zurechtzimmern kann ! Demnach wäre es auch
rassistisch aus sämtlichen Flüchtlingen nun Leist –
ungsbringer zu machen. Zumal man damit noch
den Rassismus zum Ausdruck bringt, dass La –
tinos und Schwarze keine Leistung bringen.
Und wie gesagt, Donald Trump hat im Zusam –
menhang mit seinen Äußerungen, nicht mit einer
Silbe Schwarze oder Latinos erwähnt, sondern
dies ward ihm in den Mund gelegt, von solch
politisch korrekten Journalisten.
Man ist also letztendlich mit der Formulierung
der Vorwürfe gegen Trump, weitaus rassistischer
als es der US-Präsident je war !
Merkel an der Elfenbeinküste : Afrika first und Null für Deutschland
Da Merkel nicht recht weiß, wie lange sie noch
im Amt sein wird, gilt es für sie sicherzustellen,
dass möglichst noch viele deutsche Steuergelder
ins Ausland gehen. Frei nach dem Motto : Wozu
in Deutschland KITAs und Schulen aufbauen,
wenn es um Afrikas Jugend geht ! So braust
Merkel also, wenig umweltfreundlich, siebenein –
halb Stunden die 5500 km lange Strecke, um am
EU-Afrika-Gipfel teilzunehmen.
Während sie sich im eigenen Land kaum noch
sehen lässt, ist Merkel sichtlich kein Weg zu
weit, um im Ausland deutsche Steuergelder an
den Mann zu bringen.
In gewohnter Merkelscher Realitätsverweiger –
ung gilt es der Bundesregierung in Afrika die
Grenzen zu sichern, die man in Europa weit
geöffnet. Während man die eigenen osteuro –
päischen EU-Mitglieder auf dem Kosten, für
die einzig wirksame, Grenzsicherung, sitzen
lässt, gibt man in Afrika für derartige Grenz –
sicherungsmaßnahmen viele EU-Gelder aus.
Schon hofft so manch afrikanischer Staat, dass
die einfältigen Eurokraten den ´´ Löwenanteil „
für ihre Grenzsicherung in den Wüstenzonen
übernimmt, wo dann die europäischen Steuer –
gelder im wahrsten Sinne des Wortes, in den
Sand gesetzt werden !
Während in Deutschland viele Schulen marode,
sorgt Merkel lieber dafür in Afrika das Bildungs –
niveau anzuheben. Und als habe man mit den
Flüchtlingen noch nicht genug ins Land geholt,
setzt sich Merkel für den ´´ Jugendaustausch „
ein, soll heißen, dass man junge Afrikaner
´´ legal „ nach Europa holt. Selbstverständ –
lich dürfen diese dann auf Kosten des deut –
schen Steuerzahlers umsonst in Deutschland
studieren oder eine Berufsausbildung machen.
Und wenn sie schon das Rundumsorglospaket
in Deutschland gebucht, dürfen sie natürlich
für immer bleiben, inklusive Familiennachzug !
So in ungefähr sehen Merkels Pläne zur Ein –
dämmung von Flüchtlingswellen und zur Be –
kämpfung der Menschenschleuser aus. Warum
auch sollen Afrikaner viel Geld an Schleuser
und Schmuggler zahlen, wenn in Deutschland
eine Regierung an der Macht, die sie gratis in
die EU holt. Zuletzt orderte das Außenminis –
terium, noch unter Steinmeier, auf diese Art
und Weise schon Flüchtlinge aus ägyptischen
Knästen. So umgeht die Merkel-Regierung
auch spielend Obergrenzen, die es mit einer
Merkel ohnehin nicht geben wird ! Ist doch
Merkels Devise ´´ es können auch ein paar
mehr sein „ . Und eben diese paar mehr, die
sichert sich Merkel nun an der Elfenbeinküste !
Dazu stockt man in Berlin den EU-Afrika-Fond
doch gerne noch mal ordentlich auf !
Unterstützt wird Merkel dabei durch die volks –
feindlichen Eurokraten : ´´ EU-Kommissions –
präsident Jean-Claude Juncker rief zum Gipfel
dazu auf, bei den Hilfen für Afrika nicht zu
knausern. ´´ Jeder Euro ist eine Investition in
unser aller Zukunft, in Chancen für junge
Menschen, in Ernährungssicherheit und ein
besseres Grenzmanagement „. Womit so nun
beim Afrikaner für einen vollen Bauch gesorgt,
interessiert der einheimische Obdachlose nie –
manden !
Während in Deutschland immer mehr Rentner
sich das tägliche Überleben mit Flaschensam –
meln und an der Armentafel sichern müssen,
ist Merkel eine Verbesserung der Lebensbe –
dingungen in Afrika weitaus wichtiger. Ein
´´ German first „ wird es mit dieser Bundes –
kanzlerin nämlich nicht geben !
Britt-Marie oder die Dummheit der Jugend
Es sind schlimme Zeiten im Westen Deutschlands
angebrochen. Die Kinder der Generation, die ihr
Wissen über Deutschland aus Sprengel-Schoko –
laden – und Kaugummibildern, sowie dem täg –
lichen Lesen der BILD gewonnen, dürfen nun
zur Wahl gehen. Man nennt sie die Generation
Merkel. Eine von denen ist Britt-Marie Lakämper,
welche nun stolz im SPIEGEL darüber berichtet,
das sie für ihr gesamtes Geschichtsbild sogar die
Schokoladen – und Kaugummibilder weggelassen,
was dann ungefähr so klingt ´´ Und natürlich prägt
es mein Verhältnis zur Politik, dass ich nichts an –
deres kenne als Merkel. Deswegen finde ich es auch
nicht schlimm so oder anders betitelt zu werden „.
Darf ich an dieser Stelle anmerken, das Lesen echt
weiterbilden kann. Wahrscheinlich aber hat Britt –
Marie aber nur Harry Potter gelesen.
So nun nicht auf das reale Leben vorbereitet, ist
Britt-Marie sogleich völlig überfordert mit dem
Stuss, den sie für den SPIEGEL schreibt, was sie
auch unumwunden zugibt : ´´ Meine Generation
hat das außergewöhnliche Glück, in einer Phase
des Friedens aufgewachsen zu sein. In einer sta –
bilen Demokratie und mit einer Fülle an Mög –
lichkeiten, die manchmal sogar überfordert „.
Vor allem ihre Möglichkeit für den SPIEGEL
zu schreiben, überfordert unser Britt-Marie
mächtig.
Ausgestattet mit dem Geschichtswissen einer
mittleren Blattlaus und dem Unvermögen etwas
aus einem Wahlprogramm herauslesen zu kön –
nen, sehnt sich Britt-Marie nach einer Stabilität,
die sie nicht durch Veränderungen vollkommen
überfordert : ´´ Das sieht man auch in diesem
Wahlkampf-Quiz – man kann manchmal kaum
erkennen, welcher Slogan zu welcher Partei ge –
hört „. Was uns nun in keinster Weise wundert.
Dafür wird halt Dummheit maßlos verehrt !
´´ Unter Merkel ist eine Generation in einem
stabilen, sich trotzdem wandelnden Land
aufgewachsen „ schreibt Britt-Marie. Aber
die glaubt eben noch an den Weihnachtsmann
und das der Storch die Kinder bringt, ebenso
wie an den Schulz-Effekt und einen sicheren
Euro : ´´ Natürlich hat ihr vieles geholfen,
zum Beispiel wurde Deutschland wirtschaft –
licher Aufschwung durch die SPD-Arbeits –
marktreformen und den für Deutschland
erfreulich schwachen Euro wahrscheinlich
erst ermöglicht „.
Richtig, und das Ersparte für deine und deiner
Eltern Rente ist auch gleich weg, liebe Britt –
Marie, Dank der durch den Euro verschuldeten
Krise oder sollte man hier lieber schon sagen
Dank deiner Mutti Merkel !.
´´ Und dann gibt es ja noch das wichtigste
Thema für uns, die Erstwähler: Generationen –
gerechtigkeit. Wir werden nicht gehört, nicht
ernst genommen, und unsere Zukunft wird
aufs Spiel gesetzt – Hauptsache die Renten
unserer Eltern sind sicher. Natürlich macht
mich das wütend „ heult Britt-Marie. Liebe
Britt-Marie also wenn das Existenzeinkommen
deiner Eltern nicht gesichert, wäre so etwas wie
Du gar nicht auf der Welt ! Das deine Eltern
vierzig Jahre lang hart für die Rente gearbeitet
und eingezahlt, das macht dich wütend, weil
Du zu deiner Merkel-Stabilität nicht gleich
das Geld in die Hand bekommst. Was aus
deinen Eltern wird, scheiß egal, hauptsache
du lebst in stabilen Verhältnissen ! Das nennt
man übrigens nicht spießig, sondern egoistisch !
Aber Dank deiner Frau Merkel hast du nun ja
Ali, Hassan und Mehmet, welche dir deine
Rente erarbeiten sollen. Nur das die noch
weniger Bock auf Arbeit haben als Du Lust
dir auch nur das geringste geschichtliche
Wissen anzueignen ! Darum ist wegen all
der zu uns kommenden Alis, Hassans und
Mehmet, die Rente deiner Eltern um so ge –
fährdeter und nicht dadurch, dass die Eltern
nach 40 bis 45 Jahren Arbeit es tatsächlich
sich wagen, einen Teil der jahrzehnte lang
eingezahlten Rentengelder in Anspruch zu
nehmen !
Letzte große Rede von Michelle Obama überzeugte nicht
Ein letztes Mal durfte Michelle Obama sich in
reinster Selbstdarstellung präsentieren. Nun ist
ihr Schaulaufen der Eitelkeiten vorbei. Wahr –
lich hat sie auf ihre Art, die US-Amerikaner,
die den größten Teil ihrer Freizeit vor dem TV
verbringen, stolz gemacht. Nicht mehr und nicht
weniger.
Die Gattin des US-Präsidentin hatte sich, vor allem
durch ein mäßiges Showtalent, wie etwa in einem
Liegestütz-Wettbewerb mit der Fernsehmoderatorin
Ellen DeGeneres oder beim Carpool-Karaoke mit
dem Late Late Show-Moderator James Corden, fast
schon in einer Art Dschungelcamp-Niveau, beim US-
amerikanischem Volk einen Namen gemacht.
Ihre politischen Reden dagegen, zumeist nur von
den üblichen hörigen medialen Beifallsklatschern
hoch gelobt, ansonsten inhaltlich eher schwach und
nur gewiß nur für den US-Markt von einem gewis –
sen Unterhaltungswert, waren ansonsten eher nicht
so der Renner. Vor allem hing Michelle Obama dem
uralten Märchen von mehr Bildung an, das angeblich
in den USA nur der weißen Elite ein Bildungsmono –
pol einräumt. Diese Politik führte in den USA immer
mehr zu einem umgekehrten Rassismus, der sich ein –
zig nur noch gegen Weiße richtet. Jüngstes Beispiel
dieser Fehlpolitik, der Vorfall bei welchem Schwarze
einen behinderten weißen Jungen gefoltert und auch
ein Grund, warum so viele Donald Trump gewählt,
da der angebliche Kampf gegen Diskriminierung
und Rassismus die Nation zunehmend spaltete, da
wo sie einen sollte. Auch Michelle Obamas letzter
großer Auftritt, zeugte in dieser Hinsicht von keiner –
lei Einsicht, wie ihr Aufruf an genau diejenigen, daß
“ dass dieses Land allen gehört, woher und aus wel –
cher Gesellschaftsschicht ihr auch kommt “ wohl
zur Genüge beweist.
Dieser Aufruf quasi zur Machtergreifung kann nur
zu weiteren Unruhen führen, von denen die USA
bislang schon mehr als genug erschüttert wurden.
In ihrer letzten großen Rede hätte Michelle Obama
die US-amerikanische Nation einen sollen und nicht
die Vielzahl von Religionen und Ethnien dazu auf –
rufen, nunmehr ihre Ansicht vom „amerikanischen
Traum“ zu verwirklichen. Wohin derlei Träume
führen, dass kann man zur Zeit sehr gut am Terror
eben dieser Migranten in Europa gut sehen. So war
es mehr ein letztes Mal gehörig Öl ins Feuer gießen,
in der Gewissheit, das Donald Trump es wird sodann
löschen müssen. Um so besser, das dieses nunmehr
ihre letzte politische Rede als Gattin eines
US-Präsidenten ist.