Korrupt im Amt und während man im eigenen Bundes –
land über die Bürger den Lockdown verhängt, mal in
den Urlaub nach Kuba fliegen. Da es in der Bunten
Justiz ausgleichende Gerechtigkeit in der Justiz nicht
gibt, griff wohl der Sensenmann höchstselbst ein um
uns von solch einer Politikerin zu befreien.
Wie üblich blieb auch diese Politikerin mit Dreck am
Stecken weiter Mitglied des Bundestags, um so weiter –
hin hemmungslos abkassieren zu können.
Ja, Katrin Strenz geht aber jetzt beim beliebten Poli –
tiker-Monopoli nicht über Los und kassiert weiter üp –
pige Diäeten, um so später noch üppigere Renten ab –
zukassieren, sondern fährt geradewegs hinab in die
Hölle! Und dabei bewies der Teufel sogar einen aus –
gesprochenen Sinn für schwarzen Humor. Denn nie
war die Christdemokratin nämlich dem Himmel so
nahe, als in diesem einen Augenblick im Flugzeug
als der Tod sie ereilte!
Einfach nur noch schamlos : Bundestagsabgeordnete genehmigen sich weitere Diäetenerhöhung
Während die Abgeordneten des Bundestages noch
nicht einmal eine handlungsfähige Regierung zu –
stande bekommen oder das ganze Jahr 2017 nicht
einem etwas im Sinne oder gar zum Wohle des
deutschen Volkes entschieden haben, waren sie
sich nur in einem einzigen Punkt vollkommen
einig, nämlich sich selbst wieder einmal ihre
eigenen Diäeten zu erhöhen !
Obwohl sich diese Abgeordneten gerade erst am
1. Juli 2017 ihre Bezüge um 215 Euro angehoben,
besaßen sie nicht die geringsten Skrupel, sich ihre
Bezüge schon wieder zu erhöhen.
Während man sich bei der Verweigerung von Neu –
wahlen einig, ansonsten aber in sämtlichen Koali –
tionsverhandlungen uneins, waren sich die Abge –
ordneten von CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD,
sofort darin einig, sich zum Jahresbeginn 2018
erneut die Diäeten zu erhöhen. Schließlich wol –
len sich die Abgeordneten dieser Parteien ihre
komplette Unfähigkeit in der Politik, von dem
deutschen Steuerzahler schwer bezahlen lassen.
Bei der nicht überraschenden Einigkeit dieser
Parteien sich die eigenen Bezüge zu erhöhen,
wird deutlich, warum sie, um alles in der Welt,
Neuwahlen zu verhindern suchen.
Es geht einzig darum, einen weiteren Zuwachs
der AfD im Bundestag zu verhindern. Immer –
hatte die AfD, – und zu ihrer Ehrenrettung sei
es gesagt, auch die Linkspartei -, gegen diese
Diäetenerhöhung gestimmt ! Der AfD-Politiker
Stefan Keuter sagte es denn auch offen, dass es
um „hart erarbeitetes Steuergeld“ gehe, und
´´der Automatismus schlicht eine Frechheit“
sei. Schon von daher möchten die ´´Bevölker –
ungsvertreter „ im Bundestag, denn ´´ Volks –
vertreter „ kann man die wahrlich nicht nen –
nen, dass die AfD nicht so stark im Bundes –
tag vertreten und Neuwahlen, um jeden Preis,
verhindern. Der Parlamentarische Geschäfts –
führer der FDP, Marco Buschmann, warf der
AfD ´´ anti-parlamentarische Propaganda“
vor. Als sei es denn ´´ parlamentarisch „
sich ohne die geringste Leistung am laufen –
dem Band selbst die Bezüge zu erhöhen !
Die Grünen-Abgeordnete Britta Haßelmann
meinte . ´´ Wer meint, uns hier im Parlament
vorführen zu können, der muss früher aufste –
hen „. Richtig, Frau Haßelmann, denn es
braucht Niemanden, um sie vorzuführen,
da sie und die anderen Parlamentarier dies,
mit ihrer unersättlichen Geldgier, selbst zur
Genüge tun ! Dazu benötigt es sichtlich kei –
nerlei Opposition im Bundestag.
Natürlich könnte man es sich auch fragen,
warum all diese Parlamentarier, welche sich
da nun von der AfD auf den Schlips getreten
fühlen, sich in keinster Weise so über die
Linkspartei auslassen. Immerhin hatte diese
ja ebenso gegen die Diäetenerhöhung ge –
stimmt ! Sichtlich gilt hier das alte Sprich –
wort : Einer Krähe hackt der andern kein
Auge aus. Sichtlich also erfolgt in so einem
Parlament selbst das scheinheilige Verteidi –
gen des sich selbst die Diäeten zu erhöhen,
politisch korrekt !
Es dürfte wohl auch bezeichnend für diesen
Bundestag sein, dass Parlamentarier, wie der
Buschmann und die Haßelmann, außer ihren
Ausfällen gegen die AfD, nicht mal ansatzweise
eine Erklärung haben, mit welcher sie diese
neuste Erhöhung ihrer Bezüge rechtfertigen.
Ihre ´´ Verdienste „ oder gar ´´ Leistungen „
können es wahrlich nicht sein !
So scheint im Bundestag immer noch nach
der alten Devise : ´´ Außer Spesen nichts ge –
wesen „, gehandelt zu werden. Würde man
also die ´´ Arbeit „ der Bundestagsabgeord –
neten nach der Ausgabe von Steuergeldern
beurteilen, schon da ja ansonsten nicht das
Erbringen der kleinsten Leistung vorhanden,
täte das Ergebnis wohl vernichtend für die
sogenannte ´´ parlamentarische Demokratie „
ausfallen. Und die jüngste Entscheidung,
sich schon wieder die Bezüge selbst zu er –
höhen, trägt nicht gerade dazu bei, das An –
sehen der Abgeordneten im Volk in irgend –
einer Weise zu stärken. Es wird eher dazu
beitragen, dass die Verachtung des Volkes,
für derartige Parlamentarier, um ein Viel –
faches anwachsen wird. Und diese Veracht –
ung ist längst in der Mitte der Gesellschaft
angekommen ! Ein Grund mehr für dass,
was derzeit im Bundestag bestimmt, nichts
mehr als Neuwahlen zu fürchten. Wie viele
dieser Abgeordnete würden dann wohl ihre
Bezüge, und damit ihre üppige Einnahme –
quellen verlieren ?
Wieder einmal also haben es all die Abge –
ordneten im Bundestag spielend geschafft,
das Ansehen des Parlaments weiter zu be –
schädigen. Das Ansehen der Politiker im
Volk ist nur noch weiter gesunken. Dass
ist alles, was man sich im Bundestag ge –
rade selbst finanziert !