EU-Flüchtlingshilfe eher kriminell als erfolgreich

Man sollte es sich einmal fragen, warum EU-Marine die vor der
libyschen Küste Menschen auffischen, – mindestens 6.000 in
einer Woche – und diese nicht nach Libyen zurück bringen,
sondern direkt nach Europa schippern.
Das schafft doch erst genau die Anreize für weitere Flüchtlinge
auf die Schiffe zu steigen. Damit leistet die EU massive Beihilfe
für Schmuggler – und Menschenhändler. Wenn es nämlich die
Leute mit eigenen Augen sehen, wie ihre Vorgänger wieder am
Ausgangsort an Land gesetzt, dann würden sie wohl kaum noch
den Schmugglern und Schleusern hohe Summen zahlen. Wenn
sie dagegen jetzt jeden Tag Videos von den Rettungsaktionen
sehen können, wird es sie nur um so mehr in hellen Scharen
in die seeuntüchtigen Boote treiben. Obwohl bereits viele
Asylunterkünfte in Europas Küstenregionen überfüllt, schafft
man immer weitere Flüchtlinge nach Europa und das ist hoch
kriminell. Daher gilt es, wenn man die Schmuggler, Schleuser
und Menschenhändler-Organisationen wirklich zerschlagen
will, muß man daher zuerst die kriminellen Strukturen in
Brüssel zu zerschlagen, die mum massiv Beihilfe leistet.
Sichtlich scheint den Eurokraten in Brüssel wenig daran
gelegen, den Flüchtlingszustrom nach Europa zu unter –
binden, sondern eher daran gelegen zu sein, immer neue
Schlupflöcher zu suchen, wie man weitere Massen nach
Europa schafft.