Mal wieder von Nichts gewusst

Die jüngsten Ereignisse in Hagen zeigen, dass denn
der Verfassungsschutz unter seinem Chef Thomas
Haldenzwang mal wieder fest geschlafen hat. Wahr-
scheinlich war man wieder einmal nur schwer damit
beschäftigt „Rechte“ zu jagen, so dass, wie immer,
wenn der Verfassungsschutz mal einen „Erfolg“ hat,
der Hinweis wieder einmal nicht vom Verfassungs-
schutz selbst, sondern von einem ausländischen Ge-
heimdienst kam.
Nicht umsonst spricht man von Haldenzwangs dem
Verfassungsschutz aufgetragenen Jagd auf Rechte
von einem „Phänomenbereich“. Während so also
der Verfassungsschutz irgendwelchen Phänomenen
hinterherjagt, übernehmen sichtlich ausländische
Geheimdienste die Überwachung Deutschlands.
Da war ja schon unter Barack Obama so, wo eine
Angela Merkel als so verdächtig erschien, dass die
US-Geheimdienste sie abhörten. Um wie viel ver-
dächtiger müssen da heute erst die Bundeskanz-
lerin Merkel und ihr Außenminister Heiko Maas
sein, wenn sie die islamische Terrorvereinigung
der Taliban mit 600 Millionen Euro mitfinanzie-
ren wollen? Hier forscht Haldenzwangs Truppe
natürlich nicht nach, ansonsten würden große
Teile der Bundesregierung, sowie die Führungs-
kräfte zahlloser NGOs wegen Finanzierung des
islamischen Terrors, infolge einer Zusammenar-
beit mit den Taliban, längst in Untersuchungs-
haft sitzen!
Dementsprechend kam eben auch nun der Hin-
weis von einem ausländischen Geheimdienst,
dass in Hagen ein 16-jähriger Syrer einen An-
schlag auf eine Synagoge plante.
Nunmehr schützt ein Großaufgebot der Polizei
die Hagener Synagoge.
Aus den Medien heißt es dazu: ,, Nordrhein-
Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU)
hatte sich über den Polizeieinsatz unterrichten
lassen„. Da unter Reul eher die Handys der
eigenen Polizeibeamten nach rechtem Gedan-
kengut durchleuchtet werden, während so die
Islamisten ungestört agieren können, wenn sie
nicht gerade vom Ausland überwacht, sollte
sich Reul lieber einmal besser über die Unfä-
higkeit seiner landeseigenen Dienste und Be-
hörden informieren.
Aber daraus Rückschlüsse zu ziehen, würde
den unmittelbaren alternativlosen Rücktritt
Herbert Reul als Minister zur unmittelbaren
Folge haben, und so wohnt der Minister Reul
ebenso wie Thomas Haldenzwang dem eigent-
lichen Geschehen nur noch bei, denn zum di-
rekten Handeln taugen beide kaum. Es würde
daher niemanden in diesem Land mehr wundern,
wenn bald bekannt würde, dass auch diese beiden
Herrn längst unter direkter Beobachtung ausländ –
ischer Geheimdienste stehen, weil ihr Komplett –
versagen sozusagen eine Gefahr für die nationale
Sicherheit darstellen, sofern man diese nicht ge-
rade am Hindukusch mit noch größeren Versa –
gern zu verteidigen versucht!

Die Anbetung des Götzen

Unbenannt

Das Bild der zweifelsohne geisteskranken Kanzlerin
Angela Merkel, wie sie Barack Obama geradezu an –
himmelt, hat alles, um Bild des Jahres zu werden.
Fehlt nur noch ein passender Titel, wie etwa ´´Die
Anbetung des Götzen „!
Dieses Bild ist aber zugleich auch Beweis, wie weit
unter Politikern in Deutschland, – deutsche Politi –
ker mag ich die nicht mehr nennen -, die Anhimmel –
ung allen Amerikanischen gediegen ist. Da sagt
das Bild der vollkommen weggetretenen Obama
streichelnden Buntenkanzlerin mehr als hundert
Worte. Hätte Obama in diesem Augenblick einen
Stock geworfen, wäre Merkel gesprungen. Aber
ohnehin hat jeder Hund weitaus mehr Charakter
als die politischen Eliten im hell(en) Deutschland!
Aber eine Politikerin, die sich so gehen lässt, und
allen offen zeigt, an wen sie sich verkauft, dass
hat es in der deutschen Geschichte auch noch
nicht gegeben.

Endphase Obama

Der Ex-US-Präsident Barack Obama hat ausge –
spielt. Vorbei sind die Zeiten in denen er für
nichtssagende Sätze und Sprechblasen, für
einen ´´ brillanten „ Redner gehalten und all
sein Geschwätz nobelpreisverdächtig schien.
Der Mann der in seinen Anfangszeiten dem
politischen Gegner vorwarf am Alten zu kle –
ben und dessen Neues sich dann selbst als auf –
gewärmte Sprüche schwarzer Bürgerrechtler
aus den 1960er Jahren entpuppte, gehen mitt –
lerweile selbst die Sprechblasen aus.
Kenner der westlichen Demokratien wissen,
dass die Endphase, in einer Mischung aus
Demenz und Dekadenz, bei einem Politiker
anfängt, wenn er nichts anderes mehr hat als
vor der Zeit des Nationalsozialismus zu war –
nen. Dann kommt für gewöhnlich von diesen
Politikern nichts mehr als leeres Geschwätz.
Bei vielen linken Politiker fällt es gar nicht
auf, wenn sie ihre Endphase haben, schon,
weil sie von Anfang an nichts anderes ge –
habt als den Kampf gegen Rechts !

Jahrhundertlüge der US-Demokraten : Obama-Gesetz hätte Amoklauf in Texas verhindert

Auf MSN vergeht kein Tag, an dem nicht in
mindestens einem Artikel gegen US-Präsident
Donald Trump gehetzt. Ja es ist die reine Hetze,
da ausschließlich tendenziös berichtet wird.
Heute zum Beispiel fragt ein David J. Philipps
provokativ : ´´ Hätte Obama-Regel den Texas –
Amok gestoppt ? „ Das ist natürlich extrem ver –
logen, denn auch nach heutiger Gesetzgebung
hätte der Attentäter Devin Kelley, gar keine
Schußwaffen besitzen dürfen und es war ein
Behördenversagen, wie es auch unter Obama
immer wieder vorgekommen. Trotzdem aber
behauptet Philipps das Trump nichts dagegen
einzuwenden habe, dass denn psychisch-kranke
Menschen in den USA legal Waffen kaufen kön –
nen.
Außerdem könnten Trump-Fan nun ebenso gut
umgekehrt behaupten, dass der Attentäter bereits
unter Obama mehr als auffällig gewesen und des –
sen Behörden auch nicht unternommen haben !
Und wer ließ denn gerne Muslime in die USA
einreisen, die wenn sie ihre Anschläge verübt
als ´´ psychisch-krank „ erklärt wurden ? Unter –
stellt man nun etwa einem Barack Obama sich
bewusst, für die Einreise solch psychisch-kranker
Muslime eingesetzt zu haben ? In wessen Regier –
ungszeit sind die Islamisten denn alle in die USA
eingereist ?
Und was hätte es wohl unter all den Obama-demo –
kratischen NGOs, den Rassismus- , Diskriminierungs –
und Menschenrechtlern in den USA für einen Auf –
schrei gegeben, wenn plötzlich einzig zottelbärtige
Islamisten keine Waffen hätten erwerben können ?
Zugleich zeigt die Einschränkung des Schusswaffen –
verkaufs in Europa eines deutlich auf : Dort haben
nur noch die Kriminellen Schußwaffen ! Auch der
US-Bürger, der den Attentäter Devin Kelley ge –
stoppt, hätte dann keine Schußwaffe besessen und
nicht eingreifen können. Hätte man dann, wenn es
so zu weiteren Opfern gekommen wäre, diese auch
offen Barack Obama angelastet ?
Und kleine Fangfrage : Welcher Friedensnobelpreis –
träger sorgte mit all seinen offenen und geheimen
Kriegen dafür, dass viele US-amerikanische Sol –
daten mit psychisch Erkrankungen vom Schlacht –
feld heimkehrten ?

Zwei Mal Virginia : 2015 unter Obama, 2017 unter Trump

Wenn man sich ein Bild davon machen will,
wie extrem heuchlerisch und verlogen es von
Medien und Politikern in den USA ist, den
US-Präsident Donald Trump regelrecht dazu
zu nötigen, einseitig nur die rechte Gewalt bei
den Vorfällen in Charlotteville zu verurteilen,
dann muß man sich eines anderen Vorfalls er –
innern, der ebenfalls in Virginia stattgefunden :
Im August 2015 nämlich erschoß im Bundestaat
Virginia der farbige Homosexuelle Vester Lee
Flanagan aus reinem Rassismus zwei weiße
Reporter, Alison Parker ( 24 ) und Adam Ward
( 27 ) vor laufender Kamera !
Warum wohl forderte 2015 dieselbe Klientel,
welche nun Donald Trump unter Druck zusetzen
versucht, nicht ebenso lautstark vom damaligen
US-Präsidenten Barack Obama, einseitig nur die
Gewalttaten von Homosexuellen und Schwarzen
zu verurteilen ?
Richtig, weil es eine äußerst widerwärtige Kam –
pagne gewesen, die sich ausschließlich gegen
eine bestimmte Ethnie gerichtet. Und so wissen
wir nun auch, um was es sich bei der Charlotte –
ville-Kampagne gegen Donald Trump handelt !

Kirchentag : Selig sind die geistig Armen

Auf dem Kirchentag sind die Einfältigen wieder
einmal unter sich. Natürlich fordern sie brav, das
noch mehr Flüchtlinge aufgenommen werden sol –
len. Vielleicht hätten sie sich einmal fragen sollen,
warum 6.000 Polizisten sie vor genau solchen
Leuten beschützen müssen und sie nur noch unter
einem Großaufgebot an Sicherheitskräften in einer
Schutzzone ihren Kirchentag feiern können. Aber
das hätte wohl ein klein bißchen Verstand voraus –
gesetzt und so jubeln Christen lieber Politiker, wie
den Kriegstreiber und Islamistenunterstützer Barack
Obama und Angela Merkel zu.
Die Pawlowschen Hunde die nur reflexartig nach
rechts bellen, buhten Merkel sogar aus als diese
schnellere Abschiebung von Menschen ohne
Bleiberecht schneller in ihre Heimat sprach. An –
sonsten war die Veranstaltung nur eine kostenlose
Wahlwerbung für Merkel, bezahlt vom deutschen
Steuerzahler. Derselbe durfte für seine GEZ-Zwangs –
gebühren es live mit ansehen, wie Kirchenobere
der Politik reihenweise in den Allerwertesten
krochen und sich dem Islam anbiederten. Wäh –
rend man islamische Vertreter aus Ägypten über
den friedliebenden Islam schwarodieren ließ, wur –
den im selben Land 27 koptische Christen von ge –
nau solchen Islamisten ermordet. Den toten Kopten
galt keine Schweigeminute ; statt dessen den ertrun –
kenen muslimischen Flüchtlingen, die es nicht nach
Europa geschafft. Das ist gelebte Nächstenliebe auf
dem Kirchentag ! Glauben als Multikulti-Event, im
Sinne der Asylantenlobby ! Bei dieser Pervertierung
des Glaubens blieben die wahren Christen, vor allem
die, welche vor dem islamischen Terror geflohen,
lieber gleich in ihrem neuen Zuhause, dass sicher
schon bald auch hier von Muslimischen Zuwan –
derern in Frage gestellt !

Letzte große Rede von Michelle Obama überzeugte nicht

Ein letztes Mal durfte Michelle Obama sich in
reinster Selbstdarstellung präsentieren. Nun ist
ihr Schaulaufen der Eitelkeiten vorbei. Wahr –
lich hat sie auf ihre Art, die US-Amerikaner,
die den größten Teil ihrer Freizeit vor dem TV
verbringen, stolz gemacht. Nicht mehr und nicht
weniger.
Die Gattin des US-Präsidentin hatte sich, vor allem
durch ein mäßiges Showtalent, wie etwa in einem
Liegestütz-Wettbewerb mit der Fernsehmoderatorin
Ellen DeGeneres oder beim Carpool-Karaoke mit
dem Late Late Show-Moderator James Corden, fast
schon in einer Art Dschungelcamp-Niveau, beim US-
amerikanischem Volk einen Namen gemacht.
Ihre politischen Reden dagegen, zumeist nur von
den üblichen hörigen medialen Beifallsklatschern
hoch gelobt, ansonsten inhaltlich eher schwach und
nur gewiß nur für den US-Markt von einem gewis –
sen Unterhaltungswert, waren ansonsten eher nicht
so der Renner. Vor allem hing Michelle Obama dem
uralten Märchen von mehr Bildung an, das angeblich
in den USA nur der weißen Elite ein Bildungsmono –
pol einräumt. Diese Politik führte in den USA immer
mehr zu einem umgekehrten Rassismus, der sich ein –
zig nur noch gegen Weiße richtet. Jüngstes Beispiel
dieser Fehlpolitik, der Vorfall bei welchem Schwarze
einen behinderten weißen Jungen gefoltert und auch
ein Grund, warum so viele Donald Trump gewählt,
da der angebliche Kampf gegen Diskriminierung
und Rassismus die Nation zunehmend spaltete, da
wo sie einen sollte. Auch Michelle Obamas letzter
großer Auftritt, zeugte in dieser Hinsicht von keiner –
lei Einsicht, wie ihr Aufruf an genau diejenigen, daß
“ dass dieses Land allen gehört, woher und aus wel –
cher Gesellschaftsschicht ihr auch kommt “ wohl
zur Genüge beweist.
Dieser Aufruf quasi zur Machtergreifung kann nur
zu weiteren Unruhen führen, von denen die USA
bislang schon mehr als genug erschüttert wurden.
In ihrer letzten großen Rede hätte Michelle Obama
die US-amerikanische Nation einen sollen und nicht
die Vielzahl von Religionen und Ethnien dazu auf –
rufen, nunmehr ihre Ansicht vom „amerikanischen
Traum“ zu verwirklichen. Wohin derlei Träume
führen, dass kann man zur Zeit sehr gut am Terror
eben dieser Migranten in Europa gut sehen. So war
es mehr ein letztes Mal gehörig Öl ins Feuer gießen,
in der Gewissheit, das Donald Trump es wird sodann
löschen müssen. Um so besser, das dieses nunmehr
ihre letzte politische Rede als Gattin eines
US-Präsidenten ist.

Der US-Kongreß eröffnet das Dominosteinrollen gegen seine Schurkenstaat-Verbündete

Lange hat Friedensnobelpreisträger Barack Obama es
versucht all seine muslimischen Schurkenstaatenver –
bündeten davor zu bewahren, dass dieselben für die
Terroranschläge, an denen sie insgeheim beteiligt,
von den Angehörigen der Opfer zu Entschädigungs –
zahlungen verklagt werden können. Warum er die
islamischen Förderer des Terrors schonen wollte,
ist ungewiß.
Nun aber bereitete der US-Kongreß dem Treiben
ein Ende und überstimmte Obama einfach. Dadurch
tritt ein Gesetz in Kraft, dass den Opferfamilien der
Anschläge vom 11.September 2001 Klagen gegen die
saudiarabische Regierung ermöglicht.
Wenngleich der eigentliche Hintergrund auch sein mag,
dass solange man dem eigenen Volk ausländische Mächte
als eigentlich Schuldigen präsentiert, dadurch die eigenen
Verstrickungen der USA an den Anschlägen aus der Schuß –
linie genommen werden.
Zugleich ist die Abstimmung im US-Kongreß auch ein schönes
Lehrbeispiel, wie schnell und leichtfertig die USA ihre eigenen
Verbündeten opfert. Dies sollten sich dringend einmal die EU –
Politiker in Brüssel vor Augen halten !
Natürlich ist es auch ein Signal an die Türkei, dass sich auch ein
Erdogan der Unterstützung durch die USA nicht allzu sicher sein
kann.
Während man also seine Schurken-Verbündeten eifrig brüskiert,
kann man schnell seine letzten, wenngleich auch recht zweifel –
haften Verbündeten verlieren.
Gerade erst hat Indien mit einer gezielten Militäraktion die Zu –
sammenarbeit eines weiteren zweifelhaften Verbündeten der
USA, nämlich Pakistan, mit dem islamistischen Terror offenkun –
dig gemacht.
Sichtlich bleibt den USA nichts anderes übrig als sich von immer
mehr seiner Schurken-Verbündeten zu trennen, um nicht letzt –
endlich selbst als Oberschurke dazustehen. Bleibt es daher abzu –
warten ob Saudi Arabien in dieser Hinsicht nur der erste Domino –
stein ist.
Daher ist es auch kein Wunder, wenn nunmehr Israel langsam
Angst vor Donald Trump bekommt. Immerhin dürfte es Trump
eine Lehre sein, das obwohl Friedensnobelpreisträger Obama
die militärische Hilfe an Israel auf 38 Milliarden Dollar für 2017
aufgestockt, immerhin gut 20 % des israelischen Verteidigungs –
etat, die israelische Regierung alles versuchte, um den US-Kon –
greß gegen Obama aufzubringen. Versprach sich doch Netanjahu
von Obamas Nachfolger sogar noch einen besseren Deal. Um so
mehr muß man nun in Israel fürchten, wenn Donald Trump
zum Nachfolger von Obama gewählt. Wohl auch darum stellt
sich die gesamte jüdische Presse Amerikas hinter Hillary Clinton.
Trump nämlich will nicht länger für solch unsichere Verbündete
zahlen, sondern, dass dieselbe für die US-Hilfe zahlen.
Schlechte Zeiten für die Schurkenstaat-Verbündeten der USA.
Die werden wohl den Gürtel in Zukunft etwas enger schnallen
müssen. Aber das ist auch ein unübersehbares Zeichen dafür,
in welcher finanziellen Krise sich die USA bereits befinden.

USA gefährden Waffenruhe in Syrien

Die Verlogenheit der USA im Syrienkrieg hat mit der
Bombardierung von Stellungen der syrischen Regier –
ungstruppen ein Maß erreicht, dass nicht hinnehm –
bar ist. Sichtlich taten die USA unter Friedensnobel –
preisträger Obama, nicht das Geringste für einen Frie –
densprozess. Statt dessen wurden die schlimmsten
Islamisten mit Waffen versehen und als Opposition
aufgebaut. Nun bomben sie auch noch den ohnehin
brüchigen Waffenstillstand in Syrien kaputt. 62 tote
syrische Soldaten, dafür trägt Obama nun die Verant –
wortung und es war kein ´´ Versehen „, sondern ein
Kriegsverbrechen !
Als Russland dagegen protestierte, warf die US-Bot –
schafterin Power den Russen ´´ Effekthascherei „ vor.
Schon die Ausreden der USA zeigen, dass man da sicht –
lich eine ´´ Opposition „ unterstützt, die so blind ist, daß
sie nicht einmal weiß gegen wen sie kämpft. Diese Blind –
heit wird nur noch von den US-Streitkräften übertroffen,
die das Ziel ´´ für eine erhebliche Zeit beobachtet „. Und
diese mit solcher Blindheit Beschlagenen, werden von
deutschen Militärs blind unterstützt. Und dann noch die
Meldung : ´´ Die in London ansässige Syrische Beobachtungs –
stelle für Menschenrechte geht von mindestens 83 Toten und
mehr als 120 Verletzten aus „. Sichtlich haben die schon vor –
weg jenen Stützpunkt der syrischen Regierungsarmee erheb –
liche Zeit beobachtet und dann genau die Toten gezählt. Vor –
gebliche ´´ Menschenrechtsorganisationen „, die ganz ´´ un –
abhängig „ in London sitzen, entpuppen sich dann als Spione !
Wer also betreibt da Effekthascherei ?
Und ist da es wirklich noch Zufall, dass der IS unmittelbar nach
dem US-Luftangriff zum Angriff auf den bombardierten Stütz –
punkt der syrischen Regierungsarmee übergingen ?

Syrien : Kurden nun Bauernopfer im Spiel der US-Strategen

Nachdem sich die von ihnen unterstützte ´´ Opposition „,
sowie all die ´´ moderaten „ und ´´ gemäßigten „ Rebel –
len, zum größten Teil mehr oder weniger als Islamisten
entpuppten, die zuweilen auch schon an verschiedensten
Fronten mit Al Kaida-Ablegern und IS zusammen Seite an
Seite kämpften, planen die USA und ihre Schurkenstaat –
Verbündeten in der Region, nunmehr die bislang weit –
ständig autonomen Kurden in den Kampf gegen den
syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vor ihren Kar –
ren zu spannen.
Auf Geheiß der USA brachen daher die Kurden nun den
Waffenstillstand mit der syrischen Regierung. Die Reak –
tion der Regierungstruppen ließ nicht lange auf sich war –
ten, zusammen mit den russischen Verbündeten bombar –
dierte sie kurdische Stellungen. Die Kämpfe brachen aus –
gerechnet bei Naschawa aus, von wo aus – natürlich rein
zufällig – die USA in ihrem vorgeblichen Kampf gegen den
IS operierten. Welche Erfolge haben denn die USA gegen
den IS vorzuweisen ? Keine, außer das große Teile der von
ihnen bewaffneten Rebellen, mit fliegenden Fahnen und
mit samt diesen Waffen zum IS übergelaufen. Der Friedens –
nobelpreisträger Obama mußte es zähneknirschend mit an –
sehen, wie Putins Luftwaffe innerhalb von 14 Tagen größere
Erfolge erzielt als die USA und ihre sogenannten Verbündeten
in Jahren des Bürgerkriegs im Irak und Syrien. Diese trugen
nur wesentlich zur weiteren Eskalation der Lage bei, ob im
Irak, in Afghanistan, Libyen oder nun Syrien. Überall sind es
hauptsächlich die von den USA unterstützten Oppositionellen
und Rebellen, welche die Bürgerkriege angeheizt. Den Kampf
gegen Taliban, Al Kaida und IS nimmt den Friedensnobelpreis –
träger Obama nirgendwo mehr ab. In welchem der Staaten
hat denn die USA je für einen dauerhaften Frieden gesorgt ?
Auch das nunmehrige Aufhetzen der Kurden wird daran sehr
wenig ändern. Man muß sich fragen, wie dumm die kurdischen
Führer der YPG eigentlich sind, sich nun endgültig vor den Karren
der US-Strategen spannen zu lassen. Was bringt ihnen all der
nun zu zahlende Blutzoll letztendlich ? Nichts, denn die Ver –
bündeten der USA, wie etwa die Türkei, werden alle Hebel
in Bewegung setzen, um einen eigenen kurdischen Staat
zu verhindern. Jetzt schwächt man in sinnlosen Gefechten
die Kurden, damit sie um so leichter hinterher zum Spielball
türkischer Interessen und einer weiterer Stärkung des IS
werden.
Man sollte es sich fragen, warum kaum, dass die Kurden
erste örtliche Erfolge gegen den IS erzielt, nunmehr von
den IS-Kämpfern abgelassen und statt dessen ein Zwei –
Fronten-Krieg gegen Assads-Truppen entfacht wird. Eine
seltsame Strategie der USA, sowie es vereinzelt Erfolge
gegen den IS gibt, lieber Krieg unter deren Gegner zu
entfachen. Augenscheinlich weil den USA in keinster
Weise an einer schnellen Lösung in den Krisenregionen
gelegen ist. Nunmehr werden die Kurden einen hohen
Preis dafür zahlen, das falsche Spiel der US-Strategen
nicht durchschaut zu haben. Und Deutschland tut gut
daran, nunmehr seine Unterstützung der Kurden zu
überdenken, bevor die deutsche Regierung noch tiefer
in den Konflikt mit hineingezogen wird.
Zugleich wird somit dem IS eine wichtige Atempause
verschafft, welche die Islamisten trefflich ausnutzen
werden.
Alle die da noch tatsächlich glauben, dass sich in Syrien
durch den Sturz von Machthaber Assad etwas zum Guten
ändern werde, sind Narren, denn was hat dem Irak der
Sturz von Hussein gebracht oder Libyen der Sturz von
Gadaffi ? Nichts, denn in beiden Staaten ist die Situa –
tion weitaus schlimmer als unter der Herrschaft der
Diktatoren ! Syrien droht dann mit dem Machtvakuum,
dass der Sturz Assad auslösen wird, nur ein noch um
vieles blutigerer Bürgerkrieg. Und man bedenke dabei
auch einmal, wie viele verschiedene Bewegungen und
Kräfte die USA in Syrien schon mit den Waffen dazu
ausgerüstet haben !
Nun aber läßt Friedensnobelpreisträger Obama erst ein –
mal die Kurden gehörig ausbluten. Derart nun dezimiert
werden die Kurden später kaum noch über militärische
Kräfte verfügen, um ihre Autonomie in großen Teilen
ihrer Gebiete aufrechtzuerhalten und genau darauf
setzen Erdogan und der IS !