Das Vermächtnis der Piraten

Bei der ´´ ZEIT „ trauert man den dahin scheidenden Piraten
hinterher. Spätestens als sich deren Mitgliederinnen mit ent –
blößten Titten am Jahrestag der Bombardierung Dresdens
der örtlichen Antifa anboten, wurde diese Partei zu einem
Sinnbild für Politikhuren.
Julia Schramm brachte es wegen ihrer Antifa-Anbiederung
einen Job bei der AA-Stiftung ein, wo sie nun das Netz nach
rechten Hasspostings durchsucht.
Fraktionsvorsitzender Martin Delius ist inzwischen bei der
Linkspartei untergekrochen. Ebenso wie Simon Weiß.
Heiko Herberg ist bei der SPD untergekrochen.
Christopher Lauer, der damals eher für einen typischen
Staubsaugervertreter gehalten, weil der jede Frage mit
dem Satz ´´ Das wird jetzt hier zu technisch „ umging,
ist nun Digitalstratege beim Axel Springer-Verlag. Wie
passend ! Aber 7.000 Euro Monatsgehalt lassen einen
schon zur Politik-Hure werden. Wenigstens wird dafür
nun der ´´ Joschka Fischer der Piraten „ den Politiker –
job an den Nagel hängen.
Der blanke Hohn, dass einst Lauer forderte : ´´ Hört auf,
die Politik zu verachten! Geht in die Sitzung eines Orts –
vereins und bringt eure Freunde mit „. Angesichts so
eines Politikers verliert auch der letzte Jugendliche
jegliches Interesse an Politik. Und vor allem dies wird
das einzige Vermächtnis der Piratenpartei sein !