Kaum hat wieder ein Muslim einen Anschlag
begangen, sind sie da die Sozial – und Politik –
wissenschaftler, die alles ganz genau meinen
erklären zu können.
Etwa die Politikwissenschaftlerin Elham Manea,
die uns nun mit der These daherkommt ´´ Ge –
schlossene Gemeinschaften von Muslimen haben
die höchste Radikalisierungsrate „. Wie viele der
muslimischen Attentäter und Terroristen wohnten
denn in solch geschlossenen Gemeinschaften ?
Wie viele der Messer und Äxte schwingenden
psychisch kranken Muslime kamen denn direkt
aus so einem Ghetto ? Sichtlich ist es also nicht
die Unterbringung, die Alimentierung und der
soziale Kontakt, der diese Menschen krank im
Kopf werden lässt, sondern der Koran selbst !
Daher macht es wenig Sinn nun den geistes –
kranken Muslim direkt unter seinen späteren
Opfern ansiedeln zu wollen. So wie eben sich
kein Schäfer einen Wolf in seine Schafherde
holt, nur damit der Wolf nicht mehr unter ande –
ren Wölfen aufwächst !
Insofern würde eine Auflösung der muslimischen
Parallelgesellschaften nur Sinn machen, wenn je –
der der Hassprediger ohne Wenn und Aber so –
gleich Europa verlassen muß und zwar mit samt
seiner Familie ! Ebenso ist mit Gefährdern und
Attentätern zu verfahren, deren gesamter Familien –
clan sofort ausgewiesen gehört, genauso wie man
Wölfe aussiedelt und sie nicht in Menschennähe
ansässig werden lässt. Wer gegen den Europäer
kämpft, der und seine Familie sollen nicht am
europäischen Steuergeld sich parasitär laben !
Zugleich würde die europäischen Steuerzahler
Unmengen an Steuergelder Jahr für Jahr sparen,
welche für die Überwachung von Islamisten aus –
gegeben. Aussiedelung muß hier oberstes Gebot
sein, frei nach dem Motto : Kein Wolf in der Nähe,
kein totes Schaf !
Schluß damit, dass die Angehörigen der Opfer, mit
ihrem Steuergeld auch noch für die zahlreich Fami –
lie der Täter aufkommen muß !
Man hat lange genug weggeschaut nach hunderten
von Übergriffen, Morden und Ehrenmorde und
mehren Dutzend Anschlägen und sich anschließ –
end von politischen Dummschwätzern erklären
lassen, dass die Täter doch die eigentlichen Opfer
der Gesellschaft seien. Schluß mit den Wölfen im
Schafspelz, wildert sie wieder aus, aber nicht in
zivilisierter Menschennähe, sondern in der islam –
ischen Wildnis !
Wenn der Islamist dort dann gezwungen ist, selbst
den Unterhalt für seine Familie bestreiten zu müs –
sen und kein Europäer in der Nähe, den er mit Ver –
brechen schröpfen kann, dann hat der keine Zeit
mehr für Hasspredigen und Anschläge. Warum wohl
sonst kehren so viele IS-Kämpfer in Europa ein ?
Zugleich ist der Islamist doch so eine kulturelle
Bereicherung, die man seiner Ursprungsheimat we –
der vorenthalten noch entreißen darf ! Solch ein
Gewächs, das nur in seinem Herkunftsland gedeiht,
sollte man auch dort belassen und sich nur dort
vermehren lassen. Die Natur hat es uns vorgemacht,
das wo einheimische Arten zunehmend durch fremde
verdrängt, sich das Fremde zumeist zur reinen Plage
entwickelt. Also gar nicht erst so lange warten, bis
der Islam im eigenen Land zur reinen Landplage wird !