Beim Thema Piraten denken die meisten bestimmt
gleich an diese somalischen People of Color, denen
man von der Entwicklungshilfe anstatt Essen ein
paar Maschinengewehre und Panzerfäuste verkauft,
und die nun, um nicht zu verhungern, mit kleinen
Booten hinaus aufs Meer fahren um Handelsschiffe
zu überfallen.
Aber die heutigen Freibeuter der Meere agieren
eher im Mittelmeer und haben anstatt der Toten –
kopf-Flagge eine Antifa-Fahne an Bord gehisst.
Wie schon bei den Vitalienbrüdern, welche gegen
die Pfeffersäcke der Hanse zu Felde zogen, und
deren Anführer zuerst meist vom niederen Adel
gewesen, so stammen die modernen Piraten im
Mittelmeer meist aus gutem Hause. Verwöhnte
Einzelkinder mit Aufmerksamkeitsdefizit, wie
die berühmte Carola Rackete!
Die Piraten im Mittelmeer haben es nicht wie
ihre somalischen People of Color-Kollegen auf
Handels – und Containerschiffe oder gar auf
Tanker abgesehen, nein ihre Taktik ist eine
andere. Sie lauern vor der nordafrikanischen
Küste, wo ihnen ihre Beute direkt sozusagen
bis ins Maul schwimmt. Sie tauchen nämlich
unvermittelt vor Schlepper – und Schleuser –
booten vor, die vor lauter Schreck sofort beim
bloßen Anblick der Antifa-Flagge in Seenot
geraten und übernehmen deren Fracht, und
die besteht aus Migranten.
Für gewisse oder sollte man besser sagen ge –
wissenlose Politiker aus Europa sind nämlich
diese Migranten ,,wertvoller als Gold“! Von
daher haben die modernen Likedeeler, die
alle Migranten gleich unter die Europäer
aufteilen wollen, es auf diese menschliche
Fracht abgesehen.
Wegen der im Mittelmeer ausufernden Frei –
beuterei, bei denen die menschliche Ware auf
offenem Meer bereits so knapp geworden,
dass die Piraten ihr Handwerk nun schon
in direkter Sichtweite der nordafrikanischen
Küste betreiben müssen, haben bereits viele
europäische Staaten ihre Häfen für die Frei –
beuter-Schiffe geschlossen.
Darauf verlegten sich die Piraten auf das Er –
pressen derselben, indem man Notfallsitua –
tionen an Bord künstlich erzeugt und so die
Abnahme seiner Fracht erpresst. Sichtlich
ist der Markt an Migranten innerhalb der
EU bereits mehr als gedeckt. Immer mehr
Piraten drohen deshalb auf ihrer mensch –
lichen Fracht sitzen zu bleiben. Waren die
Migranten einst ,,wertvoller als Gold“, so
haben sie sich inzwischen in tatsächlich allen
EU-Ländern als reines Zuschussgeschäft ent –
wickelt. Ausgerechnet die früheren Import –
schlager aus der schwarzafrikanischen und
arabischen Welt sind in Europa heute alles
andere als gefragt!
Jedoch bleibt den Freibeutern im Mittelmeer,
da ihre Schiffsbesatzungen durchweg aus Stu –
dienabbrechern, Überstudierten und Realitäts –
verweigeren bestehen, nichts weiter übrig als
weiter ihr Handwerk im Mittelmeer zu betrei –
ben. Zumal sie zu anderer und schon gar nicht
zu handwerklich begabter Arbeit schlichtweg
noch weniger zu gebrauchen sind als die von
ihnen importierten Migranten. Ohne ihre Frei –
beuterei würden sie von staatlich alimentierte
NGO-Mitglieder zu staatlich alimentierte Sozial –
hilfeempfänger verkümmern. Zum Teil nahm
sich die christliche Kirche ihrer mit Almosen
an und schon jetzt können sie nur noch Dank
der Spende von Gutmenschen überhaupt noch
existieren.
Anders als bei ihren Berufskollegen unter den
somalischen People of Color gibt es für die eu –
ropäischen Freibeuter der Meere noch keine
Aussteiger-Programme. Ein erster Feldversuch
mit der in Deutschland bekannte Piratenkapitä –
nin Carola Rackete dieselbe als kleine Schulmäd –
chen bei Friday for future für den Umweltschutz
zu senibilisieren schlug gänzlich fehl. Carola floh
bereits nach der Teilnahme an nur einer Demo
mit einem Flugzeug in den Urlaub. Vielleicht
hatte sie auch nur dass mit den vielen Urlaubs –
flügen ihrer dortigen Kollegin Luisa Neubauer
mißverstanden. Jedenfalls zeigte schon dieser
erste Versuch, dass die Freibeuter kaum zur
Aufnahme einer ehrlichen und geregelten Ar –
beit weder zu bewegen, noch zu gebrauchen
sind.
Ganz gewiss lungert auch jetzt gerade wieder
eines ihrer Schiffe mit so einer ansonsten zu
nichts zu gebrauchenden Crew vor einem eu –
ropäischen Hafen im Mittelmeer herum, ins –
zeniert gerade eine Notsituation an Bord, um
sich seiner überschüssigen Fracht zu entledi –
gen und endlich wieder einen Fuß an Land
setzen zu können.
So können auch Sie in den täglichen Nach –
richtensendungen live einer aussterbenden
Zunft noch einmal bei ihrer Arbeit zusehen.
Es könnte schon bald das letzte Mal sein!