Die derzeitige Lage in Deutschland macht das
Komplettversagen der Regierung Scholz nun-
mehr für alle sichtbar.
Das Land wird von Migranten überflutet, die
schon die ersten Verbrechen, kaum dass sie
deutschen Boden betreten, begehen, aber die
Bundesinnenministerin Nancy Faeser fällt
tatsächlich nichts besseres ein als neue Ge-
setzesverschärfungen gegen Rechte einzu-
bringen, schon weil sie außer Kampf gegen
Rechts nichts kann, abgesehen vom sich Be-
tätigen als oberste Schleuserin der Republik.
Als Bundesinnenministerin ist sie eine abso-
lute Fehlbesetzung.
Ihre Parteikollegin Eva Högl als „Wehrbeauf-
tragte des Deutschen Bundestags“ hat auch
keine anderen Probleme festgestellt als denn
Rechte bei der Bundeswehr! Zusammen mit
der Verteidigungsministerin Christine Lam-
brecht verfiel man der Idee möglichst gleich
den Riesenanteil der versprochenen 100 Mil –
liarden an die US-Rüstungsindustrie zu ver –
geuden für ein Kampfflugzeug, dass Atom-
waffen tragen kann, die man gar nicht hat!
Schon als die sichtlich damit vollkommen
überforderte Christine Lambrecht ankün-
digte eine Bestandsaufnahme von der Bun-
deswehr zu machen, ahnten alles, das kann
nur in die Hose gehen. Schon als „Bundes-
justizministerin“ führten Lambrechts Ver-
suche sich ein Bild von der Situation machen
zu wollen, dazu, dass sie Gesetzesentwürfe
einzubringen versuchte, die gleich mehrfach
gegen das Grundgesetz verstießen. Es grenzt
also schon an Wehrkraftzersetzung nach den
Totalversagerinnen von der Leyen und Kramp-
Karrenbauer nun die Lambrecht zur Verteidig-
ungsministerin zu machen.
Im Gesundheitsministerium ist Kai Lauterbach
wie gewohnt mit der Situation vor Ort vollkom-
men überfordert und so ist etwas Sinnvolles von
ihm nicht zu erwarten.
Vom Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
erwartete man dagegen schon im Vorfeld nichts
Sinnvolles und so enttäuscht er diesbezüglich auch
keine Erwartungen. Was den Grünen noch nicht
gelungen in der deutschen Wirtschaft zu zerstören,
dass schafft nun die Öl – und Gaskrise. So kann
Habeck sein Ziel umsetzen ohne etwas dafür tun
zu müssen, was er ohnehin nicht vermocht.
Finanzminister Christian Lindner versucht indes
immer noch zusammenzubekommen, wieviel der
Staatshaushalt hergibt und wo er all die vielen
Milliarden für Versprechungen die ebenso leer
wie die Staatskasse sind, hernehmen soll. Er
gleich immer mehr einem Fünfjährigen, den
seine schon etwas Oma losgeschickt Milch ein –
zukaufen aber vergessen ihm Geld zu geben
und ihm statt dessen eingeschärft hat bloß
nicht beim Verkäufer Schulden zu machen.
Da steht er nun der kleine Junge mit 10 Cent
in der Tasche im Laden und darf nicht an-
schreiben lassen.
Annalena Baerbock glaubt das Amt der Bun-
desaußenministerin bestehe darin überall in
der Welt als ukrainische Honorarkonsulin
wahrgenommen zu werden. Dazwischen ar-
beitet sie die Liste ihrer Versprecher von
Fressefreiheit bis zu Europa verenden voll
ab.
Ein Minister mit irgendeiner Befähigung
zum Amt wurde in der Regierung Scholz
noch nicht wahrgenommen!
Der Bundeskanzler Olaf Scholz schaltet auf
sein altbewährtes Wirecard-Schema um,
dass heißt in der Krise möglichst wenig
wahrgenommen zu werden.
Einen Taschenrechner für Heiko Maas
Schon als kleines Kind zeigte der Heiko eine Rechen –
schwäche, die es ihn unmöglich machte 1+1 zusammen-
zählen zu können. Sein Vater machte sich dies oft beim
Auszahlen des Taschengeldes zunutze, indem er dem
Sohn weiß machte, dass 20 Pfennig 10-mal mehr seien
als 10 Mark. Der kleine Heiko glaubte es und die Fami-
lie sparte viel Geld, von welchem sie meinte es nicht an
einen Versager verschwenden zu müssen. Dies führte
dazu, dass der auf diese Art schon früh zur Sparsam-
keit angehaltene Heiko noch mit Mitte Zwanzig den
inzwischen ihm viel zu kleinen Konfirmantenanzug
tragen musste.
Wie alle jungen Menschen, die zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, blieb dem Heiko nur der
Gang in die Politik und so wurde er SPD-Mitglied.
Da er weder mit Verstand noch mit Bildung in der
Politik auftrumpfen konnte, behauptete der junge
Heiko einfach er sei wegen Auschwitz in die Politik
gegangen.
Auch als Politiker prägten zunächst zwei Erlebnisse
aus seiner Jugend Heikos Politik: Der Hang zu im-
mer einer Nummer zu kleiner Anzüge und sein völ-
liges Unvermögen einfache Mathematikaufgaben
zu lösen. Bei den Genossen fiel das kaum auf, da
er hier unter Seinesgleichen nur einer von vielen
war.
Erst der frühere Alkoholiker Martin Schulz, der
endlich wieder eine sozialdemokratische Politik
ganz im Sinne von Willy im Brand betrieb, sah
in Heiko mehr und machte ihn zur Überrasch –
ung aller zum Minister. Genau genommen zum
Justizminister. Kritiker behaupten es wäre weit-
aus besser für alle Beteiligten gewesen, wenn der
Martin damals wieder zur Flasche anstatt zu Heiko
gegriffen hätte.
Kaum im Amt eines Ministers wurde Heiko schnell
klar, dass er zu jeder Zeit mit einfachster Mathema-
tik könnte konfrontiert werden, und sodann sofort
kläglich komplett versagen würde. So gründete er
eigens eine Taskforce, die ihn vor solchen Dilemma
bewahren sollte. Leider gehörten derselben nur wei-
tere Komplettversager wie Sören Kohlhuber und
Julia Schramm an, und so kam es, wie es kommen
musste.
Kaum im Amt sah sich Heiko auch gleich mit einer
für ihn unlösbaren Mathematikaufgabe konfrontiert.
Wenn Ausländer im Jahr über 500.000 Verbrechen
begehen, und Rechte über 1.000, wer begeht dann
die meisten Verbrechen? Nach längerer Beratung
mit seiner Taskforce verfiel Heiko auf der Lösung,
dass 1.000 Verbrechen zehn Mal mehr seien als
500.000. Entsprechend widmete er die gesamte
Justiz ausschließlich dem Kampf gegen Rechts.
Da in der Bunten Republik jeder Politiker, der
nichts kann, sich dem Kampf gegen Rechts wid-
met, fiel Heiko mit seinen nicht vorhandenen
Rechenkünsten niemanden im Bundestag auf.
So konnte er es sogar zum Außenminister brin-
gen. Hier brauchte er zunächst nichts ausrech-
nen, und eigentlich auch nichts tun, da ohnehin
die gesamte Außenpolitik über Merkel im Kanz-
leramt lief.
Erst 2021 war in der Bunten Regierung die Ver-
wirrung nach dem Fall von Kabul so groß, dass
Heiko plötzlich gezwungen war eine dieser für
ihn unmöglichen Rechenaufgaben zu lösen.
Wenn es 2018 nur 576 afghanische Ortskräfte
gegeben, von denen aber bis August 2021 be-
reits über 1.000 ausgeflogen worden, wie viele
befinden sich dann noch in Afghanistan? Ver-
zweifelt rief Heiko bei Annegret Kramp-Karren-
bauer an. Aber wie bei Frauen üblich, die sich
noch nicht einmal für einen Nachnamen ent-
scheiden können, konnte diese sich auch jetzt
nicht entscheiden. Auch Heikos Versuch in ge-
heimen Verhandlungen mit ein paar Analpha-
beten von den Taliban diese Rechenaufgabe
lösen zu wollen, kostete ihm zwar 100.000
Millionen Euro, führte aber zu keinem Ergeb-
nis. Allerdings hatte Heiko bemerkt, dass die
Taliban beim Nachzählen die Finger benutzt.
Nach vier Tagen hatte Heiko die Lösung: Der
Mensch hat zehn Finger also müssen es wohl
10.000 Ortskräfte sein. Sofort wandte er sich
an die Presse und verkündete es wären noch
10.000 Ortskräfte auszufliegen!
Was hätte in der deutschen Politik nicht alles
bewirkt werden können in den letzten 16 Jah-
ren, wenn es unter Merkel nur einen Minister
gegeben, der weiter als bis Zehn zählen kann
ohne die Finger dabei zu benutzen oder der
die Grundrechenaufgaben beherrscht hätte?
Aber wir hatten leider nur Heiko Maas!
Das kranke Pack
In der bunt-deutschen Scheibenwelt tritt das Pack
der Machthaber ( Danke Sigmar ) immer wieder
mit der Latrinenparole ,,Vielfalt tut not„ auf.
Selbstverständlich kann niemand aus dem Pack
es uns erklären, warum in einer echten Demo –
kratie, wo doch alle Menschen, nicht nur vor
dem Gesetz, alle gleich sein sollen, plötzlich
Vielfalt Not tut.
Gerade kreischt das Pack auf, weil ein türkisch –
stämmiger Bundeswehrsoldat in Berlin angegrif –
fen wurde. Das Pack, dass ansonsten nie reagiert,
wenn Bundeswehrsoldaten oder Polizisten in die –
sem Land attackiert, griff nur ein, weil der Soldat
einen Migrationshintergrund hatte. Also nichts
da mit Gleichheit, Gerechtigkeit und Brüderlich –
keit. Das Pack liebt halt nur das Fremde, dass es
als ,,Vielfalt„ empfindet. Den einfachen Deut –
schen, ganz gleich ob in Uniform oder nicht, den
liebt das Pack nicht.
Das Pack im Regierungsviertel liebt die linksex –
tremistischen Bands, welche ihre Gewaltfanta –
sien im Aufklatschen von Polizisten ausleben.
Dieselben Gewaltfantasien, die Bundespräsi –
dent und Außenminister bejubeln, lebten auch
die Mörder, welche die schwangere Maria K. in
Wolgast abschlachteten aus. Auch die träumten
vom Bullen aufmischen und hingen denselben
Latrinenparolen an, welche das Pack über die
AfD ausgibt!
Auch daran dürfte es liegen, dass das Pack in
der Regierung nicht ein einziges Mal der deut –
schen Opfer gedachte, während es die Opfer
von Migranten zelebrierte und instrumentali –
sierte. So wie nun den Türken in Uniform.
Das Einzige, was dabei echt vielfältig ist, sind
die Hirngespinste des Packs, welche das Nie –
dermetzeln von Deutschen mit den Konzerten
linksextremistischer Bands feiern lässt! Und
diese Vielfalt macht eher krank und betroffen.
Aber das kranke Pack wird weiter vielfältig sich
und seine Latrinenparolen feiern!
ARD-Kommentar Rödle vermag nicht zu sagen, was denn Heiko Maas zum Außenminister befähigt
In der Ersten Reihe wollte man uns Heiko Maas
schon einmal als zukünftigen Außenminister
präsentieren.
Allerdings kam Kommentator Moritz Rödle
schon schwer ins Straucheln, als er den Zu –
schauern erklären sollte, was denn nun einen
Heiko Maas zum Außenminister geeignet
mache.
Das der Kommentartor der Tagesschau an
dieser Stelle tatsächlich rein gar nichts auf –
zuzählen wusste, was die Eignung Maas zum
Außenminister betraf, sondern sich statt des –
sen in einer Beschreibung des Saarlandes er –
ging, spricht da wohl Bände !
Aber schauen Sie selbst :
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-383437.html