Mehr Geld fürs Ausland, eingespart wird am eigenen Volk!

Früher in der untergegangenen DDR lautete ein allge-
mein gültiges Sprichwort: Willst du jemanden ruinie-
ren, so schenke ihm ein altes Haus! In der Bunten Re-
publik hat das Sprichwort nun, 2023, wieder seine
traurige Gültigkeit, versehen mit dem Zusatz: mit
einer alten Heizungsanlage!
In einer stagnierenden Wirtschaft, in der die von der
Bundesregierung verkündete „Energiewende“ den
wirtschaftlichen Absturz noch beschleunigt, war
privater Grundbesitz, neben dem Investieren in
Edelmetalle, noch als einzig einigermaßen sichere
Geldanlage verblieben. Mit Erhöhung der Grund-
steuern und anderer Gebühren und Abgaben, mit
diktatorischen Heizungseinbau und Energiespar-
gesetzen, wird allerdings das eigene Heim immer
öfter zum Alptraum. Offensichtlich ist den Regie-
renden sehr daran gelegen auch noch das aller
letzte Privatvermögen in diesem Land zu vernich-
ten.
Womit man einen selbstzerstörerischen Kreislauf in
Gang setzt. Höhere Steuern, Abgaben und ansteig-
ende Preise, – nicht nur bei Energie -, führen zum
Abwandern von immer mehr Unternehmen ins Aus-
land, dieses wiederum zu sinkenden Steuereinnah-
men und dieses zu weiteren Erhöhungen. Den Rest
besorgt die Inflation!
Da man es in Bundesregierung und Bundestag nie ge-
lernt hat mit Geld richtig umzugehen, zumal es nicht
das Eigene ist, dass man hier verprasst, verschlimmert
sich 2023 die Situation nur noch rapide. Das direkte
Ergebnis von Komplettversagen und Unfähigkeit der
Bundesregierung ist es, dass an allen Ecken und En-
den eingespart werden muss.
Da die von den Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg
der Bundesregierung einzig übertragene Aufgabe da-
rin besteht, möglichst Jahr für Jahr den Großteil der
deutschen Steuergelder dem Ausland ohne den aller
geringsten Nutzen für das deutsche Volk zukommen
zu lassen, so bleibt als einzige Quelle an Einsparungs-
möglichkeiten das eigene Volk!
Während also die Bundesregierung fremden Staaten
deren Kriege finanziert, deren Staatshaushalt auf-
stockt, zig Millionen unsinnig für Migranten aus
aller Welt ausgibt und in noch unsinnigere Entwick-
lungshilfeprojekte im Ausland investiert, müssen
die so im deutschen Haushalt fehlenden Milliarden
am eigenen Volk eingespart werden. Zumal bei dem
Geld fürs Ausland keinerlei Abstriche gemacht und
ganz im Gegenteil diese Unsummen Jahr für Jahr
noch erhöht werden. Oft ist tatsächlich der einzige
Ausgabegrund der, dass diese Ausgaben keinerlei
erkennbaren Nutzen für das deutsche Volk haben.
Wie es gerade die verschwendeten Gelder für einen
Museumsbau im Niger bestätigen!
Schon im Juli 2022 äußerte Bundesaußenminis-
terin Annalena Baerbock bezüglich von Einsparun-
gen im Auswärtigen Amt: ,, dass gerade in Zeiten
schwerster internationaler Krisen ausreichende
Mittel für die Außen- und Sicherheitspolitik, „und
gerade auch für die auswärtige Kultur- und Bild-
ungspolitik“ zur Verfügung stünden“.
Wahrscheinlich sind es genau die Gelder für ,,aus-
wärtige Kultur- und Bildung“, die dann im deut-
schen Bildungssystem fehlen!
Eingespart werden soll dagegen 2023 u.a. bei
Straßenbaumaßnahmen oder bei Subventionen
fossiler Energieträger einzig in Deutschland, also
an der einheimischen Infrastruktur!
Bei Geldausgeben fürs Ausland ist man sogar
noch stolz darauf. So heißt es auf der Seite der
Bundesregierung zum Bundeshaushalt 2023:
,, Mit über 22 Mrd. Euro bleibt Deutschland im
Bereich der öffentlichen Ausgaben für die Ent-
wicklungszusammenarbeit voraussichtlich zweit-
größte Gebernation weltweit hinter den USA“.
Rein zufällig ist es auch genau über 20 Milliarden-
Loch, dass im Staatshaushalt für 2024 klafft. Hier
sehen wir wo diese Gelder hingegangen! Das be-
zeichnet man in der Bundesregierung als Meilen-
stein! So dürfte die für 2023 geplante „Neuver-
schuldung“ von 45, 61 Milliarden Euro in etwa
dem entsprechen, was 2022 und 2023 ans Aus-
land als Entwicklungshilfe abfloss!
Der FDP-Bundesfinanzminister Lindner umriss
die Dimension der Lücke: „Wir werden, Stand
jetzt, im kommenden Jahr bei Einnahmen von
424 Milliarden ein Defizit von 14 bis 18 Milliarden
Euro haben. Diese Haushaltslücke muss erwirt-
schaftet werden durch Verzicht.“ Anstatt einmal
bei einer Entwicklungshilfe, aus welcher das deut-
sche Volk keinerlei Nutzen zieht, einzusparen,
soll mal wieder das Volk Verzicht üben!
Als wäre Verschuldung und Loch im Staatshaus-
halt noch nicht genug, stürzt man die Bundeswehr
nach den Desastern der Auslandseinsätze in Mali
und Afghanistan, sogleich wieder ins nächste polit-
isch heikle Abenteuer in den Niger!
Der Bund hatte 2022 4,4 Milliarden Euro für die
Unterbringung von Migranten zur Verfügung ge-
stellt und Sozialleistungen für Flüchtlinge aus der
Ukraine übernommen. Ferner hatte der Bund den
Ländern und Kommunen weitere 2,75 Milliarden
Euro an zusätzlicher Unterstützung zugesagt. Man
lässt sich die Ukraine-Keise also ordentlich was kos-
ten.

FDP-Silberrücken äfft auch 2023 weiter alle

Der FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zimmermann,
der auf dem buntdeutschen Planeten der Affen gerne den
militanten Gorilla mimt, nutzt jeden Vorwand, um von der
Bundesregierung Scholz die Lieferung schwerer Waffen
für die Ukraine zu fordern.
Kaum hat in Frankreich Emmanuel Macron die Lieferung
von Schützenpanzer an die Ukraine verkündet, macht sich
der Silberrücken aus dem schützenden Dschungel des Ver-
teidigungsausschuss des Bundestag auf zum Blätterwald
der Staatspresse um nun zu verkünden, dass endlich auch
die Bundesregierung Panzer liefern müsse.
Angeblich gilt der Silberrücken der Staatspresse als „Ver-
teidigungsexpertin“. Wie er diesem Ruf gerecht wird, dass
weiß man nicht. Schaut man sich jedoch den gegenwärti-
gen Zustand der Bundeswehr an und wie deren letzten
Auslandseinsätze an, dann kann ihr Wirken im Verteidig-
ungsausschuss nicht viel bewirkt haben!
Trotzdem meint der FDP-Silberrücken ein Vorrecht da-
rauf zu haben die Bürger in diesem Land mit ihrer Dauer-
präsenz in Talkshows und der Presse weiterhin äffen zu
können. Augenscheinlich ist diese Verteidigungsexpertin
die Einzige, die den Schuss noch nicht gehört hat. Wenn
eine Christine Lambrecht als Bundesverteidigungsminis-
terin entsorgt, sollte man den FDP-Silberrücken, diese
Altlast des Verteidigungsausschusses auch gleich mitent-
sorgen. Hatte nicht der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selensky nicht 2022 von Bundeskanzler Olaf Scholz gefor-
dert, ihm dass zu schicken, was nicht zur Verteidigung
Deutschlands selbst benötigte. Schon damals zeigte sich
der Bürger sehr verwundert darüber, dass Scholz nicht
umgehend Christine Lambrecht und Marie-Agnes Strack-
Zimmermann in die Ukraine entsandt, denn die braucht
zur Verteidigung der Bunten Republik tatsächlich nie-
mand!

Geld für Deutschland nimmer aber fürs Ausland immer!

Während die Bunte Regierung deutsche Steuergelder
mit vollen Händen im Ausland ausschüttet. so ist et-
wa der Etat des Entwicklungsministeriums so hoch
wie noch nie und auch sonst lässt man sich die Erfüll-
ung der Forderungen der Asyl – und Migrantenlobby
jede Menge kosten, steht das eigene Land und Volk
an aller letzter Stelle! Kein Wunder bei einer Regier –
ung für die „Gemany first“ eine „völkische“ oder
„Alles für Deutschland“ eine nationalsozialistische
Parolen sind!
Dass das eigene Volk an letzter Stelle steht, dies be-
kam nun auch die Häuserbauer zu spüren als der
Wirtschaftsminister Robert Habeck den Stopp der
KfW-Förderprogramme für energieeffizientere Ge –
bäude verkündete. Weil ja Deutsche keinerlei „staat-
licher Fördermittel bedürfen“ und die Bunte Regier-
ung lieber den Aufbau in Entwicklungsländern för-
dert. Und da die Summen für Entwicklungshilfe, Mi –
grationspolitik und unsinnige Auslandseinsätze der
Bundeswehr von Jahr zu Jahr immer größere Teile
des Staatshaushalts mit Beschlag belegt, zudem Ab –
striche immer nur bei Projekten in Deutschland
selbst gemacht, so ist eben für den Deutschen
kaum noch was drin!
Unsinnige vom Entwicklungsministerium finanzierte
Projekte der Asyl – und Migrantenlobby stehen beim
Thema „Einsparungen“ ebenso auf dem Prüfstand
wie Null Erfolg bringende Auslandseinsätze der
Bundeswehr oder überzogene Zahlungen der Bun-
desregierung an UNO, WHO und andere diverse
Organisationen. Dagegen ist das Einzige, an dem
in Deutschland selbst nicht gespart wird der ewige
„Kampf gegen Rechts“ und die Alimentierung der
Asyl – und Migrantenlobby mit ihren unzähligen
NGOs, Stiftungen und Vereinen, hier steigen eher
noch die diesbezüglichen Ausgaben der Bundesre –
gierung! Auf dem Prüfstand kommen diese Aus-
gaben eh nie!
Und nun spart man ausgerechnet noch beim Wohn-
ungsbauprogramm! Obgleich dieselbe Bundesregier-
ung Jahr für Jahr Zehntausende von Migranten ins
Land holt und lässt, welche dann ebenfalls unterge-
bracht werden müssen, und so auf den ohnehin be-
reits knappen Wohnungsmarkt drängen!
Während im Ausland und für die Migranten alles
kräftig staatlich gefördert, darf der Deutsche über
erhöhte CO2-Preise sich den Wohnungsbau quasi
auch noch selbst finanzieren! Während sich ein Alt-
bautenbesitzer die aufwendige Sanierung nicht leis-
ten kann, darf er zusätzlich mit erhöhter CO2-Ab-
gabe den Neubau Anderer finanzieren, und der Mie-
ter mit steigenden Mieten gleich mit, zumindest,
wenn es nach dem Bundesumweltamt geht!
Dabei hat die Bunte Regierung beschlossen pro
Jahr 400.000 neue Wohnungen bauen zu lassen.
Kaum glaubhaft, wenn denen schon im Januar
die Fördergelder ausgehen!
Der Bundesverband deutscher Wohnungs – und
Immobilienunternehmen GdW rechnet allein auf
Grund des Förderungstopp das 80.000 Wohnun-
gen weniger gebaut werden.
Auch in der Corona-Krise kann sich die Bunte Re-
gierung immer weniger, die von ihnen selbst ange-
ordneten Test – und Schnelltest leisten. Auch hier
wird an der Gesundheit des eigenen Volkes gespart,
weil es ja wichtiger ist Hunderte Millionen Steuer-
gelder für Afghanistan auszugeben, um die dortigen
Taliban und ihren Anhang durchzufüttern, denn
nur satte Gotteskrieger können für den Islam kämp-
fen! Und nebenbei den Taliban auch noch gleich ein
Angebot für neue Schulbauten machen, während
man an den eigenen Schulen die Schüler wegen
fehlender Corona-Tests nach Hause schickt! So
wie es der Bunten Regierung wichtiger ist die Uk-
raine vor ausländischen Cyberangriffen zu schüt –
zen als im eigenen Land ein vernünftiges modernes
Netz aufzubauen.
Ebenso wie der Deutsche mit ohnehin schon voll-
kommen überteuerten und stetig weiter steigenden
Energiepreisen für ein nur auf dem Papier erneuer-
tes Energienetz zahlt, weil es der Bundesregierung
wichtiger ist Staaten wie Südafrika oder die Ukraine
den Umstieg auf erneuerbare Energien mit zu finan –
zieren. Daher darf sich der Deutsche im Winter den
Arsch abfrieren, weil man mit Milliarden-Verträgen
der Ukraine Transitgebühren eingeräumt, für Gas,
dass eigentlich über Nordstream 2 fließen soll. Da
man auf Grund ausländischer Einflüsterungen und
offener Erpressung es nicht wagt, Nordstream 2
endlich in Betrieb zunehmen. Dann zahlt eben der
Bundesbürger die nächsten 10 Jahre Unsummen
für Energie – und Heizungskosten, an denen sich
die Bunte Regierung nebenbei noch kräftig bedient,
um mit deren Erlöse lieber weitere Projekte im Aus-
land zu finanzieren.