Moderatorin Anja Reschke wie Sudel-Ede in der Opferrolle

Derzeit ist Erste Reihe-Moderatorin Anja Reschke
schwer am Greinen. Reschke, welche als Modera –
torin öffentlich im Fernsehen dazu aufgerufen, daß
Deutschland alle Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen
soll und auch einen erneuten Aufstand der Anstän –
digen vor laufender Kameras forderte, fühlt sich
nun schwer mitgenommen, von den Hasskommen –
taren.
In all dem Gejammer fiel dann der Satz ´´ Aber dann
dachte ich: Das kann doch nicht sein, das ist doch dein
Job „. Es ist also Frau Reschke ihr Job in der Ersten
Reihe offen für mehr Flüchtlinge zu werben und zum
Aufstand der Anständigen aufzufen ? Irgendwie haben
wir es ja immer geahnt, wozu unsere GEZ-Zwangsge –
bühren mißbraucht !
Vielleicht hätte sich Anja Reschke vorher einmal in
den Memoiren eines Karl-Eduardt von Schnitzler in –
formiert, denn, wenn man in der Ersten Reihe Propa –
gandasendungen im besten Stil des Schwarzen Kanals
des ehemaligen Staatsfernsehens der untergegangenen
DDR macht, dann ist man eben bei den Zuschauern
alles andere als beliebt. Schnitzler wurde ja selbst
im Westfernsehen nur ´´ Sudel-Ede „ genannt und
da kann man es sich gut ausmalen, mit was da erst
heute die Reschke in den Sozialen Netzwerken so
alles betitelt.
´´ Wenn heute jemand auf sie zukomme und sage:
„Sie sind doch Frau Reschke“, dann halte sie kurz
die Luft an und frage sich: Freund oder Feind?
sagt die Reschke. Vielleicht hätte sie mal vorher
die Luft anhalten sollen und erst einmal darüber
nachdenken, welch Sätze, sie da in die Kamera
spricht !
Wenn man beispielsweise als Fernsehmoderatorin
einen neuen ´´ Aufstand der Anständigen „ fordert
und nicht berücksichtigt, dass 2001 der erste Auf –
stand an den Lügen der Medien gescheitert ! Wie
glaubhaft macht dass dann die eigenen Sendungen ?
Von daher dürfte sich das Mitleid mit Anja Reschke
wohl in Grenzen halten.

In meinem früheren Blog befasste ich mich schon
mit Frau Reschke :

Die wahren Nazis
09-08-2015

Die Qualitäsmedien bekommen sich gar nicht mehr ein,
endlich hat man seine ´´ Heldin „, nämlich die ARD –
Moderatorin Anja Reschke. Endlich mal eine, die zur
ungehemmten Einreise von Wirtschaftsflüchtlinge auf –
ruft und alle Gegner als Rassisten, Ausländerhasser
oder Nazis bezeichnet. Klasse, auch die Asylanten –
lobby ist denn schwer begeistert von dem Mut dieser
Moderatorin. Denn die ist nun einmal etwas blond und
redet daher auch so. Etwa gar solche Sätze ´´Es gibt
sehr viele Menschen, die sehr viel tun für Flüchtlinge
und nicht rassistisch sind – und die müssen die Mehr –
heit der Stimme haben. Und nicht die paar Hanseln,
die meinen, sie müssten total hetzen „.
Also, Frau Reschke dann sind nun ihrer Meinung nach
alle Deutschen die nicht gleich den Flüchtlingen da –
bei helfen, das noch mehr von denen in ihrer Nähe
heimisch werden , nunmehr Nazis, Hetzer, Ausländer –
hasser oder Rassisten. Blöd aber nur Frau Reschke,
das sie denn nun selbst bislang keinen einzigen
Asylanten privat bei sich aufgenommen und beköstigt
haben !
Wussten wir es doch : wieder so ne blonde Nazitussi !
Als hätte einem bei der ARD die Eva Hermann da nicht
gereicht.
Und ausgerechnet diese Reschke, welche selbst nie
auch nur ein einziges Hilfspaket geschickt oder als
ehrenamtliche Helferin tätig gewesen, probt da also
nun bei der ARD den Aufstand ! Will Leute öffentlich
an den Pranger stellen. Das Denunzieren war ja schon
immer so eine gängige Nazimethode. Was kommt als
Nächstes, etwa ein Ermächtigungsgesetz ? Erinnern
wir uns : Auch im Dritten Reich hat man sich mit seinen
Gegnern nicht auseinandergesetzt, sondern sie diffamiert
und staatlich verfolgen lassen. Und nun ruft da also so ein
blonder Magda Goebbels-Verschnitt auch noch alle Wirt –
schaftsflüchtlinge heim ns Reich !
Es ist also allerhöchste Zeit das wir all die wahren Nazis
sowie deren Intrigen durchschauen und ihre Machenschaften
offen legen !

Dieses Mal will Herr Prüfer unbedingt mit
dabei sein
08-08-2015

Es war nicht anders zu erwarten, das Anja Reschke
mit ihrem Aufruf ausgerechnet die größte Zustimmung
von den Komplettversagern des ersten ´´ Aufstands
der Anständigen „ bekommt. Bei der ´´ Huffington
Post „ heißt es ´´ Mit einem Kommentar in den ARD-
„Tagesthemen“ scheint die „Panorama“-Moderatorin
Anja Reschke vielen Deutschen aus der Seele zu
sprechen „. Offensichtlich kann der Schreiberling
Benjamin Prüfer es gar nicht erwarten, endlich wie –
der Nazigeschichten wie am Fließband produzieren
zu können. Immerhin sei ja der kletzte Aufstand nun
schon 15 Jahre her und es ist mal wieder Zeit. Da –
mals noch zu jung um in Sebnitz mit dabei gewesen
zu sein, Herr Prüfer ? Dann wäre dies ja ihre große
Chance. Und keine Angst Herr Prüfer sollte die ganze
Sache wieder einmal gehörig nach hinten los gehen,
müssen Sie noch nicht einmal nach Kambodscha
auswandern !

Medizin für Frau Reschke
08-08-2015

Stolz twittert die ARD-Moderatorin Anja Reschke. wie viel
positiven Zuspruch sie auf ihren Tagesthemen-Kommentar
doch bekommen. Das mache sie froh. Natürlich kann sie
nur froh sein, das es in Deutschland viele Dödels immer
noch nicht begriffen, was die Frau Reschke da eigentlich
verzapft.
Zum einen nämlich bewies Frau Reschke treffend, das in
der ARD die Moderatorin eines Polit-Magazins nicht die
geringsten Geschichtskenntnisse besitzen oder gar etwas
von Politik verstehen müsse. Nur so ist es erklärlich, das
diese Frau dort vor laufender Kamera einen erneuen ´´ Auf –
stand der Anständigen „ einforderte. Offensichtlich ist Frau
Reschke nicht bewusst, wie schmählich nämlich der erste
´´ Aufstand der Anständigen `´ geendet.
Vielleicht hat ja der Apotheker Schneider aus Sebnitz die
passende bittere Medizin für Frau Reschkes politische
Demenz !
Zum anderen rief sie dazu auf Menschen öffentlich an den
Pranger zu stellen. Ja, das Denuzieren liegt ihnen ! Hat
man in der ARD doch seit langem ein Problem damit,
immer bei der Wahrheit zu bleiben und vor allem geht,
seit deren Berichterstattung über die Ukrainekrise, den
Menschen ein Licht auf, das dort in den ARD-Nachrichten
etwas nicht stimmt. Immer mehr misstrauen eben genau
jenen Medien, welche schon im ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ alles gegeben um auch das letzte bißchen
Wahrheit zu verdrehen. Nun informieren sich zunehmend
mehr Menschen in den sozialen Netzwerken und gerade
die Informationen dort, wo die Wahrheit noch nicht durch
politische Korrektheit ersetzt, sind jenen Kräften ein Dorn
im Auge. Seit langem – und nicht erst seit der Landesver –
rat-Affäre – wird versucht diese Blogger zum Schweigen
zu bringen. Natürlich kommt da der Tatbestand der Hass –
kriminalität sehr trefflich, um diese Blogs zu schließen.
Und wer noch nicht geschlossen, der soll nun nach der
Meinung von Frau Reschke öffentlich denunziert werden.
Eines nämlich haben wir aus dem ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ gelernt, nämlich wie gefährlich es endet,
den Massenmedien die Meinungshoheit zu überlassen.
Sebnitz lässt grüssen ! Nur eben Frau Reschke nicht,
aber die war ja schon immer etwas blond !

Scheintods Blog Reloaded : Der Fall Anja Reschke

Hoffentlich muss Anja Reschke dieses Mal
die roten Schuhe tragen
07-08-2015

In der vorgeblich ´´ staatlich unabhängigen und
unparteiischen „ ARD stellen sich Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen immer wieder im Dienst
der Sache der Politik. Jüngstes Beispiel hierfür
ist die Moderatorin des ARD-Politmagazins
´´ Panorama „, Anja Reschke. Diese nämlich
hielt einen großen Appell gegen Fremdenhass,
welcher nach Meinung von Frau Reschke durch
die Ressentiments etwa von der CSU verstärkt
werden. Wieder einmal wird ´´ Zivilcourage „
eingefordert. Man muss sich einmal vorstellen,
das eine Fernsehmoderatorin im Fernsehen dazu
aufruft Menschen ´´ öffentlich an den Pranger
stellen „ ! Als wäre dies noch nicht schlimm
genug, ruft Frau Reschke allen Ernstes zu
einem neuen ´´ Aufstand der Anständigen „
auf.
Hat Frau Reschke es wirklich schon vergessen,
das die deutschen ´´ Qualitätsmedien „ im Jahre
2001 in den Schützengräben vor Sebnitz von ihren
eigenen Lügen und Hetze vollständig besiegt und
Bundeskanzler Schröder am 21. August 2001 in der
sächsischen Stadt Sebnitz mit seinem Aufstand der
Anständigen schmählich kapitulieren musste ?
Vielleicht sollten Sie sich, Frau Reschke einmal
an das Schicksal der armen Apotherstochter aus
Sebnitz erinnern, aber die gilt Ihnen ja nichts,
weil sie nur eine Deutsche gewesen !
Ich wünsche ihnen Frau Reschke daher, das sie
es sind, die sich dieses Mal die roten Schuhe
anziehen und sich in den von ihnen inszenierten
Rummel vor den Leitmedien zu Tode tanzen
muss.

Medizin für Frau Reschke
08-08-2015

Stolz twittert die ARD-Moderatorin Anja Reschke. wie viel
positiven Zuspruch sie auf ihren Tagesthemen-Kommentar
doch bekommen. Das mache sie froh. Natürlich kann sie
nur froh sein, das es in Deutschland viele Dödels immer
noch nicht begriffen, was die Frau Reschke da eigentlich
verzapft.
Zum einen nämlich bewies Frau Reschke treffend, das in
der ARD die Moderatorin eines Polit-Magazins nicht die
geringsten Geschichtskenntnisse besitzen oder gar etwas
von Politik verstehen müsse. Nur so ist es erklärlich, das
diese Frau dort vor laufender Kamera einen erneuen ´´ Auf –
stand der Anständigen „ einforderte. Offensichtlich ist Frau
Reschke nicht bewusst, wie schmählich nämlich der erste
´´ Aufstand der Anständigen `´ geendet.
Vielleicht hat ja der Apotheker Schneider aus Sebnitz die
passende bittere Medizin für Frau Reschkes politische
Demenz !
Zum anderen rief sie dazu auf Menschen öffentlich an den
Pranger zu stellen. Ja, das Denuzieren liegt ihnen ! Hat
man in der ARD doch seit langem ein Problem damit,
immer bei der Wahrheit zu bleiben und vor allem geht,
seit deren Berichterstattung über die Ukrainekrise, den
Menschen ein Licht auf, das dort in den ARD-Nachrichten
etwas nicht stimmt. Immer mehr misstrauen eben genau
jenen Medien, welche schon im ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ alles gegeben um auch das letzte bißchen
Wahrheit zu verdrehen. Nun informieren sich zunehmend
mehr Menschen in den sozialen Netzwerken und gerade
die Informationen dort, wo die Wahrheit noch nicht durch
politische Korrektheit ersetzt, sind jenen Kräften ein Dorn
im Auge. Seit langem – und nicht erst seit der Landesver –
rat-Affäre – wird versucht diese Blogger zum Schweigen
zu bringen. Natürlich kommt da der Tatbestand der Hass –
kriminalität sehr trefflich, um diese Blogs zu schließen.
Und wer noch nicht geschlossen, der soll nun nach der
Meinung von Frau Reschke öffentlich denunziert werden.
Eines nämlich haben wir aus dem ersten ´´ Aufstand der
Anständigen „ gelernt, nämlich wie gefährlich es endet,
den Massenmedien die Meinungshoheit zu überlassen.
Sebnitz lässt grüssen ! Nur eben Frau Reschke nicht,
aber die war ja schon immer etwas blond !

Dieses Mal will Herr Prüfer unbedingt mit dabei sein
08-08-2015

Es war nicht anders zu erwarten, das Anja Reschke
mit ihrem Aufruf ausgerechnet die größte Zustimmung
von den Komplettversagern des ersten ´´ Aufstands
der Anständigen „ bekommt. Bei der ´´ Huffington
Post „ heißt es ´´ Mit einem Kommentar in den ARD-
„Tagesthemen“ scheint die „Panorama“-Moderatorin
Anja Reschke vielen Deutschen aus der Seele zu
sprechen „. Offensichtlich kann der Schreiberling
Benjamin Prüfer es gar nicht erwarten, endlich wie –
der Nazigeschichten wie am Fließband produzieren
zu können. Immerhin sei ja der kletzte Aufstand nun
schon 15 Jahre her und es ist mal wieder Zeit. Da –
mals noch zu jung um in Sebnitz mit dabei gewesen
zu sein, Herr Prüfer ? Dann wäre dies ja ihre große
Chance. Und keine Angst Herr Prüfer sollte die ganze
Sache wieder einmal gehörig nach hinten los gehen,
müssen Sie noch nicht einmal nach Kambodscha
auswandern !

Die wahren Nazis
09-08-2015

Die Qualitäsmedien bekommen sich gar nicht mehr ein,
endlich hat man seine ´´ Heldin „, nämlich die ARD –
Moderatorin Anja Reschke. Endlich mal eine, die zur
ungehemmten Einreise von Wirtschaftsflüchtlinge auf –
ruft und alle Gegner als Rassisten, Ausländerhasser
oder Nazis bezeichnet. Klasse, auch die Asylanten –
lobby ist denn schwer begeistert von dem Mut dieser
Moderatorin. Denn die ist nun einmal etwas blond und
redet daher auch so. Etwa gar solche Sätze ´´Es gibt
sehr viele Menschen, die sehr viel tun für Flüchtlinge
und nicht rassistisch sind – und die müssen die Mehr –
heit der Stimme haben. Und nicht die paar Hanseln,
die meinen, sie müssten total hetzen „.
Also, Frau Reschke dann sind nun ihrer Meinung nach
alle Deutschen die nicht gleich den Flüchtlingen da –
bei helfen, das noch mehr von denen in ihrer Nähe
heimisch werden , nunmehr Nazis, Hetzer, Ausländer –
hasser oder Rassisten. Blöd aber nur Frau Reschke,
das sie denn nun selbst bislang keinen einzigen
Asylanten privat bei sich aufgenommen und beköstigt
haben !
Wussten wir es doch : wieder so ne blonde Nazitussi !
Als hätte einem bei der ARD die Eva Hermann da nicht
gereicht.
Und ausgerechnet diese Reschke, welche selbst nie
auch nur ein einziges Hilfspaket geschickt oder als
ehrenamtliche Helferin tätig gewesen, probt da also
nun bei der ARD den Aufstand ! Will Leute öffentlich
an den Pranger stellen. Das Denunzieren war ja schon
immer so eine gängige Nazimethode. Was kommt als
Nächstes, etwa ein Ermächtigungsgesetz ? Erinnern
wir uns : Auch im Dritten Reich hat man sich mit seinen
Gegnern nicht auseinandergesetzt, sondern sie diffamiert
und staatlich verfolgen lassen. Und nun ruft da also so ein
blonder Magda Goebbels-Verschnitt auch noch alle Wirt –
schaftsflüchtlinge heim ns Reich !
Es ist also allerhöchste Zeit das wir all die wahren Nazis
sowie deren Intrigen durchschauen und ihre Machenschaften
offen legen !

Will man Sebnitz 2016 verstehen, muß man die Ereignisse von 2000/2001 sehen !

Angesichts der tendenziösen Berichterstattung in den Medien
über Bundespräsident Joachim Gauck Auftritts im sächsischen
Sebnitz im Juni 2016, wo es eben diese Einheitsmedien tunlichst
vermieden, auch nur ansatzweise die Ereignisse in Sebnitz in
den Jahren 2000/2001 zu erwähnen, ist es an der Zeit, daran
zu erinnern, was damals in Sebnitz geschehen. Nur in diesem
Zusammenhang kann man nämlich die Ablehnung begreifen,
die dem Bundespräsidenten nun entgegenschlug. Wahrlich
waren die Medien deshalb so bemüht, nichts davon durch –
sickern zu lassen, denn wieder einmal müssen ´´ Rechte „`
an allen Schuld sein.

Hat man es denn also wirklich schon wieder vergessen, wie
die deutschen ´´ Qualitätsmedien „ im Jahre 2001 in den
Schützengräben vor Sebnitz von ihren eigenen Lügen und
Hetze vollständig besiegt und der Bundeskanzler Schröder
am 21. August 2001 in der sächsischen Stadt Sebnitz mit
seinem Aufstand der Anständigen hatte überaus schmählich
kapitulieren müssen ?

Also erinnern wir die werten Herrschaften noch einmal daran,
was sich damals beim ersten ´´ Aufstand der Anständigen „
abgespielt :
Im Jahre 2000 propagierten Politiker, Gewerkschaften und
die deutsche Linke unter dem Motto ´´ Aufstand der Anstän –
digen „ einen wahren Medienfeldzug gegen die deutschen
Rechtsradikalen und Neonazis. Just zu diesem Zeitpunkt
begannen sodann, ganz wie auf Bestellung, in den Massen –
medien die Meldungen von einem vermeintlichem Anstieg
der Warnung vor einer ´´ braunen Gefahr „. Jedoch die
´´ Braune Armee Fraktion „ welche bereits ´´ in Bataillons –
stärke ihre Wehrsportmanöver durchführte„ ( Originalton :
Burkhard Schröder in ´´ Jungle World „ ) blieb aus. Und
so gingen nun zum Jahresende den aufständischen Demo –
kratiekämpfern plötzlich die Gegner aus und da taten dann
diese ´´ Anständigen „ einen letzten verhängnisvollen Schritt
und erfanden sie nun schlichtweg kurzerhand einfach eine
deutsche rechtsradikale Szene. Den Anfang zu diesem un –
rühmlichen Schauspiel machte denn der der in Deutschland
lebende israelische Schriftsteller und bekennende Homo –
sexuelle Gad Beck ( *1923 ), welcher in der TAZ vom 2.
Februar 2000 allen Ernstes tatsächlich dazu aufrief rechte
Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich als Israeli wüßte Mittel,
um solche Nazi-Demonstrationen zu verhindern. Wenn ich
noch jünger wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche Demonstranten
schießen. Eine schöne Dekoration: deutsches Blut, von
einem Juden vor dem Brandenburger Tor vergossen. Das
wäre apart „.
Alles was man nun noch brauchte, zum ´´ deutschen Blut –
vergießen „ war ein Motiv, eben einen Grund um alle nach –
folgenden Taten hinlänglich rechtfertigen zu können. Dazu
kam ihnen ein Anschlag auf eine Synagoge sehr gelegen.
Nach dem Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge,
am 3. Oktober 2000, nun hatte man endlich ein Tatmotiv,
um gegen die vermeintlichen deutschen Rechtsradikalen
zu Felde zu ziehen und diese Gelegenheit ließ man sich
nicht entgehen. Sogleich also rief Bundeskanzler Gerhard
Schröder eben jenen ´´ Aufstand der Anständigen „ aus.
Immerhin wurden die deutschen Politiker, nach dem An –
schlag auf die Düsseldorfer Synagoge, von jüdischer Seite
her, massiv unter Druck gesetzt. So forderte damals z.B.
Michael Wolffsohn, Professor für Neuere Geschichte an der
Bundeswehrhochschule in München :´´ Wenn Schröder nicht
in der Lage ist, diese Verbrecher zu bekämpfen, dann muss
er zurücktreten oder einen anderen Innenminister ernennen.
Ich frage mich, warum sensible Orte nicht besser geschützt
werden „. Somit unter Druck gesetzt, trat Gerhard Schröder
die Flucht nach vorne an und blies zur Offensive. Jedoch
geriet die immer mehr an Eigendynamik gewinnende Offen –
sive sogleich gehörig ins Stocken als nämlich nun heraus
kam, das nicht etwa deutsche Rechtsradikale sondern aus –
gerechnet Migranten, nämlich der Marokkaner Khalid Z. und
der Jordanier Belal T. den Anschlag auf die Synagoge verübt,
weil sie ein ´´ Zeichen gegen die Gewalt im Nahen Osten „
setzen wollten. So mussten die Aufständischen mitten in
ihrer eben erst so richtig in Gang gekommenen Medien –
kampagne nunmehr entsetzt feststellen, das doch der
vermeintliche Feind, eben die deutschen Rechtsradikalen,
ausgeblieb. Eben so wie dann bei den gewalttätigen De –
monstration vor der alten Synagogein Essen, bei der sich,
die Brandstifter mit Migrationshintergrund, ebenfalls hervor
getan. Schon drohte also der ´´ Aufstand der Anständigen „
zu dem zu werden, was er von Anfang an gewwesen, näm –
lich eine blanke Farce. Da jedoch glaubte man plötzlich, in
ersten aufkommenden Gerüchten, nunmehr das geeignete
Ziel für seine Kampagne gefunden zu haben und noch da –
zu, wie passend im Osten gelegen ! So wurde denn nun
aus allen Rohren zum Sturm auf die sächsische Kleinstadt
Sebnitz geblasen.
Denn in eben diesen Städchen Sebnitz behauptete damals
eine irakisch-deutsche Apothekerfamilie Abdulla dreist, das
der Unfalltod ihres 6-jährigen Sohnes Joseph, der im Jahre
1997 an Herzversagen in einem Schwimmbad verstorben,
kein Unfall sondern Mord gewesen sei. Und natürlich hät –
ten deuschte rechtsradikale Jugendliche eben dieses Kind
im Schwimmbad ertränkt. Das bot doch genau den Stoff,
welchen die langsam die Munition ausgehenden Medien
für ihre in der deutschen Geschichte beispiellose Hetz –
kampagne gegen eine deutsche Stadt gebraucht.
Die BILD-Zeitung, welche sich zuvor nicht so recht an dem
Aufstand der Anständigen beteiligt hatte und nun glaubte,
quasi im allerletzten Augenblick noch auf den bereits mit
Höchstgeschwindigkeit rasenden Zug aufspringen zu müs –
sen, um bloß nicht den Anschluß zu verlieren, stürzt sich nun
mit ganzem Elan auf diesen Fall. Die BILD organisiert, ganz
im Übereifer des ständig Zuspätkommenden, eine in der Ge –
schichte der Bundesrepublik schier beispiellose Hetzkampagne
gegen die drei verdächtigten Jugendlichen aus Sebnitz und
die gesamte Stadt, die ´´ ein brauner Sumpf „ sei. Nun will
die BILD unbedingt Vorreiter sein : BILD Online berichtete am
19. November 200, das 50 Neonazis im Jahre 1997 einen klei –
nen Jungen im Dr.-Petzold-Bad in Sebnitz, von Bild sogleich
als „ Spaßbad “ bezeichnet, gequält und ertränkt hätten, weil
er fremdländisch ausgesehen. Ja, die BILD-Zeitung überbot
sich nunmehr geradezu mit quasi erfundenen Detailberichten :
´´ Johlend zerrten sie ihn zum Schwimmbecken, johlend er –
tränkten sie das Kind. Und die Augenzeugen, die drei Jahre
lang geschwiegen hatten – ein Geräusch blieb ihnen die ganze
Zeit im Ohr: das Kratzgeräusch von Josephs Zehennägeln auf
dem Betonboden „.
So gab nun die BILD also vor und andere Massenmedien, wie
beispielsweise die ´´ Süddeutsche Zeitung „, welche ja nun
über kein Material verfügen, eben weil es nur von der BILD
erfunden, die recherierten nun nicht etwa selbst genaustens
vor Ort, sondern klinkten sich von der ´´ BILD „ unter Druck
einer Bringschuld gesetzt, ganz einfach in diesen Fall mit ein.
Am ersten Tag starten die Medien ihre Hetzkampagne, am
zweiten Tag klinken sich sodann die Politiker ein als hätten
die nur auf dies Signal gewartet und alles strömte nun nach
Sebnitz in hellen Scharen, um der Familie Abdulla ihr Beileid
zu bekunden, selbst der mediengeile Bundeskanzler Schröder
ließ es sich denn nicht nehmen, in Berlin die Mutter des toten
Jungen, Dr. Renate Kantelberg-Abdulla, zu empfangen. Schröder
selbst hat wochenlang im Rahmen der ´´ Kampf-gegen Rechts „-
Kampagne nochgehörig Öl ins Feuer gegossen und die Medien
mobil gemacht, ´´ Gerüchte bedenkenlos zu veröffentlichen„
( O-Ton Schröder-Köpf ), um unbescholtene Bürger zu krimi –
nalisieren ( Dieter Stein in´´ Junge Freiheit „ vom 15.12.2000 ).
Dann aber, Tage später als nunmehr die ganze Wahrheit, unter
anderem mit von von der Familie Abdulla gekaufte Zeugen, ans
Licht kam, da verebbt der Rummel allmählich. Aber niemand,
weder Presse, noch all die Politiker, also eben Jene, die sich
da zuvor bei der Familie Abdulla die Klinke in die Hand gaben,
entschuldigen sich bei den eigentlichen Opfern, den drei Jugend –
lichen aus Sebnitz. Vor allem die deutsche Apothekerfamilie
Schneider, deren Tochter Uta Schneider als Haupttäterin als
das ´´ Mädchen mit den roten Schuhen „ verunglimpft wurde,
über die u. a. auch behauptet wurde, Uta und ihre Freunde
hätten den Jungen umgebracht, weil es um Konkurrenzneid
der Sebnitzer Apotheken und Ausländerhass ging, erhielten
keine Entschuldigung. Die Uta Schneiderwar am Todestag
des Joseph Abdullas noch nicht einmal im Schwimmbad an –
wesend gewesen ! Fassungslos muß die junge Frau lesen,
was da in der Anklageschrift über sie stand : ´´ . . . zuerst
versetzen die zwei Männer Josef mehrere Schläge. Zu diesem
Kiosk sollen sie den schreienden Jungen dann angeblich gezerrt
haben, wo sie ihm zusammen mit Uta Schneider etwas einflößen.
Josef taumelt. Einer der Männersoll ihn mit einem Elektroschocker
traktieren. Dann, so der Haftbefehl weiter, schleifen die Männer
Josef quer durchs Freibad zum Schwimmerbecken, werfen ihn
ins Wasser und springen mehrfach auf seinen Körper. „ Später
wird sie darüber sagen : ´´ Der Haftbefehl war absolut nicht glaub –
haft für mich. Damit war nicht ich gemeint. Ich konnte mich darin
überhaupt nicht wiederfinden. Es war halt wirklich einfach nur ein
Märchen für mich, was dort gestanden hat. Und ich hab es nicht
realisiert, dass ich wegen diesem Schrieb im Gefängnis sitze „.
Und wirklich ganz in jenem Märchen von dem Mädchen mit den
roten Schuhen, so wurde das deutsche Mädchen gezwungen
unter einer Flut von falschen Anschuldigungen und üblen Ver –
leumdungen durch die Medien zu tanzen. Und BILD hatte ihr
einst die roten Tanzschuhe übergestülpt.
Uta Schneider : ´´ Ich der Neonazi und Kindermörder. Also, das…
Unvorstellbar ist es für mich. Tut es weh? Es tut nicht direkt weh,
aber es macht mir Angst schon. Weil ich nicht weiß, was die
anderen Leute, jetzt außerhalb von Sebnitz, jetzt für eine Mein –
ung von mir haben „. Wie groß die Geschütze waren die gegen
die drei Jugendlichen aufgefahren wurden, zeigt u.a. das von
Dezember 2000 bis Januar 2001 vier Staatsanwälte und 30
Kriminalisten an dem ´´ Fall Joseph „ saßen und Aussagen
von über 300 Zeugen sammelten, so das schließlich die Akten –
bände mehrere Regalmeter füllten. Sandro Richter, einer der
anderen beschuldigten Sebnitzer Jugendlichen, standen ganze
280 D-Mark an Entschädigung zu. Dagegen ließ sich die Familie
Abdulla, der zwei Inmobilien in der Stadt gehörten und deren
Apotheke lief schon vor dem Fall Joseph nicht, ihren Wegzug
aus Sebnitz versilbern, 2001 wurde unter Vermittlung von Bun –
despräsident Johannes Rau vereinbart, das die Stadt Sebnitz
mit staatlicher Finanzierung die Abdulla-Imobilien für 1,5 Mil –
lionen D-Mark kaufen soll. Dagegen entschädigte niemand
die 3 jugendlichen Hauptopfer oder entschuldigte sich bei
ihnen. Warum ? Weil sie Deutsche waren und somit nicht me –
dienträchtig genug waren als Opfer ? Während sich die Familie
Abdulla vor Beileidsbekundungen kaum retten konnte und sich
im Medienlicht sonnten, wurde die Familie Schneider erst ver –
leundet und dann einfach vergessen. Die eigentliche Auslöserin
dieser Kampagne, die ´´ BILD „-Zeitung kaufte sich mit einer
erbärmlichen Spende von 25.000 D-Mark für einen Sebnitzer Kin –
derspielplatz und einer kostenlosen Reisewerbung für die Stadt
Sebnitz frei. So also werden nun in Deutschland ´´ Rechtsradi –
kale „ gemacht.

Am 22. August 2001 besuchte Bundeskanzler Schröder die Stadt
Sebnitz und versuchte sich bei den Bürgern zu entschuldigen,
kam aber bei den derart übel verleumdeten Bürgern nicht an
mit seiner Rede. Man hatte es ihm in Sebnitz nicht verziehen,
dass er sich den Medienrummel zunutze machte, indem er, nach –
dem am 22. November die drei beschuldigten Sebnitzer Jugend –
liche unter falschen Anschuldigungen verhaftet worden und vier
Tage lang in Untersuchungshaft saßen, am 27. November 2000
die Frau Abdulla in Berlin empfangen.