Parteien : Entsorgt bitte eure Politiker fachgerecht 2.Teil

Die etablierten Parteien in Deutschland denken
längst nicht mehr ans Gewinnen von Wahlen,
sondern einzig nur noch daran, mit wie vielen
Verlierern sie sich zusammentun müssen, um
an der Macht zu bleiben.
Demokratisch ist das ebensowenig, wie das,
was sie dann ´´ Regierungsarbeit „ nennen.
Wer von Ihnen kann sich denn noch daran e –
rinnern, wann zum letzten Mal im Bundestag
eine tatsächlich demokratische Entscheidung,
also im Sinne der Mehrheit des deutschen Vol –
kes oder gar zu dessem Wohle beschlossen
wurde ? Wer von Ihnen könnte hier auf der
Stelle 10 Politiker irgendeiner dieser Parteien
aufzählen, welche in den letzten 25 Jahren de –
mokratisch gehandelt hätten ? Und fragen Sie
sich nun einmal: Warum das so ist?
Ob für Homosexuelle, Linke, Migranten oder
Flüchtlinge, immer setzte sich die Mehrheit
im Bundestag ausschließlich für Minderhei –
ten ein. Das deutsche Volk, das nach Mein –
ung dieser Politiker überwunden werden
muß, stand doch stets an aller letzter Stelle!
In der Erdtrogverschwörung des Jahres 2000
lehnte man es im Bundestag sogar ab, noch
das deutsche Volk zu vertreten, sondern es
wurde im Bundestag beschlossen, fortan nur
noch einer imaginären Bevölkerung zu die –
nen. Einer Bevölkerung, welche ebenso ima –
ginär, wie ihr Begriff von ´´Europa„.
Wenn man sie nun aber alle abwählt, diese
Bevölkerungsvertreter ohne Volk, wohin
dann mit denen?
In der untergehenden DDR forderte man
derlei Politiker in die Produktion. Würde
bedeuten, das viele von denen wohl zum
ersten Mal in ihrem Leben richtig arbeiten
müßten! Und herrscht nicht gerade über –
all in der deutschen Produktion reger Fach –
kräftemangel ? Gewiß Fachkräfte sind es
nun nicht gerade, aber wenigstens verste –
hen die noch Deutsch, im Gegensatz zu
dem, was die Politiker der Wirtschaft als
Fachkräfte zugemutet.
Immerhin hatten die sich in der DDR die
Demokratie zurück erkämpft, wenn auch
nur für kurze Zeit, aber sie wußten, daß
sie auf dem richtigen Weg waren. Also
in Zukunft : Politiker in die Produktion,
anstatt sie auf Pfründeposten im EU –
Parlament oder in der Wirtschaft ab –
zuschieben! Immerhin können die di –
rekt als Arbeiter in der Produktion weit
weniger Schaden anrichten, als in Auf –
sichtsratsposten. Denken wir nur an den
Dieselskandal! Warum erfahren wir nie,
wie viele Politiker dort in den Aufsichts –
räten der Automobilindustrie gesessen?
Weil die dort nur gesessen und abkassiert,
aber keine Aufsicht geführt. Das gilt für
die Automobilindustrie ebenso wie für
den Berliner Flughafenbau! Warum auch
sollte ein Politiker als Aufsichtsrat mehr
leisten können als in der Politik ?
Und denken Sie daran, was wir an Diäten,
Übergangsgeldern, Pensionen und wie die
Geldbeschaffungsmaßnahmen, die sich die
Politiker selbst gewährt, sonst noch alle
heißen mögen, sparen, wenn wir sie als
Arbeiter in die Produktion stecken. Wo –
bei der Höhepunkt an Perversion wohl
die ´´Ehrensolde „ sind. Ab in die Pro –
duktion mit diesen Söldnern! Immerhin
haben die doch selbst die Rente mit 70
propagiert!
In jedem Bundesland gibt es Kreis – und
Landtage, und Ministerien, wo solche
Fachkräfte im Übermaß herumlungern,
während sie in der Produktion, und das
vor allem im Niedriglohnsektor, den ihre
Politik doch erst erschaffen, fehlen.
Also werte Parteien, entsorgt eure Politi –
ker gefälligst in die Produktion!
Dann dürft ihr es endlich auch mit reinem
Gewissen behaupten, daß ihr gute Arbeit
geleistet habt!

Malu Dreyer fiel weich

In Rheinland-Pfalz scheiterte ein Mißtrauensantrag gegen
ein weiteres sozialdemokratisches Komplettversagen. Der
Fall Malu Dreyer offenbart einmal mehr das enge Zusam –
menarbeiten von recht unfähigen Politikern mit dubiosen
Beraterfirmen. Dass läuft immer nach dem Motto, wenn
der Blinde den Blinden führt, fallen beide in die Grube.
In der von Malu Dreyer lagen aber schon so viele unfähige
Abgeordnete drin, dass die Dreyer ziemlich weich gefallen.
Von den notwendigen 51 stimmten nur 49 Abgeordnete
für den Misstrauensantrag.
Wohl auch, weil die etablierten Parteien längst so viele
ihrer Mitglieder verloren, dass diese Partei unfähig dazu
sind, noch Politiker mit Fachwissen und Sachverstand zu
stellen. Daher ist man zunehmend als Berater und Berat –
ungsfirmen angewiesen. Allzu oft spielen sich ehemalige
Politiker und Geschäftsfreunde als Experten auf, die als
Berater ihre eigenen Interessen mehr in den Vordergrund
stellen als das Gemeinwohl. Ebenso diese Unsitte, sich
Politiker die von der eigentlichen Materie nicht die aller –
geringste Ahnung haben, sich als Aufsichtsräte bei staat –
lich involvierten Unternehmen ein Zubrot verdienen zu
lassen. Ob bei Banken, dem Flughafenbau in Berlin oder
bei VW. Nie ist auch nur ein einziger dieser Politiker den
Anforderungen auch nur ansatzweise gerecht geworden !
Das alles offenbart sich nun auch wieder in der Dreyer –
Affäre um den Verkauf des Flughafens Hahn an dubiose
chinesische Verkäufer. Nur in einem können wir uns da
ganz sicher sein, nämlich dass diese Abgeordneten nicht
das Geringste aus diesem Fall lernen und wie gewohnt
einfach weitermachen werden.