Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral auch Standard beim Sperren von gewissen Internetseiten

Wenn es zu rechten Attentaten in Deutschland kommt,

fordern sofort Politiker, Medien sowie die üblichen

NGOs ein Verbot sämtlicher rechter Seiten im Inter –

net. Natürlich ausschließlich rechter Seiten.

Jedoch käme Niemand auf die Idee etwa die ,,Süd –

deutsche Zeitung„ oder die Seiten der Amadeus

Antonio-Stiftung zu sperren, wenn sichein rechter

oder linker Attentäter dort, etwa über einen Artikel

über Flüchtlinge so aufgeregt, dass er meinte zur Tat

schreiten zu müssen, und sodann nach begangener

Tat in einem  hinterlassenen Pamplet sich ausdrück –

lich auf Textpassagen derselben beziehen täte.

Und schon gar nicht würde man danach ein Verbot

sämtlicher linkslastiger Zeitungen oder NGO-Seiten

überhaupt auch nur in Erwägung ziehen!

Besonders deutlich wird dies im Falle des in den Me –

dien so gerne diesbezüglich heran gezogenen, sichtlich

jedoch geisteskranken, norwegischen  Attentäters An –

ders Behring Breivik! Dieser hat in dem seine Tat recht –

fertigenden Pamplet gleich seitenweise Passagen von

Texten jüdischer Autoren zitiert. Selbstredend forderte

niemand in Deutschland daraufhin ein sofortiges Ver –

bot dieser oder gar sämtlicher Werke der betreffenden

jüdischer Autoren!

Übrigens war Breivik sogar mal eine zeitlang Mitglied

bei den Freimaurern. Kein Einziger zog nach seinem

Attentat ein Verbot der Freimaurer auch nur in Erwäg –

ung!

Ebenso wenig, wie man nach zahllosen linken Anschlä –

gen nicht die linksextremistischen Internetseiten sofort

verboten, auf denen die Bekennerschreiben veröffent –

licht worden.

Man sieht also, dass die Forderung nach solchen Verbo –

ten einzig dazu dienen, dass der Staat ihm missliebige

Internet-Seiten unter dem bloßen Vorwand, dass sich

irgend jemand durch das Lesen der dortigen Texte ra –

dikalisiert habe, verbieten kann.

Presstituierte wieder mal unfähig dazu, sachlich-objektiv zu berichten

In der für sie üblichen erbärmlichen Feigheit,
ganz im Rahmen des Selbstzensurdiktat ihres
Zuhältervereins ´´Deutscher Presserat „ trau –
ten sich die Presstituierten der Qualitätsmedien
einmal weniger eine objektiv-sachliche Bericht –
erstattung zu und so verschwiegen sie demütig,
dass der Axtschwinger von Düsseldorf, Fatmir
H. wieder einmal mehr so ein ´´ Einzeltäter „
mit Migrationshintergrund gewesen.
So wie man es immer zu verschweigen oder
gar zu vertuschen versucht, wenn der Täter
einen Migrationshintergrund hat, weil doch
die Deutschen in Dunkeldeutschland gleich
wieder übermäßig die Verbrechen von hun –
derten solcher Einzeltätern dann um so ge –
fühlter wahrnehmen.
Warum ist es dem hellen Deutschland so
wichtig, – und wo liegt da der Unterschied -,
dass jeder unbedingt wissen muß, das der
Mörder eines neunjährigen Jungen denn ein
Deutscher, welcher immer mit Vornamen
genannt, während vom Axtschwinger in
Düsseldorf niemand den Vornamen und
seinen Migrationshintergrund erfahren darf ?
Und kommt man trotz allem nicht umhin,
in den Medien den Migrationshintergrund
des Täters offen nennen zu müssen, dann
folgt dort ein Absatz, – stets länger als die
eigentliche Beschreibung des Tatherganges -,
in welchem der Leser dazu aufgefordert wird,
zwischen diesem vermeintlichen Einzeltäter
und dem Rest seiner Bande differenzieren zu
müssen und nun keinesfalls pauschalisieren
zu dürfen ! Zu einem ungeniessbaren Brei
wird das Ganze immer auch noch gewürzt,
mit den Aussagen irgendwelcher Gewohn –
heitslügnern aus Politik, diffusen Menschen –
rechts – oder Asylantenlobbyorganisationen,
welche sich immer augenblicklich mit der
vermeintlichen Tätergruppe verbrüdern.
Und da wundern sich die Hingeber deutschen
Schweinejournalismus aller Ernstes noch, dass
niemand ihre Schmierblätter mehr lesen will ?