Kaum bekommen die sogenannte Opposition
oder Rebellengruppen, also zumeist Islamisten
in Syrien kräftig aufs Maul und sind am ver –
lieren, findet prompt ein Giftgasangriff statt,
den man selbstredend Assad anzulasten sucht.
Das hat mittlerweile traurige Tradition im
Syrienkrieg.
Dümmliche westliche Journalisten sind dann
jedes Mal schwer beeindruckt, von Bildern
auf denen vollbärtige Männer Hilfsmaßnah –
men an Kinder durchführen, die wohl nicht
einmal ein gesundes Kind schadenfrei über –
lebt. Daneben laufen Kerle mit Masken her –
um, welche die Gefahren signalisiert, wäh –
rend der Propagandist ohne jeden Schutz
sein Interview gibt. Und die Krönung solch
tendenziöser Berichterstattung sind dann
dieBerichte der sogenannten ´´ Beobacht –
ungsstelle für Menschenrechte „ die aus
London ganz genau sehen können, was
da in Syrien abgeht !
Sichtlich konnte man mit dem letztem
angeblichem Giftgasangriff niemand
mehr blenden, außer einer Hand voll
betriebsblinder westlicher Journalisten,
welche für orientalische Basarmärchen
schon immer sehr empfänglich.
Da Assad kurz vor dem Sieg, und Russ –
land, Syrien, die Türkei und Iran sich ge –
einigt, mußten sich die eigentlichen Draht –
zieher des Bürgerkrieges etwas einfallen
lassen, und prompt erfolgt ein Raketenan –
griff auf einen sysrischen Militärflugplatz.
Man lese dazu nur einmal den Bericht der
sogenannten Beobachtungsstelle, die weiß
natürlich ganz genau, wie viele Syrer getö –
tet, und das Iraner unter den Toten gewesen.
Selbstredend weiß die aber nicht, von wen
der Angriff ausgegangen. Was uns an dieser
Stelle nun gar nicht verwundert.
Nachdem niemand die Märchen von Assads
Giftgasangriffen mehr glauben will, wird mit
feigen militärischen Anschlägen nun die Re –
gion zu destabilisieren versucht.
Soll etwa Israel die Russen provozieren, da –
mit man einen Vorwand zum militärischen
Eingreifen gegen Russland hat ? Sichtlich
haben Einige ein auffallend großes Interesse
daran, den Bürgerkrieg am Laufen zu halten,
und damit auch Europa nachhaltig zu desta –
bilisieren, indem man neue Flüchtlingsströme
erzeugt.
Israel spielt wieder mal Krieg
Wo immer perverse Kriegstreiber im Nahen
Osten etwas ankurbeln, ist israelisches Mili –
tär nicht weit um mit zumischen. So natürlich
auch im Syrienkrieg und hier einzig gegen
Assad gerichtet. Nachdem zuvor die US-
Amerikaner einen syrischen Kampfjet abge –
schossen, musste nunmehr das israelische
Militär unbedingt zeigen, dass es durchaus
in der Lage ist, die Sache noch weiter eska –
lieren zu lassen.
Vorwand für diese gezielte Provokation war
es, dass angeblich zehn Granaten auf wider –
rechtlich von Israel okkupiertem Gebiet ein –
geschlagen und sich das israelische Militär
tatsächlich genötigt sah Haine evakuieren
zu müssen !
Was wohl als Vorwand dafür gilt, dass wenn
überhaupt Granaten dort einschlugen, diese in
unbewohnten menschenleerem Gebiete nie –
dergingen, weshalb findige Militärs nun eben
Haine evakuieren mussten ! Wie viele Kirsch –
und Aprikosenbäume sie dabei in Sicherheit
gebracht, wird nicht vermerkt. Das wusste ja
noch nicht einmal die Beobachtungsstelle für
Menschenrechte zu sagen, die doch sonst von
London aus alles ganz genau sieht.
Natürlich haben die findigen Militärs nicht
nur jeden einzelnen Granateinschlag ganz
genau verfolgt, sondern wussten sichtlich
schon im Voraus, dass die nur von Assads
Truppen ausgegangen und so ging denn das
israelische Militär seiner Lieblingsbeschäftig –
ung nach und bombardierte seinen Nachbarn.
Sie trafen eine Maschinengewehrstellung und
zwei Kampfpanzer der syrischen Armee, die
wohl den von Israel geliebten islamistischen
Kampfverbänden etwas zu nahe gekommen.
Meint doch Israel, wie überhaupt alle Kriegs –
treiber in der Region, einzig friedliebende
Sunniten unterstützen zu müssen. Das die
zwar zu 80 % Islamisten sind, macht nichts,
solange es nur gegen die Hisbollah und den
Iran geht ! Und hat Israel mit solchen Provo –
kationen erst mal einen Krieg entfacht, dann
stellt man sich wieder als das große Opfer da
und inszeniert Holocaust-Dramen. Sichtlich
ist man in Israels Generalstab so einfältig,
dass man tatsächlich glaubt mit einer Eskala –
tion eine größere Eskalation verhindern zu
können und merkt nicht, dass man so erst
einen wahren Kriegsgrund erschafft. Und
wenn dieser Krieg auf Israel zurückfällt,
dann werden es sich die Juden noch wün –
schen, einen Nachbarn wie Assad zu haben !