Die Urteilsverkündung im NSU-Prozeß, welche zum
größten Teil auf keinerlei Beweise stützt, nimmt der
jetzige Außenminister Heiko Maas, auf dessen Maas –
geschneiderten Justiz es beruhte, zum Anlaß, um die
Opfer für seine Ideologie von einer offenen Gesell –
schaft zu instrumentalisieren ! Dieselbe Klientel, die
es eben noch der AfD vorgeworfen, die ermordete
Susanna zu instrumentalisieren, tun nun dasselbe
mit den sogenannten NSU-Opfern.
Dieselben ´´ bleiben unvergesslich „ tönte Maas,
was wohl heißen soll, das sie zum festen Bestand –
teil der staatlich verordneten ´´ Erinnerungskultur „
werden, mit welcher die ewig währende Kollektiv –
schuld des deutschen Volkes zementiert werden
soll.
Dementsprechend stand in der Heiko Mass-ge –
schneiderten Justiz das gegen Zschäpe und zwei
Mitangeklagten verhängte Urteil längst im Vor –
feld fest. Von daher galt für Zschäpe & Co auch
nicht die maasche Erfindung einer ´´ medialen
Vorverurteilung „ als möglicher Strafmilderungs –
grund und im Falle der Beate Zschäpe wurde so –
gar der Strafgrund der ´´ Haushaltsführung „ ex –
tra in der deutschen Gesetzführung eingeführt !
Wahrscheinlich hatte das Prachtexemplar Heiko
Maas-geschneiderter Justiz, der Richter Manfred
Götzl, einmal zu oft an Beate Zschäpes Gefängnis –
bettwäsche geschnuppert, bevor er stundenlang
sein Urteil verkündete, da es für Zschäpes Anwälte
streckenweise ´´ schwierig gewesen „ gewesen sei –
ner Urteilsverkündung zu folgen. Immerhin fusste
die ja mehr auf Gesinnung als auf Beweise, und,
wie bei allen großen Schauprozessen, stand das
Urteil ohnehin schon im Voraus fest.
Alles lief ab nach dem Motto : Was nicht passt,
wird passend gemacht ! Während bei den Opfern
der Migrationshintergrund die alles überragende
Rolle spielt, läßt man denselben bei der Haupt –
angeklagten weg. Warum wohl spielt es plötzlich
keine Rolle, das Zschäpe selbst einen Migrations –
Hintergrund hat, nämlich ihr Vater ist Rumäne !
Da ziehen also zwei Rechtsextremisten zehn Jahre
lang mit einer Migrantin durch Deutschland, um
ihren Hass auf Ausländer auszuleben ! Dazu ward
die Tatwaffe von einem Homosexuellen geliefert,
auch so eine typisch rechte Gruppe ! Da zeigt
wohl jemand viel Sinn für makabren schwarzen
Humor!
Daneben könnte man annehmen, das die Länge
des Prozesses, da sie weder eine stichhaltige Auf –
klärung, geschweige denn Beweise zutage geför –
dert, einzig dazu gedient, den Opferanwälten ge –
hörig die Taschen zu füllen, so das am Ende allein
die Anwaltskosten mit 25 Millionen Euro zu Buche
stehen !
Selbstredend waren es die üblichen Verdächtigen,
welche ein auffallend großes Interesse daran ge –
habt, das dieser Prozeß kein Ende findet. Da darf
es niemanden verwundern, das in denselben Me –
dien, welche die ´´ mediale Vorverurteilung „ der
Zschäpe begingen, nunmehr etwa Charlotte Knob –
lauch, ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der
Juden, umgehend erklärte : ´´ Die Urteile könnten
kein Schlussstrich unter die Mordserie der rechts –
extremen Terrorgruppe sein „.
Man mag sich gar nicht die Reaktion derselben
Medien vorstellen, wenn die AfD dasselbe nach
der Urteilsverkündung im Falle des Mörders von
Susanna gefordert !
Quasi alle Gruppierungen, von Anette Kahane
über Bodo Ramelow bis zu Charlotte Knoblauch,
also sozusagen von der Antifa über Parteien wie
Linkspartei und Grüne, bis hin zum Zentralrat
der Juden, haben ein äußerst auffallend großes
Interesse daran, das mit dem NSU-Prozeß kein
Schlußstrich gezogen wird. Zwar fordern sie alle
nach außen hin, die vollständige Aufklärung, aber
haben sie wirklich ein echtes Interesse an der gan –
zen Wahrheit ? Oder geht es ihnen vielmehr einzig
darum, bis in alle Ewigkeit die NSU-Toten für ihre
eigenen politischen Zwecke zu instrumentalisieren,
und damit letztendlich zu mißbrauchen ?
Eines steht fest, das sich diese Klientel augenschein –
lich sehr zufrieden, mit den, von wenig Indizien und
noch weitaus weniger Beweisen geprägten Urteils –
verkündung des Richters Götzl zeigen. Es war sozu –
sagen, dementsprechend ein Urteil auf Bestellung!
In gewisser Weise bestätigte Bodo Ramelow
dieses mit seinen Worten : ´´ Es werde die Auf –
gabe der parlamentarischen Untersuchungsaus –
schüsse in Bund und Ländern bleiben, die polit –
ische und historische Aufklärung weiter voran –
zutreiben „! Der Mann zieht eine ´´ politische
und historische „ Aufklärung allemal einer poli –
zeilichen und juristischen vor ! Tatsächlich ist
niemand an echten Beweisen oder gar der
Wahrheit interessiert, sondern einzig daran,
wie sich die Taten ´´ politisch und historisch „
ausschlachten lassen. Mehr muß man dazu wohl
nicht sagen!