Die Drei von der Tankstelle im Ring

Im jüngsten TV-Duell konnte man sich wieder einmal
bestens davon überzeugen, unter welchen drei Knall-
tüten die Kanzlerschaft schon als ausgemacht gilt.
Von daher machte man sich im staatlichen Fernsehen
auch gar nicht erst die Mühe die Spitzenkandidaten
der anderen Parteien mit einzuladen. Das hätte das
„Duell“ sichtlich interessant gemacht. Alleine schon
die Moderation wirkte eher wie Hofschranzen, die
nur eine Kulisse für die Drei von der Tankstelle bil-
den.
Der Angriff Armin Laschet auf Scholz war von einer
Blindheit, dass man meinte man sei in einer bitter-
bösen Satire-Sendung gelandet. Laschet in Richt-
ung Scholz: „Wenn mein Finanzminister so arbeiten
würde wie Sie, hätten wir ein ernstes Problem“:
Äh, hallo? Aufwachen Herr Laschet! Olaf Scholz
ist ihr Finanzminister! Genauer gesagt Bundes-
finanzminister! Und sind Sie zu ihrer Flüchtlings-
mutti gelaufen und haben der gesagt, dass sie ein
Problem mit so Einem als Finanzminister haben?
Nein, weil Sie handeln, sondern genau wie die SPD-
Bonze ihnen gegenüber immer warten bis das Kind
in den Brunnen gefallen, und sich dann erst darin
überschlagen Wiederbelebungsversuche an der Kin-
derleiche vorzunehmen!
Auch Baerbock versuchte nun zu punkten gegen
Scholz, kritisiert den mangelnden Einsatz des Fi-
nanzministeriums gegen Geldwäsche: Dem Staat
fehlen jährlich 50 Milliarden Euro wegen Steuer-
betrug. Das dem Staat jährlich noch viel größere
Summen fehlen, weil die Merkel-Regierung lieber
deutsches Steuergeld sinnlos im Ausland verpul-
vert und die Lobbyisten der Asylindustrie reich
beschenkt, sagte Baerbock nicht. Aber Ehrlichkeit
war eh nicht in dieser Runde gefragt!

Die mit der Flut treiben

Das Politiker in Deutschland Katastrophen schamlos
ausnutzen, um sich zu profilieren, ist nichts Neues.
Das tat Merkel 2011 schon mit Fukushima.
Nun wollen die im Sinkflug befindlichen Grünen mit
derselben Schamlosigkeit die Flutkatstrophe in Süd –
deutschland für ihren Wahlkampf ausschlachten.
Den Anfang machte das grüne Parteimitglied Luise
Neubauer mit ihrer gleichgeschalteten Friday for
futur-Truppe. Da sich die Neubauer nicht selbst
die Hände schmutzig machen wollen oder gar vor
Ort beim Wiederaufbau helfen, so organisieren
sie Streiks in 40 Orten. Das hilft zwar niemanden,
lässt sich aber wunderbar ausschlachten. Neubauers
Taktik: Andere zur Hilfe aufrufen und selbst nichts
machen! Schnell mal Freitags die Schule schwänzen,
ein paar Losungen brüllen und groß von Protest um –
herschwafeln, dass ist genau dass, was die Menschen
in den Hochwassergebieten jetzt brauchen! Zumin –
dest, wenn es nach der Neubauer geht. So kann die
sich mächtig aufspielen, ohne sich dabei die Hände
schmutzig zu machen und selbst etwas zu leisten.
Dabei, ebenfalls wie gewohnt, nur alle anderen kri –
tisieren und die Schuld in die Schuhe schiebend.
Natürlich soll die Flutkatastrophe für die Grünen,
allem voran für Annalena Baerbock, ein willkom –
menes Geschenk sein, so wie eben einst Fukushima
für Merkel. Da aber die Grünen zur Zeit außer der
Neubauers leeres Geschwätz, – die Baerbock lässt
man lieber gar nichts mehr sagen -, nichts zu bie –
ten haben, so beschränkt sich die Grünen-nahe
Presse damit den Kanzlerkandidaten der anderen
Parteien, der gerade in den Umfragen vorne liegt,
wo es nur geht madig zu machen. Zur Zeit ist hier
Armin Laschet dran, aber der macht es der Presse
auch zu leicht.
Dazu heißt es in der „Welt“: „Die Entschlossenheit
vieler, die Flutkatastrophe für Annalena Baerbock
(Grüne) als Katapult aus dem Umfragetief zu nut –
zen, pfeift auf Fakten. Ihre Partei hat sich stolz eine
„Selbstverpflichtung für einen fairen Bundestags –
wahlkampf“ auferlegt. Doch Jürgen Trittin wurde
auf Twitter vulgär, Aktivistin Luisa Neubauer be –
schimpfte Laschet als „fossiles Patriarchat“, selbst
der sonst besonnene Politiker Konstantin von Notz
verbreitete das Bild eines überschwemmten Ortes
und verband dies mit der CDU-Politik beim Tempo –
limit. (Später löschte er seine Äußerung.)“
Da Baerbocks Auftritte derzeit zumeist nach hinten
losgehen und Robert Habeck durch bloßes Nichts –
tun so neben der Kanzlerkandidatin cleverer wirkt
als er ist, muss man halt andere vorschicken, die
in Zeitungsinterviews den politischen Gegner nur
kritisieren. Und Hinterbänkler die auch einmal
ihre zehn Minuten Ruhm haben wollen, gibt es
bei den Grünen zur Genüge. Es müssen so nicht
immer die nur noch nervenden Roth, Neubauer
oder Göring-Eckardt sein!

Panik auf der grünen Titanic

Die Berichterstattung der Medien über die grüne Kanz –
lerkandidatin hat schon etwas von den Ratten, die das
sinkende Schiff verlassen.
Müsste es im grünen Feminismuswahn nicht Kanzlerin –
kandidatin heißen? Dann wäre Robert Habeck wohl die
neue Kanzler***inkandidat***in. Aber Spaß beiseite.
Selbst in der „taz“ wird Annalena Baerbock schon abge –
schrieben, und dass, obwohl man in der „taz“ zum Ver –
lust des aller letzten Lesers die Stellung mit stark ten –
denziöser Berichterstattung hält. Wenn also selbst in
der „taz“ eingesehen wird, dass mit der Baerbock kaum
etwas zu gewinnen ist, dann dürfte die Sache wirklich
ernst stehen. Silke Mertins von der „taz“ hat mit dem
Ruf „Es ist vorbei, Baerbock“ die stark sinkende Grü –
nen-Titanic verlassen und sich in eines der wenigen
Rettungsboote linksversifften Journalismus begeben.
Ob es allerdings wirklich etwas gebracht hätte, wenn
man auf der sinkenden Titanic noch in aller letzter
Minute den Kapitän ausgetauscht, darf stark bezwei –
felt werden. Bei einem im Sinken begriffenen Schiff
bringt es recht wenig, noch das Steuer herumreißen
zu wollen.
Dazu hat die gesamte Besatzung des grünen Narren –
schiffs sich seine Kapitänin selbst gewählt und noch
lautstark dazu aufgefordert mit vollem Schub den
schon gut sichtbaren Eisberg anzusteuern. Daher
bringt es wenig nur die Kapitänin auszutauschen.
Man müsste praktisch die gesamte Mannschaft
über Bord schmeißen müssen, und dies, bevor
man sichtbaren Auges mit Volldampf auf den
Untergang zugesteuert.
Die aller meisten Wähler in Deutschland wählen
ohnehin nicht die Grünen. So ist eine demokrat –
ische Mehrheit der Annalena für ihre „Arbeit“
zutiefst dankbar. Man ist ihr dafür sogar zutiefst
dankbar, dass der grüne Seelenverkäufer nicht
direkt das Kanzleramt ansteuern kann. Schon,
weil das grüne Wrack dem deutschen Steuer –
zahler Milliarden gekostet hätte.
Der Seelenverkäufer der grünen Verbotspartei
mit seinen Revolutionswächtern an Bord wird
den sicheren Hafen Deutschland wohl nicht er –
reichen. Und das Schönste daran ist, dass nie –
mand dieses Wrack torpedieren musste, son –
dern es ward gebaerbockt zum Sinken gebracht.
Besser als Annalena als Kapitänin hätte es auch
der Kapitän der „Costa Concordia“ nicht hinbe –
kommen!
Allerdings wäre es unfair nur der Kapitänin die
Schuld am Sinken zu geben, da sich die gesamte
Mannschaft an Bord als unnützer Ballast erwie –
sen. Natürlich will die Besatzung des grünen Nar –
renschiffs dies nicht wahrhaben, und so rettet
man auf dem sinkenden Grünen-Kahn schnell
noch „Geflüchtete“ im Mittelmeer aus „Seenot“,
welche durch ihre bloße Masse den sicheren
Untergang nur noch beschleunigen.
Leichtmatrose Jürgen Trittin verflucht das mit
linken Journalisten randvolle letzte Rettungs –
boot, dass möglichst weit weg sein will, wenn
der Kahn endgültig absäuft. Eifrig legt sich hier
Silke Mertins von der „taz“ in die Riemen.
Auf der grünen Titanic bricht vollends die Panik
aus: Die grünen Revolutionswächter, ansonsten
für die Einhaltung der Verbots-Scharia zuständig,
durchforsten alle Decks auf der letztendlich doch
ergebnislosen Suche nach rechten Saboteuren.
Claudia Roth versucht die Masse zu damit zu be –
ruhigen, dass es nur ein vorübergehendes Tief sei
und Katrin Göring-Eckardt, findet in den letzten
Stunden des Untergangs tatsächlich zu Gott.
Katharina Beck und Katja Husen rufen bei dem
Kampf um das letzte Rettungsfloss vergebens
„Feministinnen zuerst“. Boris Palmer, um Hilfe
gebeten, ruft nur trotzig aus „Ich mach doch nicht
für euch den N….“. Zu diesem Zeitpunkt ragt die
grüne Titanic nur noch zu weniger als 10 Prozent
aus dem Wasser!

Mal wieder nichts passiert

Das Verurteilen der linksextremistischen Krawalle
am 1. Mai war für die die politischen Eliten mal
wieder einmal mehr reine Pflichtübung. Man gab
reichlich halbseidene Erklärungen ab, aber tat –
sächliche Konsequenzen für den linken Krawall –
mob forderte niemand.
Der unterste Bodensatz aus diesen Parteien ver –
mengte sogar die Krawalle mit den Querdenker –
Demos, um daraus sich sodann ein Verbot aller
Querdenker-Demonstrationen zusammenzubas –
teln.
Die linksversiffte Bundesjustizministerin, Chris –
tine Lambrecht, tat dass, was sie für ihre Arbeit
hält, nämlich sich blind, taub und stumm zu stel –
len und in ihrem Ministerium so zu tun als hätte
es die linken Krawalle gar nicht gegeben. Das sich
Dummstellen ist der Ministerin von Natur aus ge –
geben, und allen Sozis in Fleisch und Blut überge –
gangen. Hätten am 1. Mai nur halb so viele Rechte
und Querdenker so randaliert, hätte sie bestimmt
schon weitere Gesetzesverschärfungen auf Lager.
Jedoch, weil man den linken Krawallmob, in Er –
mangelung eines Volkes, dass hinter ihrer Politik
steht, noch benötigt, um dem buntdeutschen Ein –
faltspinsel und Gutmenschen eine Zivilgesellschaft
vorzugauckeln, wird auch weiterhin gegen deren
Krawalle nicht das alle Geringste unternommen.
Zumal noch die regierenden Politiker u. a. in Ber –
lin, Leipzig und Hamburg dem Linksextremismus
massiv Beihilfe geleistet und sich damit wieder ein –
mal mehr als die aller schlimmsten Gefährder der
inneren Sicherheit entpuppten.
Selbst dem ausgemachten Laienschauspieler einer
Deutschen Polizeigewerkschaft, dem bekannten
Selbstdarsteller Rainer Wendt, gingen die fast
100 verletzten Polizisten am Arsch vorbei. Der
heulte lieber darüber, dass Polizisten von Quer –
denkern bespukt wurden. Gegen den klangen so –
gar die Worte der Kolbold-Befreierin Annalena
Baerbock noch äussert weise.

Annalena Baerbock will Kobolde verbieten

Da kommen schlimme Zeiten auf Rezo, Jan
Böhmermann & Co zu.
Immerhin will die Grünen-Chefin Annalena
Baerbock in Zukunft Kobolde verbieten! Da –
bei verweist sie auf China, wo man schon et –
was weiter ist und vollständig auf Kobolde
verzichtet. Dort benötigt man schon lange
keine Kobolde mehr, welche die Opposition
im Lande schauspielern.
Es kann allerdings auch sein, dass die Grüne
Baerboeck nicht einmal weiß, wie Kobalt aus –
gesprochen und geschrieben wird.
Sollte sie jedoch wirklich Kobolde gemeint
haben, dann muß Rezo, der unweltbewusste
Netzwerk-Kobold, der seinen Urlaub gerne
auf den Malediwinen verbringt, wohl dort –
hin auswandern. Und zwar schnellstens, be –
vor die Grünen Flugreisen ganz und gar ver –
bieten.