Emmanuel Marcon, Frankreich Eportschlager
aus der Rubrik zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen, wird von den Franzosen kaum
noch gewählt, und die meisten sehen ihn lie –
ber heute als morgen gehen.
Mit den Gelbwesten kommt er nicht klar, all
seine Auftritte sind eher dazu angetan, dass
die Franzosen in hellen Scharen zu den Rech –
ten überlaufen. Also genau der Mann, dem
hirnlose Politiker aus Deutschland, – deutsche
Politiker mag ich die nicht nennen -, hinter –
herlaufen.
Leider brennen nicht immer ,, rein zufälig„
historische Gebäude in Frankreich ab, die
den Franzosen lieb und teuer, und Marcon
wie den Nazis der Reichstagsbrand allzu
sehr gelegen kommen!
Da Marcon weder über die Gelbwesten zu
triumphieren, noch einen einzigen Wähler
von den Rechten zurückzuholen vermag,
meint er einen schnellen, und vor allem
einfachen Sieg erringen zu müssen. Was
also liegt da näher als mal wieder die völ –
lig rückgratslosen Politiker aus Deutsch –
land vorzuführen?
So legt sich der abgehalfterte französische
Präsident mit der in ihrem Volk noch unbe –
liebteren und noch abgehalfterteren Mer –
kel an und versucht deren Spitzenkandida –
ten in der EU, Manfred Weber, zu verhin –
dern. Dies tut Macron nicht aus Wohlwol –
len für die Europäer, denen so ein Weber
erspart bliebe, sondern einzig aus reiner
Profilierungssucht.
Bei der Clique um Merkel und Weber hat
sich Marcon einen leichten Sieg ausgemalt.
Immerhin weiß er am besten, wie die funk –
tionieren, denn er ist ja einer von ihnen!
Eben einer der zu allem bereit und zu nichts
zu gebrauchen ist. Ganz der Politikerschlag,
welcher das EU-Parlament dominiert.
Die Blindflansche werden ein bißchen bel –
len, dann aber schnell den Schwanz einzie –
hen und winseln, und Macron hat so denn
einen, wenn auch für ihn vollkommen nutz –
losen Sieg eingefahren, den er daheim vor
den Gelbwesten gehörig aufbauschen kann
als ob er Europa vor etwas gerettet habe.
Nach diesem schnellen Quiekie Macrons
in Brüssel, der einzig seine Eitelkeit stärkt,
wird es für die Eurokraten nur noch schwie –
riger an die von ihnen begehrten Pfründe –
stellen zu kommen, welche plötzlich über –
all Top-Jobs genannt, wobei Topf-Job die
bessere Bezeichnung bei all den eurokrat –
ischen Sauertöpfen wäre.
Marcons jetztiger Streich bedeutet für die
Deutschen, dass ihnen noch weniger ihrer
eigenen Steuergelder in Zukunft zur Verfüg –
ung stehen werden, da Merkel so gezwun –
gen ist, wiederum überall Versprechungen
zu machen. Von daher stellt sich schon jetzt
die Frage, was es den Deutschen letztendlich
kosten wird, Manfred Weber in der Anstalt
in Brüssel untergebracht zu haben. Das alles
wäre weit weniger schlimm, wenn dort dann
wenigstens deutsche Politiker säßen, die ent –
sprechend dem Mehrheitswillen des Volkes
demokratisch handeln täten.
So aber ist Manfred Weber, ganz wie ein Pos –
ten im UN-Sicherheitsrat, nur ein Kostenfaktor,
für einem Posten in dem nur Ausländer nicht
aber das eigene Volk vertreten werden. Von
daher wäre es für die Deutschen keinerlei
Verlust, den Weber nicht auf einen Spitzen –
posten in Brüssel zu sehen!
Die Anbetung des Götzen
Das Bild der zweifelsohne geisteskranken Kanzlerin
Angela Merkel, wie sie Barack Obama geradezu an –
himmelt, hat alles, um Bild des Jahres zu werden.
Fehlt nur noch ein passender Titel, wie etwa ´´Die
Anbetung des Götzen „!
Dieses Bild ist aber zugleich auch Beweis, wie weit
unter Politikern in Deutschland, – deutsche Politi –
ker mag ich die nicht mehr nennen -, die Anhimmel –
ung allen Amerikanischen gediegen ist. Da sagt
das Bild der vollkommen weggetretenen Obama
streichelnden Buntenkanzlerin mehr als hundert
Worte. Hätte Obama in diesem Augenblick einen
Stock geworfen, wäre Merkel gesprungen. Aber
ohnehin hat jeder Hund weitaus mehr Charakter
als die politischen Eliten im hell(en) Deutschland!
Aber eine Politikerin, die sich so gehen lässt, und
allen offen zeigt, an wen sie sich verkauft, dass
hat es in der deutschen Geschichte auch noch
nicht gegeben.
Friedrich Merz als Asylantenlobbyist
Friedrich Merz wechselt in seiner Profilierungs –
sucht nunmehr offen ins Lager der Asylanten –
lobby über. Schon findet er Merkels Grenzöff –
nung 2015 richtig und erklärt die Flüchtlinge in
Italien auf Lampedusa zu einem ,, deutschen
Problem„.
Selbstredend ist der Asylantenlobbyist auch
für die Unterzeichnung des Migrationspak.
Wie alle Politiker ist auch Merz nicht fähig,
dem Bürger dessen Inhalt zu vermitteln.
Statt dessen bedient auch er sich der recht
billigen Ausrede, daß der Pakt ja nicht bin –
dend sei.
Wie alle Asylantenlobbyisten erklärt auch
Merz Deutschland zu einem Einwander –
ungsland.
Daneben hat er nur Merkels Gerede von
der Digitalisierung Deutschlands eins zu
eins übernommen. Ansonsten wirkt Merz
aber bei allen anderen Themen genau so
schwammig, wie bei der Auskunft zu sei –
nen Einkünften.
Augenscheinlich ist die Position des Asy –
lantenlobbyisten eine weitere Annäher –
ung an die Grünen. Haben doch CDU und
SPD bei den Wahlen so viel Federn gelas –
sen, das man nur mit den Grünen in einer
Koalition sich mehr als kläglich an der
Macht zu halten vermag. Und wenn ein
Friedrich Merz die ,, demokratische Er –
neuerung der CDU„ sein soll, dann ist
diese schon auf ganzer Linie gescheitert,
noch bevor sie begonnen hat.
Die Liste ihrer Schandtaten ist endlos
Messermorde, Gruppenvergewaltigen – und
Schlägereien, dazu noch islamische Anschläge;
Merkels Goldstücke zeigen sich wieder einmal
von ihrer besten Seite als wollten sie Merkel
vor ihrem Abgang auf ihre Art dafür danken,
sie alle in Massen und unkontrolliert ins Land
geholt zu haben.
Merkel richtete in ihrer Amtszeit mehr Schaden
an als alle Bundeskanzler vor ihr zusammen!
Aber immer noch gibt es genügend an Einfalt
kaum noch überbietbare Gutmenschen, wel –
che Merkel für die beste Politikerin halten.
Genau diese Sorte trauert schon ihren Ab –
gang nach. Aber Merkel will noch weiterhin
Kanzlerin bleiben, und damit noch möglichst
viel Schaden anrichten.
Gerade wurde 1 Milliarde deutscher Steuer –
gelder für Afrika bereitgestellt. Während in
deutschen Schulen die Elektronik auf dem
untersten afrikanischen Niveau, viele Schu –
len dringend sanierungsbedürftig, ebenso
wie viele Straßen und Brücken, ist es der
Merkel-Regierung wichtiger ganz Afrika
aufzubauen und zu modernisieren.
Während sich in Deutschland immer mehr
Geringverdiener den künstlich überteuer –
ten Strom nicht mehr leisten können, ist
es der Merkel-Regierung wichtiger, daß
in Afrika Dörfer Solarstrom bekommen.
Während die Landesgrenzen für die Krimi –
nellen aus aller Welt weit geöffnet, und
denen nun mit dem Recht auf Migration
die Invasion Deutschlands eingeräumt,
und man die eigenen osteuropäischen
EU-Staaten auf den Kosten für ihre wirk –
samen Grenzschutz samt und sonders
sitzen gelassen, fördert die Regierung
unter Merkel Grenzsicherungsmaßnah –
men im Innern Afrika mit Millionen von
Steuergelder. Dazu unterstützte man
den Schurkenstaat Saudi Arabien, darin
sich mit riesigen Grenzsicherungsanlagen
vor genau den Muslimen zu schützen,
die man dann Deutschland aufbürdet!
Auch darf man nicht vergessen, daß die
Merkel-Regierung 2008 die Banken mit
den Ersparnissen der Bürger gerettet
und deren Geldanlagen damit quasi
vernichtet!
Die Liste der Schandtaten Merkels ist
schier endlos, und so kann man es gar
nicht erwarten, bis diese Frau endlich,
ein für alle Mal, endgültig aus Politik
und Amt entsorgt!
Wenn Horrorclowns ihren Kürbiskopf zu Halloween fordern
Die übergewichtige SPD-Matrone mit Profil –
neurose, an der jeder Verstand ebenso spur –
los blieb, wie Diäten, hat, wenn sie nicht ge –
rade zur Karnevalszeit als Horrorclown unter –
wegs, – und leider ist nicht gerade Karneval -,
also endlich so etwas wie ein Ziel gefunden.
Sie fordert nämlich Hans-Georg Maaßens
Kopf!
Täte sie dieses nämlich in ihrem Horrorclown –
Kostüm, würde es fast authentisch wirken. So
aber nimmt man es der Andrea Nahles kaum
ab. Sie, die immer davon fantasierte, liefern
zu müssen, als wäre sie früher als Fahrradku –
rier einmal zu oft mit dem Kopf, ohne Helm,
auf das Straßenpflaster geknallt oder hätte
den Spruch bei ihrem Pizzalieferanten abge –
kupfert, will nun ihren Genossen wenigstens
den Kopf von Hans-Georg Maaßen abliefern.
Wahrlich das Einzige, was sie in ihrer Lauf –
bahn als SPD-Vorsitzende je abliefern wird.
Unter Martin Schulz, der auch äußerlich im –
mer mehr Karl-Eduard von Schnitzler ähnelt
und als Sudel-Martin zum Schluß nichts als
noch schräge Nazi-Vergleiche zu bieten ge –
habt, war die SPD ohnehin ins Bodenlose
abgestürzt, so das die dicke Nahles dort
kaum noch Porzellan zerschlagen konnte.
Der SPD war da längst das Tafelgeschirr
ausgegangen, und unter Schulz in dem
Utopia von einem Europa entschwunden.
Die fette Matrone der SPD, die so schon
zu Beginn in Lieferverzug und dabei vom
Wahn verfolgt, endlich liefern zu müssen,
blieb somit nichts anders übrig als irgend –
einen anderen Politiker aus der Koalition
den Stuhl abzusägen, um den Genossen
sodann wenigstens dessen Kopf liefern
zu können.
In Hans-Georg Maaßen schien die fette
Matrone der SPD und Gelegenheitshorror –
clown, dann endlich das passende Bauern –
opfer gefunden zu haben. Immerhin hatte
der Migrantenmutti widersprochen, und
das in einer Koalition, die ansonsten nur
aus rückgratlosen Kriechern und Ja-Sagern
besteht. Das ist in der Bunten Regierung
etwa so als wäre man der einzige mit Abi –
tur unter lauter Hilfsschulabgängern!
Auch wenn Migrantenmutti ansonsten
mit ihren Sackkostümen mit der Nahles
nur die Vorliebe für ausgefallene Kos –
tüme teilt ; hier ward man sich schnell
einig. Die irre Kanzlerin hat einen weni –
ger, der ihr widerspricht und der von
Lieferungsengpassneurosen geplagte
Horrorclown bekommt seinen Kürbis –
kopf zu Halloween!
Wo die Zivilgesellschaft das eigene Volk ersetzen muß
Die versifften Eliten, die kopfüber im links –
rot-grünen Morast feststecken, die ´´Volks –
vertreter„ ohne Volk, haben nunmehr die
´´Zivilgesellschaft„ als Volksersatz erfun –
den.
Galt früher dem grundfaulen Politiker in
Deutschland, ´´ Europa„ als Vorwand für
seine Bezüge nicht das Geringste für das
eigene Volk und schon gar nicht etwas für
dessen Wohl zu tun, so ist demselben nun
also die ´´Zivilgesellschaft„ in aller Munde.
Die ´´ Zivilgesellschaft„, so viel konnte man
in Chemnitz von ihr sehen, bestehen aus
dem üblichen Wulst aus Politik, Kirche so –
wie Gewerkschaften, dazu gesellen sich zu
einem großen Teil Linksextremisten, nur
noch auffallend wenig beschränkte Gut –
menschen und staatlich alimentierte
NGOs. In Chemnitz karrte man aus ganz
Deutschland diese ´´Zivilgesellschaft„
heran, damit dieselbe, recht passend,
bei einem von Linksextremisten mit
aufgezogenen Konzert, die ´´ Mehrheit„
schauspielern durften.
Der gemeine Bürger dagegen wird nur
noch als ´´Wutbürger„, wenn noch mit
Deutschlandfahne als ´´Hutbürger„ ver –
spottet, als Mob oder Pack, als Rechter
oder Nazi präsentiert.
Da die versifften Eliten, die seit gut 20
Jahren Null für das deutsche Volk getan,
dadurch kaum noch gewählt, müssen
sie in Ermangelung eigenen Wahlvolks
nunmehr verstärkt nach der ´´Zivilge –
sellschaft „ schreien. Und wenn das
auch nichts nutzt, schreien die Unan –
ständigen wieder nach einem ´´ Auf –
stand der Anständigen „, ganz in dem
Vertrauen darauf, daß sich niemand
mehr daran erinnert, wie der unter
Gerhard Schröder angezettelte erste
Aufstand dieser Art, an unsäglich vie –
len Lügen in den Schützengräben vor
Sebnitz schmählich einging. Ja, das
Sturmgeschütz der Demokratie ros –
tet dort immer noch vor sich hin, wo
Gerhard Schröder in Sebnitz 2001 so
schmählich kapitulierte. Das war zu –
gleich die Geburtsstunde der Lügen –
Presse, die an ihren eigenen Lügen
in den Schützengräben vor Sebnitz
erlegen.
Aber man log weiter, zuerst für die
´´ Anständigen„, sodann später für
die ´´Flüchtlinge„ und nun eben für
die ´´Zivilgesellschaft„.
In eben jenem Jahre in dem man den
´´Aufstand der Anständigen„ ange –
zettelt, ward im Bundestag in der so –
genannten Haackischen Erdtrog-Ver –
schwörung, die deutsche Blumenkü –
bel-Demokratie geboren, in welcher
sich die Abgeordneten des Bundes –
tag weigerten, weiterhin dem deut –
schen Volk zu dienen, sondern nur
noch einer imaginären Bevölkerung.
Sie selbst nennen die Demokratie
ohne Volk, eine parlamentarische
Demokratie, in welcher Parlamen –
tarier anstatt des Volkes bestim –
men.
Nunmehr will man gänzlich ohne
Volk, ja auch ohne Bevölkerung,
regieren, nur noch gestützt auf
das, was sie ´´Zivilgesellschaft„
nennen.
Aufständische ´´ Anständige„ an –
statt Volk, ´´ Zivilgesellschaft „
statt der Bevölkerung, das dürfte
der Endpunkt einer Regierung im
Verrat am eigenen Volk sein. Tie –
fer kann die politische Elite in die –
sem Land nicht mehr sinken. Die
Frage, wie man ´´ Volksvertreter„
oder ´´ Demokrat„ sein will ohne
das eigene Volk zu vertreten, stellt
sich gar nicht mehr, wenn gute 70
Prozent der Bevölkerung die Poli –
tik der Merkel-Regierung ablehnen.
Hier gerät sichtlich ein politisches
System immer mehr zum Regime,
gestützt einzig auf eine künstliche,
staatlich alimentierte ´´ Zivilgesell –
schaft„. Was früher im Reichstag
bezahlte Beifallklatscher, das ist
heute die ´´Zivilgesellschaft„!
Mehr hat die deutsche Blumen –
kübel-Demokratie, die sich im
Nordhof des Bundestags ein
Denkmal für ihren Verrat am
eigenen Volk gesetzt, schon
nicht mehr aufzubieten!
Somit sind die Zeichen eines
nahenden Untergangs nicht
mehr zu übersehen. Die Frage
ist nur, was zuerst zum Unter –
gang verurteilt ist : das eigene,
sprich deutsche, Volk oder die
künstlich erzeugte ´´Zivilgesell –
schaft „. Diese Frage müsste
eigentlich jeden Deutschen be –
schäftigen.
Wo uns etwas im Wege steht, muss es überwunden werden
Im Sommer des Jahres 2015 verkündete Angela
Merkel : ´´ Wir schaffen das, und dort, wo uns
etwas im Wege steht, muss es überwunden
werden „. Dummer Weise war das Einzige,
was ihr dabei im Wege stand das eigeene
Volk!
Inzwischen hat Merkel ihr eigenes Volk zum
größten Teil bereits überwunden, und es sind
nun nur noch die, ´´ welche schon länger hier
leben „. Widerstand dagegen gab es kaum,
weil die Angst zu groß als ´´Rechter„ oder
´´Nazi„ diffamiert und kriminalisiert zu
werden. So konnte die ,, feindliche Über –
nahme„ ( Thilo Sarazin ) ohne Weiteres
von statten gehen.
Inzwischen bereist Merkel Afrika um neue
Invasoren anzuwerben. Wo Deutsche es
noch wagen für ihre Opfer zu demonstrie –
ren, da wird der Protest im Keim erstickt.
Dazu bedient man sich der Linksextremis –
ten, die in bester SA-Schlägermanier die
Demonstrationen sprengen. Auch in Chem –
nitz waren die wieder aktiv und überfielen
Andersdenkende. Und die Systempresse
sekundierte mit der üblichen stark ten –
denziösen Berichterstattung.
Von jenen die Demokratie und Pressefreiheit erst noch lernen müssen
Lamya Kaddor, die in ihrer Kolumne schon
zeigte, daß sie nicht viel von Demokratie
versteht als sie sich freute, daß in der BRD
die Regierung nicht nach den Mehrheits –
willen des Volkes regiert, versucht sich
nun an den Ereignissen in Sachsen. Aber
wer vom Volkswillen keine Ahnung hat,
versteht natürlich auch die Sachsen nicht.
Immerhin sind die Sachsen in der DDR da –
gegen aufgestanden, daß sie nicht mehr
undemokratisch von oben regiert wer –
den wollten. Und das hat sichtlich ge –
nügend Spuren hinterlassen als das die
Sachsen es nun nicht erkennen täten,
das die da oben schon wieder über das
Volk hinweg entscheiden.
Und garantiert haben die Sachsen 1989
nicht dafür gekämpft, daß sie von Aus –
ländern überflutet und von ihnen auf
offener Straße abgestochen werden!
Oft haben inkompetente Politologen
behauptet, die im Osten müssten erst
einmal die Fremden kennenlernen da –
mit sie ihre Vorurteile abbauen. Aber
schließlich lebt man nicht, wie diese
Politologen noch im 16. Jahrhundert,
wo man den Türken erst als Gefahr
erkannte, wenn er mit Geschütz und
Sturmleitern vor den Stadtmauern
stand ! Ebenso, wie man eben Pest
und Cholera nur vom Sagen kennt,
und sich nicht erst damit infizieren
zu müssen, um festzustellen, daß
es eine schlechte Sache ist.
Und solch eine schlechte Sache,
die in Sachsen nicht nur von PEGIDA
lange genug vorhergesagt worden,
ist nun in Chemnitz eingetreten.
Anders als im Westen, ist man im
Osten nicht bereit einfach das Blut
wegzuwischen und wieder zur Tages –
oder im Bundestag zur Geschäftsord –
nung überzugehen, wenn wieder ein –
mal einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) sein blu –
tiges Handwerk vollbracht!
Das alles weiß Lamya Kaddor nicht,
wie sie auch sonst von nichts ne Ahn –
ung hat ! Sie ist die einfältige Gutmen –
schin mit Migrationshintergrund, die
an einem guten Islam und die Bunte
Republik ebenso glaubt, wie an das,
was ihr in den Nachrichten erzählt
wird. So glaubt sie denn auch an den
Angriff auf das ZDF-Team in Dresden,
wie an das Märchen von der freien
unabhängigen Presse, und meint
dieselbe nun mit ihrem Gelabber
beschützen zu müssen. Eben die
´´ Pressefreiheit als hohes Gut der
Demokratie „, einer Demokratie
von der die Kaddor, wie gesagt,
kaum etwas versteht.
Im ihrem engbegrenzten Welbild
gibt es nur Schwarz und weiß also
Linke und Rechte. Und da in Sach –
sen kaum noch jemand die da oben
wählt, sind es bei ihr alles Rechte!
´´Sachsen zeigt mal wieder auf, dass
es im Kampf gegen Radikalisierung
ein strukturelles Problem in Deutsch –
land gibt „ schreibt sie. Wie alle Gut –
menschen hat sie Scheuklappen auf,
die verhindern, das man über den
linken Rand sieht. Das man etwa in
Leipzig eine gewalttätige linksextre –
mistische Szene hat, die von denen
da oben gedeckt und unterstützt,
weil man sie halt zum Kampf gegen
PEGIDA und die AfD benötigt, das
kann die Kaddor nicht sehen. Ihre
Scheuklappen aus dem islamischem
Schleier gefertigt, lassen es nur zu,
die Rechten zu erkennen. Und wenn
halt die Polizei einem aufdringlichen
Fernsehteam Einhalt gebiete, dann
sind auch alle sächsischen Beamte
gleich Rechte. Und der Hohepunkt
an Naivität zeigt die Kaddor, wenn
sie ausgerechnet Angela Merkel als
Wahrerin der Pressefreiheit sieht!
´´ Jeder, der an einer Demonstration
teilnimmt, muss wissen, dass er Ob –
jekt dieser Pressefreiheit ist „ sagte
Merkel. Mit anderen Worten : Jeder
der an einer PEGIDA-Demonstration
teilnimmt, wird zum Objekt der De –
nunziation, der Bloßstellung und der
Verunglimpfung durch die Medien!
Das soll Pressefreiheit sein ? Etwa,
wenn man einen Mann mit einem
Deutschlandhut verfolgt, nur weil
er es noch wagt Flagge zu bekennen
und als ´´ Hutbürger„ verunglimpft ?
Sichtlich hat die Kaddor von Presse –
freiheit ebenso wenig Ahnung, wie
von echter Demokratie!
Die Vision von Klohropa ist gescheitert
Nicht nur Dank dem anrüchigem Treiben
von NGO-Schiffen im Mittelmeer, ist die
Version von Merkels und Marcons ´´ Kloh –
ropa „ kaum noch durchsetzbar.
Verzweifelt bemüht sich Merkel trotzdem
immer noch um eine ´´ kloheuropäische „
Lösung, die darauf hinausläuft, mit einem
oder zwei Regierungen einen schmutzigen
Deal auszuhandeln, und anschließend die
restlichen EU-Staaten mit demselben zu
erpressen.
Nachdem jedoch zahllose europäische Re –
gierungen Zeuge wurden, wie ein Erdogan,
einzig durch Merkels Deal, welcher der EU
6 Milliarden kostete und Null brachte, mit
Deutschland umsprang, hat kaum eine
das Bedürfnis zu solch einem Deal. Dazu
kommt die Gewißheit, das wer sich nun
noch offen zu einem Klohropa bekennt,
morgen auf Tausenden von Schwarzafri –
kanern wird sitzenbleiben.
Nachdem alle Welt gesehen, was in den
europäischen Staaten abgeht, die noch
Merkels Klohropa anhingen und unge –
hemmt Flüchtilanten aufnahmen, dazu
noch die Szenen der Silvesternacht 2015/
2016 gesehen, will kaum noch ein Volk
derlei Flüchtilanten aufnehmen. Selbst
in Südkorea gehen mittlerweile die Men –
schen dagegen auf die Straße.
Ein Klohropa, welches die europäische
Bevölkerung gegen Schwarzafrikaner
und Araber austauschen will, ist so gut
wie gescheitert.
Nur die Finanzmafia versucht noch über
die Börsen Druck auf diejenigen Staaten
auszuüben, welche es noch zu verhindern
suchen, daß aus ihrem Europa, Merkels
Klohropa wird. Daneben ist nur noch die
Asylantenlobby, im wahrsten Sinne des
Wortes, mit im Boot. Man fürchtet um
die guten Geschäfte, mit Migranten und
der Umwandlung des freien Europas der
Völker in ein Klohropa mit Rassen – und
Religionsunruhen, sowie einer drastisch
ansteigenden Kriminalität.
Vergebens versucht Merkel auf ihrem
Klohropa den Deckel draufzuhalten, in
dem Wissen, daß wenn da alles nach
oben schwappt, der ganze Dreck, es sie
mit davon spülen werde.
Merkel gestörter als je zuvor
Ein chinesischer Fernsehsender bezeichnete
einst Angela Merkel als schwer gestört. Dazu
zeigte der Fernsehsender eine Szene, in der
man der Merkel eine Deutschlandfahne in die
Hand drückte und Merkel reagierte als ob man
ihr ein glühendes Stück Eisen in die Hand ge –
drückt, das sie gar nicht schnell genug wieder
loswerden konnte.
Kurz vor dem EU-Flüchtlingsgipfel konnte man
haargenau diese Szene wieder mit erleben als
Merkel Fußball-Trikots an arabische Kinder
verteilte. Ihr Gesichtsausdruck als man ihr
solch ein Trikot in die Hand drückte, in dem
Augenblick als Merkel die deutsche Fahne
darauf entdeckte, sprach Bände.
In der gleichen krankhaften Art und Weise
hat sich Merkel längst auch von ihrem Volk
abgewandt. Für sie gibt es nur noch Flücht –
linge und noch einmal Flüchtlinge ! Auch da –
raus spricht die pure Verzweiflung, mit der
die Merkel in den letzten Wochen in Deutsch –
land alles stehen und liegen ließ, nur in der
vagen Hoffnung noch einen Dummen zu fin –
den, mit dem sie auf die Schnelle noch einen
schmutzigen Deal abschließen kann, um so
weitere Flüchtlinge nach Deutschland zu be –
kommen.
Dabei interessiert es Merkel in keinster Weise,
was die Mehrheit des deutschen Volkes will.
Dabei geht sie mit den sich in die Koalition
gelogenen SPD-Genossen konform, für die
Deutschland nur etwas ist, das dringend
überwunden werden muß. Das Volk taugt
ihnen nur noch zum belügen !